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  #1  
Alt 14.10.2007, 10:45
Shivanarama Shivanarama ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Hallo Estella und Ihr anderen Lieben alle..................leider habe ich seit einer Woche ein totales Internetproblem und Freenet kriegt es nicht auf die Reihe das zu lösen.........grummel,- deswegen konnte ich mich hier nicht melden.

Ich kann immer kurz lesen,- aber beim verschicken meiner Antworten reißt der Faden dann wieder ab und die sorgsam getippten Worte verschwinden im Nichts.

Habe gestern mit Estella telefoniert,- dem Papa geht's gut nach wie vor,- seine geschiedene Frau ist seit gestern in Berlin,- um sich a) um Estellas Nichte zu kümmern,- die sonst eine Woche ohne Eltern nicht versorgt werden kann,- und ferner wird sie für den Papa lecker kochen in dieser Zeit und Estella darf sich so ein wenig ausruhen.

Sie hörte sich gut an.

Liebe Leute aus oben genannten Problemen konnte ich auch nichts mehr zu meinem Thread schreiben,- aber wohl die letzten Antworten lesen.

Mein Papa ist fertig mit der Diagnostik,- das Horrorkrankenahaus hat er vorgestern verlassen,- sie haben den Endbefund immer noch nicht auf Reihe,- nach der Bauchspiegelung letzten Montag,- Morgen früh haben wir bei einem Professor/Chefarzt der Onkologie im Urbankrankenhaus einen Termin,- der wurde mir wärmstens empfohlen und ich hoffe,- daß es dann dort bald mit der Chemo losgeht.

Drückt uns weiter die Daumen,- wir danken allen,- die mit uns mitfühlen.

Herzlichste Grüße aus Berlin-Kreuzberg von Marion und Ihrem Papa "Hanne".
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  #2  
Alt 14.10.2007, 12:24
UeberDenAbgrund UeberDenAbgrund ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Hallo Tanny,

ich hatte vor meiner Operation dieselben Befürchtungen wie dein Vater gehabt. Ungern wollte ich mich dieser schweren Operation unterziehen da ich mich nach den erfolgreichen Chemotherapien wieder sehr gut fühlte und auch sehr fit war. Aber in den Gewebeproben der OP fand sich immer noch was an Krebs obwohl bei der Magenspiegelung nach den erfolgreichen Chemotherapien kurz VOR der OP nichts mehr zu sehen war. Jetzt bin ich froh, die Operation gemacht zu haben.
Mir ist jetzt absolut klar, dass es für mich wohl die einzige Chance war, doch noch eine richtige Heilung schaffen zu können.

Meine Operation ist jetzt gerade ca. ein viertel Jahr her und es geht schon wieder vieles, was ich vorher nicht für möglich gehalten hätte. Ich habe es auf meiner HP dokumentiert, damit nachfolgende Betroffene und Angehörige nachschauen können und vielleicht so eine Hilfestellung erhalten um sich das alles besser vorstellen zu können, was sie erwartet:
http://www.krebstagebuchonline.de/
http://www.krebstagebuchonline.de/Tagebuch10-2007.html

Natürlich ist jeder "Fall" anders, aber vieles ist bei allen Betroffenen vergleichbar. Auch die Beiträge von Irmgard05 (Wie ist das Leben nach einer Speiseröhrenresektion) und Mark (vor der OP - nach der OP) hatten mir damals vor meiner OP sehr geholfen und können wertvolle Hinweise auch für deinen Vater sein.

Ich wünsche deinem Vater einen sehr guten Erfolg.

