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#1
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Liebe Anja,
erst mal gute Besserung für dich, ich denke auch, dein Körper reagiert irgendwann auf den ganzen Stress... fein, dass es deiner Mutti so gut geht, dann könnt ihr ein wenig aufatmen - liebe Grüsse Ute
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Betroffener: mein Papi (Jahrgang 1930) Diagnose 14.5.07 BSDK mit Lungenmetas inoperabel, Chemo mit Gemzatibin + Tarceva, Zunahme Lungenmetas + Lymphknotenbefall - Chemo wurde im Oktober eingestellt; seit 4.12.07 Lebermetas, zusätzlich Lungenentzündung. Eingeschlafen am 8.12.2007 |
#2
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Liebe Anja,
schön das es deiner Mama blendend geht! Das sind doch wirklich mal positive, mutmachende Nachrichten! Das es ihr so blended geht solltest du zum Anlass nehmen dir etwas gutes zu tun und mal an dich zu denken. Es kommen sicher irgendwann noch schwierigere Zeiten in denen du all deine Kraft brauchst! Also genieße diese Zeit in der es deiner Mama so gut geht! Alles, alles Liebe an euch und das es noch super lange so gut bleibt! LG, Maarie
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Papa, ich werde dich immer lieben! 22.06.1956 - 16.05.2008 ![]() |
#3
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Liebe Ute, liebe Maarie,
vielen Dank für eure lieben Worte ![]() ![]() ![]() Ich denke auch, mein Körper fordert in der "Ruhephase" sein recht. Soll er ![]() Ich vermute das Ma die niedrigere Dosierung der Chemo wesentlich besser verträgt, die Frage nach der Wirkung wird sich in einer Woche klären und auch, ob es bei dieser Dosierung bleiben kann. Allerdings hatte ich schon öfters den Gedanken das es doch besser so ist wie jetzt und es wirkt vieleicht nicht so doll als das sie fast nur im Bett liegt und leidet. Blöde Gedanken, aber sie soll es doch noch schön haben, noch ein bißchen was machen können, eben so wie jetzt . Na hören wir erst mal was der Arzt sagt, in einer Woche ist der 3. Zyklus rum. Im Moment fahre ich nicht zu ihr hin, ich bin total erkältet, ich will sie nicht anstecken. Ich hoffe ihr könnt diese herrlichen Herbsttage mit euren lieben verbringen und es geht ihnen und natürlich auch euch einigermaßen. Ganz ganz liebe Grüße aus Kerpen ![]() ![]() ![]() ![]() wünscht Anja
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Betroffene: Meine Mum, Baujahr 1943 inoperabler BSDK mit Lebermetastasen, Diagnose 26.06.2007 Für immer eingeschlafen am 16.01.2008 ![]() ![]() ![]() |
#4
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Hallo Ihr lieben,
jetzt muß ich auch mal wieder eine Frage stellen! Pa bringt Ma gerade ins Krankenhaus, sie ist wieder ganz gelb und spuckt alles aus. Wahrscheinlich ist der Stent wieder dicht und sie hat eine Gelbsucht. Nun hab ich irgendwann mal gelesen, man kann diesen Stent höchstens 3x wechseln, danach gäb es einen aus Metall, der dann nicht mehr zu wechseln ist. Sollte er nun bei Ma wieder getauscht werden wäre es nun das 6. Mal. Hat jemand von euch Erfahrung wie oft sowas nun wirklich möglich ist??? Vielen Dank schonmal für eure Antworten Lieben Gruß Anja PS: Hoffentlich ist das kein Zeichen das die niedriege Dosierung nichts bringt ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
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Betroffene: Meine Mum, Baujahr 1943 inoperabler BSDK mit Lebermetastasen, Diagnose 26.06.2007 Für immer eingeschlafen am 16.01.2008 ![]() ![]() ![]() |
#5
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HI DU,
meine Ma hatte zuletzt auch einen Metallstent. Für Sie war das ewige Wechslen eine Tortour. Ommer wieder KKH, immer wieder nüchtern sein, nix essen ewtc. Mit dem Metallsstent ging es Dir dann viel viel besser. Es stimmt- man kann ihn nicht mehr wechseln. Aber er hat ihr gute Dienste getan und ihre Lebensqualität um einiges erhöht. (Der Metallstent ist auch um einiges teurer....ein Schelm der böses dabei denkt) Alls Liebe Euch!!
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Katharina |
#6
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Liebe Katharina,
mein Mann hatte die letzen 6 Monate seines Lebens auch einem Metallstent und es hat ihm sehr viel gebracht. Die Gelbsucht ist nicht wieder gekommen und er konnte sehr lange ganz normal essen. Vielleicht solltet Ihr mal mit den Ärzten reden, denn das ständige Stentwechseln ist ja auch für Deine Mutter eine sehr große Belastung. Alles Gute MarianneJ |
#7
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Hallo ihr lieben,
vielen Dank fü eure Antworten ![]() ![]() ![]() Ma hat heute einen neuen Stent bekommen, der letzte war aus Metall, dieser ist es wieder. Allerdings hat der Arzt ihr sehr ans Herz gelegt, beim nächsten Mal einen Gang nach außen zu legen, da es auf Dauer zu belastend für den Körper ist. Morgen ist nochmal ein Gespräch mit dem Arzt, ich denke sie wird dem zustimmen, denn die Abstände wurden ja immer kürzer. Nun, es geht ihr wieder gut und jetzt warten wir wieder auf den Termin beim Onkologen ob sich irgend etwas getan hat. Ich werde mich wieder melden Ganz lieben Gruß Anja
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Betroffene: Meine Mum, Baujahr 1943 inoperabler BSDK mit Lebermetastasen, Diagnose 26.06.2007 Für immer eingeschlafen am 16.01.2008 ![]() ![]() ![]() |
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