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#1
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Liebe Christine,
danke! Das war gut formuliet: "keine Nachsorge light". So fühle ich es, wenn nicht mehr passiert. Ihr habt mir wieder etwas mehr Kraft gegeben am Donnerstag genauer nachzufragen und für mich mehr Klarheit einzufordern, soweit es geht natürlich. Schönen Sonntag Stefanie |
#2
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Hi Stefanie...ich verstehe deine Unsicherheit sehr gut...diese Erfahrung habe ich bereits machen müssen....oft hilft es sehr...ein offenes Gespräch mit deinem Arzt zu führen...ein guter Arzt wird auf dich eingehen...für die kommende Untersuchung wünsche ich dir nur Positives...bis bald
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#3
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Hallo,
alles hat sich geändert und ich hatte gestern meine Nachsorge. Mein FÄ hat am Donnerstags OP´s, sodass der Termn auf Dienstag vorverlegt wurde. Gewappnet mit ganz viel Wünschen bin ich dann gestern hin. Der Satz von Christine, keine Nachsorge light, saß tief und gut und ich habe meiner Ärztin gesagt, wie unsicher ich bin und dass ich ein CT möchte. Auch, dass nach der Chemo nie meine Leber geschallt wurde sagte ich ihr. Da wies sie darauf hin, dass der Hausarzt alle 6 Monate dies vornehmen kann bzw. soll. Ja toll, bis jetzt hatte mir niemand gesagt, dass es zur Nachsorge gehört. Mein Hausarzt sowieso nicht, weil er viel zu viel Sorge hat, dass es ihn was kostet. Falls er es nicht macht, wird sie es tun. Zum CT sagte sie sofort ja und findet es sinnvoll einmal im Jahr diese Untersuchung zu machen. Puh, zum Glück, kein Kampf. Auch machte sie die normale Krebsvorsorge mit Abstrich und natürlich gründlich Ultraschall. Alles ok. Blut wurde auch für den Tumormarker abgenommen. Am Freitag mittag habe ich dann meinen CT-Termin. Bin schon ganz aufgeregt und froh. Wenn dann alles gut ist, kann ich meinen nächsten Akt, den Port endlich rausnehmen lassen, angehen. Ich habe eine riesen Angst davor. Also, drückt mir noch die Daumen fürs CT und dem Ergebnis des TM. Und ganz lieben Dank für eure Ermutigungen mehr zu fordern bzw. nachzufragen. Lieben Gruß Stefanie |
#4
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Ja, liebe Stefanie,
ich drücke dir auch ganz feste die Daumen für's CT und für den TM! Ansonsten, toll, daß soweit alles in Ordnung ist und daß deine FÄ sich nicht quergestellt hat. Daß US der Leber zur Nachsorge gehört, wußte ich auch nicht! Aber das wird dann mein Hausarzt machen, der hat nämlich keine Angst, daß irgendwas zu teuer wäre! Liebe Grüße Mosi-Bär ![]() |
#5
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hallo stefanie,
ich drücke dir auch die daumen für freitag. bei dieser krankheit, bei der es ja immerhin um unser leben geht, haben wir alle rechte uns lautstark zu melden und zu fordern, was uns zusteht. und geht es mit dem ärtzen mal nicht so wie es sein soll, dann die keule raus und ja nicht unterkriegen lassen. mir hat mal einer gesagt, am schlimmsten wären die patienten, die sich im internet kundig machen , die seien doch sehr anstrengend.bei dem war ich nie wieder und ich habe ihm auch gesagt , dass ich so ein schlimmer internetpatient wäre, er war dann doch etwas konstaniert. liebe grüsse und alles gute von gujo. ![]() ![]() ![]() |
#6
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Liebe Christine, Mosi-Bär und Gujo,
vielen Dank fürs Daumendrücken, ich werde dann wenn es vorbei ist berichten. Ohne das Forum hier wäre ich sehr verloren, unsicher und entmutigt. Danke. Lieben Gruß Stefanie |
#7
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Hallo ihr Lieben,
zunächst danke Christine, ich habe genau darauf geachtet was für ein CT gemacht wurde. Gesamtes Abdomen! Es ist alles in Ordnung, keine Auffälligkeiten, alles im grünen Bereich, lt. des Radiologen. Toll!! Zum Glück. Ich hatte je näher die Stunde kam, immer mehr Angst und überlegt, was machst du, wenn er sagt, es ist was zu sehen? Grauenvolle Vorstellung. Ich war allein dort und fühlte mich ziemlich verloren, besonders weil ich ja auch nicht wusste, was auf mich zukommt, was wird er sagen. Das hat jetzt wieder etwas mehr bewirkt, mir Gedanken über meine Beziehung zu machen, immer alles allein durchzustehen. Ja und anstatt mich sehr darüber zu freuen, bin ich erledigt, traurig und müde von dort gegangen. Ich hätte doch hüpfen müssen vor Freude. Ich glaube, die ganze Anspannung der letzten zwei Wochen kam da erst richtig raus. Diese Woche war so hart und aufreibend, dass ich erst gar nicht "angemessen" reagieren konnte. Jetzt freue ich mich und es kommt so langsam an, dass sich die ganze schwere Zeit des letzten Jahres gelohnt haben. Es ist nichts zu finden. Hoffentlich bleibt es auch so. Anfang der Woche rufe ich dann noch wegen des Tumormarkers an. Ach, es ist einfach alles schwer und diese Hoch- und Tiefs, die mal ganz tiefe Traurigkeit und Angst und dann wieder die Entwarnung und Hoffnung machen es mir nicht leicht. Ganz lieben Dank für eure wirklich aufbauenden Worte Lieben Gruß Stefanie |
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