Liebe Grüße

Jürgen
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  #3  
Alt 14.10.2007, 23:30
estella estella ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Liebe Tanny, hallo ihr Lieben,

heute abend fand ein von meinem Vater gemachtes Essen bei ihm Zuhause statt. Wie ihr vielleicht wissst, ist mein Vater kein begnadeter Koch. Es gab Suppe - der Farbe nach zu urteilen war es Kürbis (oder doch Möhre?), dann Salat, dann Kalbsfleisch. Dazu die fettigsten Pommes der Welt. Mein Onkel Angel war dennoch begeistert und lobte ausgiebig die Kochkünste meines Vaters. Es schmeckte in der Tat etwas besser als sonst, da er nicht mehr so stark würzt. Angeblich hat er keine größeren Ess-Probleme...
Nach dem Essen tanzten mein Sohn Pablo, Angel und mein Vater zu Lateinamerikanischen Klängen. Pablo rief immer "Merengue! Angel a bailar...!", was übersetzt bedeutet: "Merengue! Angel tanzen!" und dazu drehte er sich im Kreis. Der Merengue ist ein Salsa-Tanz, den man selbst als europäer gut bewältigt, da er etwas langsamer ist. Mein Vater, der anders als mein Onkel ein wunderbarer Tänzer ist, bewegte sich perfekt zum Rhytmus der Musik - es ist sonnenklar von wem mein Sohn seine Tanzleidenschaft geerbt hat.
Freitag war mein Vater gleich bis 23 Uhr aus. Zunächst war er beim Spanischen Botschafter, der ein mal im Jahr zum Namenstag des Spanischen Königs Juan Carlos einen Riesenempfang gibt und in die Botschaft einläd. Danach ging er auf eine Lesung am Prenzlauer Berg, wo eine seiner Chor-Damen aus einem Gedichtsband vorlas. Leider konnte ich ihn zum Botschafts-Empfang nicht begleiten, da ich auf einer Trauerfeier in München war. Aber man hat mir versichert, dass mein Vater der Star des Abends war.Kein Wunder: er ist zwar sehr dünn (70 kg auf 176 cm), aber er sieht unglaublich gut aus. Zuhause ist die Erholung von den Strapazen um ein vielfaches beschleunigt worden. Das ist auch nötig, denn noch muss er erneut eine Chemo durchstehen. Und das wird sicher anstrengend.

Heute gab mir mein Vater den schriftlichen Befund der OP: leider 10 befallene Lymphknoten - 9 unmittelbar um den Tumor, einer weiter weg. Der Tumor hat sich unter der Chemo von T3 auf T2 entwickelt. Keine Tumorzellen an der Schnittwunde, dh, man hat alles rausschneiden können. Wenn da nicht die 10 Lymphknoten wären, könnte man vorerst aufatmen, da es keine Metas in den Organen gibt. Aber so....? Bin verunsichert, was es bedeutet, weiß aber natürlich, dass ein N2 keine Superprognose ist. Mist.
Jetzt heißt es allerdings: viel Energie geben für die letzte Strecke der Therapie. Meine Mutter kocht ja hervorragend und ihre Kochkünste werden meinen Vater schon aufpäppeln. Ich werde kommende Woche mit dem Onkologen bereden, wann man mit der Chemo beginnen soll. Mein Vater ist ganz ungeduldig und hat ÜBERHAUPT gar keine Angst vor den Chemikanlien. Er ist bester Dinge, gut gelaunt, froh darüber Zuhasue zu sein - er verdrängt, das was alles passieren kann, er genießt sein Leben und sieht zu, dass er so normal wie immer lebt. Sehr bewundernswert, finde ich.

Liebe Tanny, ich verstehe, dass dein Vater Angst hat zum Krüppel zu werden, aber vielleicht muntert ihn die Geschichte meines Vaters auf. Dass er die Chemo so gut verkraftet und weiter Tennis gespielt hat, zeigt mir, dass er Reserven und Energie hat! Er wird kein Krüppel, sein Leben wird sich durch den Eingriff lediglich ändern. Erstmal hoffe ich, dass das mit der Lunge harmlos ist. Ich drücke euch die Daumen und grüße auch an deinen Vater!

Wie Marion schon angedeutet hat, bin ich ziemlich ausgelaugt...ganz ehrlich: ich bin wirklich tief erschöpft! Dabei habe ich nichts Anstrengendes gemacht, aber diese Monate waren so intensiv, ich bin ständig angespannt...ich schäme mich einzugestehen, dass ich ausgelaugt bin. Anders als mein Vater, habe ich leider keine Pferdenatur.
Nun gut. Hoffen wir, dass er bald mit der Chemo anfängt und dass er diese so gut verträgt, wie die erste. Jetzt geht es ihm super!!!!
Und das ist doch eine gute Nachricht!
Gute Nacht,
e
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  #4  
Alt 15.10.2007, 11:14
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Hallo Estella,schön, dass es deinem Vater so gut geht und er so voll Optimismus ist!.
Warum solltest du dich schämen? Da hat du allemal keinen Grund zu. Natürlich hast du was Anstrengendes gemacht! Also gesteh dir selbst zu, dass auch du Erholung brauchst. Nimm sie dir gleich in welcher Form, Hauptsache es hilft. Angehörige sollten nicht vergessen, dass sie auch eigene Ansprüche haben, die sich nicht nur über den Erkrankten definieren. Ich hoffe, du verstehst, was ich dir sagen will.
Liebe Grüße Irmgard
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  #5  
Alt 15.10.2007, 14:08
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Gärtner Gärtner ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Mädel, Estella! Dein Vater ist ja fast unglaublich stark. Nach der Operation schon solche Sachen zu machen! Mir ging's danach noch lange ziemlich mies.
Und Du meinst, Du hättest nichts geleistet. Das war Schwerstarbeit.
Aber Dein Vater belohnt Dich auch dafür!
Viel Erfolg auch weiterhin Euch beiden und der ganzen Familie!
__________________
Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein)
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  #6  
Alt 16.10.2007, 08:52
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Lächeln AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Liebe Estella,
es ist wunderschön so viel Positives von euch zu lesen. Den rest schafft ihr gemeinsam auch noch. den ihr habt ein riesen weg nun gemeistert und das ist auch gut so.

Es ist normal das du der Zeit sehr durcheinander bist, weil die haupt Anspannung läßt nun ab und daher werden deine gefühle doch sehr stark vermischt. Erhol dich mal etwas du kannst endlich wieder aufatmen.

Viele Grüße
Manu
__________________
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Für uns bleibst du unvergessen, in unseren Herzen lebst du weiter!!

Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #7  
Alt 16.10.2007, 19:47
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Liebe Estella,

das sind ja mal gute Nachrichten. Auch wenn die Diagnose noch nicht die Beste ist, fühlt sich Dein Vater wohl. Und das ist schon mal viel wert.

Dein Vater ist ein starker Mann und er soll dieser Krankheit weiterhin die Stirn bieten.

Ich wünsche ihm alles alles Gute und weiterhin so gute Fortschritte!

Dass Du total ausgebrannt bist, ist doch ganz normal. Ich weiß das noch von mir. Eigentlich habe ich nur funktioniert. Manchmal war ich so erschöpft, dass ich dachte ich breche zusammen. Aber es ging immer weiter und für meinen Vater habe ich das auch gern auf mich genommen. Am schlimmsten war die ständige Angst um ihn. Gut ging es mir immer, wenn wir zur Nachsorgeuntersuchung waren und es war alles im grünen Bereich. Die nächsten 2 Monate war dann alles ok. Aber 4 Wochen vor der nächsten Untersuchung kam die Angst schon wieder zurück. Aber ich denke, das wird allen Betroffenen so gehen.

Ich wünsche Euch weiterhin viel Kraft die schlimme Krankheit zu überstehen.

Alles Gute!

Viola
__________________
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  #8  
Alt 22.10.2007, 15:43
estella estella ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Hallo ihr Lieben,

morgen fängt die dritte Etappe an. Mein Vater kommt ins Virchow und die zweite Chemo beginnt. Zuvor hatten wir einen Termin in der Onkologie. Dr. Thuss wurde wg Urlaub von einer ebenso netten wie hübschen Ärztin vetretten, die uns viel Mut gemacht hat. Trotz 10 befallener Lymphen, sei der befund gut, denn der Tumor ist nur" T2 gewichtet und man kann sehen, dass alles raus ist. Sie hörte nicht auf zu sagen, dass mein Vater in super Verfassung sei und man kaum glauben könne, dass er Jahrgang 34 sei...dann sagte sie, dass jeder Patient anders wäre, dass jeder Krankheitsverlauf sich unterscheiden würde, dass man sich von Statistiken nicht fertig machen lassen soll: "Anfangs werden wir sie engmaschig alle drei Monate untersuchen, dann alle sechs Monate, irgendwann einmal im Jahr und später kommen sie nur zum Café trinken vorbei..." Diese positive Ausstrahlung tat meinem Vater und auch mir sehr gut!
Keine Ahnung, ob es so kommen wird, aber zumindest hat die junge Onkologin meinen Vater bestärkt und Mut gemacht.

Morgen also gehts los. Wir rechnen mit stärkeren Nebenwirkungen. Er versucht gerade zuzunehmen, was schwer fällt. Dennoch ißt er erstaunlich vielseitig udn experimentiert viel: ich hab eversucht ihn zu "steuern" ,aber letztendlich muss mein Vater alleine lernen, was ihm bekommt und was nicht. Mein Onkel hat übrigens ein mittlerweile rceht buntes Sozialleben in Berlin. Er hat einen guten Freund gefunden, mit dem er die Stadt erkundet und er wird einer älteren Dame, die in meinem Haus wohnt Spanischuntericht erteilen. Weihnachtenudn Silvester wird er mit uns verbringen, worüber ich mich sehr freuen, denn ich habe meinen Onkel tief in mein Herz geschlossen.

Liebe Grüße an alle,

e
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  #9  
Alt 28.10.2007, 22:06
estella estella ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Kurz bevor die Woche zuende geht:
Hallo ihr Lieben,

meinem Vater geht es so gut, dass es mich manchmal schaudert...er hat seinen ersten Zyklus bekommen und was soll ich sagen: bisher keine Nebenwirkungen...er ist dünn, denn er nimmt nicht zu, er sieht ansonsten super aus. Ein Leistenbruch macht ihn mehr zu schaffen als die Chemo. Morgen wird er entlassen und der Rest der Behandlung wird ambulant sein. Mal sehen, ob es so bleibt. Manchmal treten die NBW mit Verzögerung auf, aber immerhin hat er am Freitag das Cisplatin bekommen, das wohl die meisten Übelkeitsanfälle versursacht und er hat nicht unangenehmes gespürt.
Ich kann mich nur wundern und natürlich unglaublich freuen...

Ich hoffe, dass es euch allen gut geht,

e
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  #10  
Alt 17.11.2007, 16:34
estella estella ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Ihr Lieben,

ich versinke momentan in Arbeit und Stress: seit der Erkrankung meines Vaters hatte sich alles um seine Genesung gedreht und ich hatte ua auch meine Arbeit vernachlässigt. Das rächt sich jetzt und ich muss sehr viel nach- und aufholen - und das, obschon ich nicht gesund bin.
Meinen Vater habe ich seit 14 Tagen nicht getroffen, zu groß ist meine Angst ihn anstecken zu können, denn ich huste und meine Nase läuft. Seit Donnerstag ist er erneut an der Chemo-Pumpe angeschlossen und er bekam seine zweite Ladung Cisplatin. Vernünftiger ist er allerdings nicht geworden...er geht ständig unter Menschen, er hat sogar einen "Kumpel", der einen spanischen Delikatessenladen hat, besucht - der Laden voller Leute, die vor sich hin kränkeln. Der Damenchor ist selbstverständlich auch schon für nächste Woche eingeladen-ganz ehrlich: ich weiß nicht mehr, was ich sagen soll, damit er aufhört sich zu gefährden.
der Onkologe hat ihn mehrfach klargemacht, dass er jetzt ohne bwehrkräfte allem Möglichen ausgesetzt ist und sich deswegen zurückhalten muss. Aber mein Vater kommt mir gerade wie ein Teenie vor, der seine Eltern doof findet und deswegen rebelliert. Das schafft einen ganz schön..immer diese Unruhe, er könne sich den nächsten Infekt einfangen.

Natürlich ist seine Stärke zu bewundern, aber mir wäre lieber, er würde etwas kürzer treten.

Ich grüße euch alle, sobald ich etwas mehr Zeit habe, schreibe ich detaillierter.

estella
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