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#1
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Ich war bei meiner Diagnose 28Jahre und wegen den befallenen Lymphknoten sah das alles nicht gut aus..
Dieses Jahr im Dezember ist es vier Jahre her und bisher...toi toi toi,alles bestens! Wünsche Euch Allen hier nuuuuuuuuuuur das Beste! Gruss Daniela |
#2
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Hallo,
ich war bei der Diagnose 24. Das ich "Hochrisiko-Patientin" bin, ist mir klar...aber auch für uns Jungen ist die Prognose doch nicht soooo schlecht. Hab es jedenfalls mal bei dem Programm !neoadjuvant ausprobiert .. wenn ich 65 (also ganze 40!!!! Jahre älter) wäre, dann wäre meine Prognose so um ca. 12% besser. Das klingt jetzt erst mal hammerviel - aber mich trennen von diesem Alter ja auch noch einige Jahrzehntchen und wenn ich jetzt 65 wäre, hätte man mir wahrscheinlich auch eine andere Chemo gegeben... Also ich mach mich jetzt nicht verrückt! Nur weil wir jung sind, heisst es nicht, dass wir zwangsläufig Metastasen / Rezidive bekommen. Grüsse, Sonne |
#3
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Hallo !
Ich habe die Diagnose 3 Tage vor meinem 30. Geburtstag erhalten. Das ist jetzt fast 3 1/2 Jahre her und bisher ist zum Glück Alles o.k. Grüße Tatjana |
#4
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hallo!
bin zwar noch nicht 50 (aber bald!) - hab aber noch nie gehört, dass es oberhalb der 50er marke NICHT mehr um heilung geht. ist ganz das gleiche bei den frauen über 50, die ich kenne - heilung wird angestrebt. und chemo "adjuvant" durchgeführt. laut onkologie geht man nur bei vorliegen von fernmetastasen von "verlängerung der überlebenszeit" und nicht mehr von heilung aus. und auch da gibts fälle, wo dieses überleben mit heilung gleichzusetzen sein könnte. (diese formulierung stammt nicht von mir, sondern von einer onkologin, ist sehr vorsichtig ausgedrückt) ja, was wir alle wollen - gesund werden/bleiben und nie wieder mit krebs zu tun haben... ich wünsche es uns allen, jung, alt... alles liebe s. |
#5
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Hallo
Das habe ich auch noch nicht gehört ![]() Klar strebt man auch über 50 die Heilung an. Kenne sogar eine die über 70 ist. Gruß Jennifer |
#6
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Liebe Mo,
es wäre schlimm wenn Deine These richtig wäre, aber nach meinem Wissensstand ist sie das nicht. Gott sei Dank. Liebe Grüsse Petsi |
#7
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Meine Mutter war beim ersten BK 68 und beim 2. mal 73 Jahre alt. Trotzdem wurde von möglicher Heilung gesprochen.
Eigentlich ist es mir egal ob sie als vom BK geheilte oder nicht geheilte Frau stirbt, Hauptsache sie hat bis zu ihrem Tod ein lebenswürdiges Leben und stirbt nicht am Krebs. Vielleicht entsteht das Problem durch die Zeit ab wie vielen krebsfreien Jahren man als geheilt gilt? Wenn das 20 Jahre sind dann kann eine 50 Jährige noch locker geheilt werde wenn es aber 40 Jahre sind wird’s schon schwieriger? Inzwischen ist es ja bereits sicher dass für BK andere Massstäbe gelten als für andere Krebsarten. Jedenfalls reden auch alle meine Ärzte von einer steigenden Anzahl junger Frauen welche BK bekommen und das Alter bei Erkrankung ist einer der Prognosefaktoren, hat also sicher einen Einfluss darauf. Daniela |
#8
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vielleicht hatte/habe ich Glück mit "meinen" Medizinern
![]() ![]() LG
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Ilse |
#9
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Hallo Mädels,
okayyy...jetzt fühlen wir uns alle scheisse. Die "Alten", weil nicht klar ist, ob man da noch auf Heilung hinarbeitet, und die "Jungen", weil wir gerade so schön lesen konnten, wie wir alle wegsterben wie die Fliegen. Da ich jung bin UND noch betroffene Lymphknoten habe, ist die Sache jetzt klar, oder? Also wenn ihr mich fragt: jung sein hat Vorteile im Kampf gegen Krebs, alt sein auch. Es bringt jetzt keinem was, Beweise zu suchen, dass die einen früher sterben als die anderen. <kopfschüttel> Sonne |
#10
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@ Ingrid, Petsi, Birke, Daniela und Sonne:
ich schließe mich Euch voll und ganz an!!! Meines Wissens nach spricht man von dem Ziel der Heilung, wenn keine Metas vorliegen. Eine Garantie hierfür gibt einem sicherlich keiner. Aber ich denke auch, daß man als mündiger und informierter Patient heutzutage nicht mehr angelogen wird. Mo, da haben wir einmal die Aussage Deiner Ärzte und zig Mal die ganz gegenteilige (aber untereinander stimmige) Aussage von vielen anderen Ärzten. Meinst Du nicht, daß vielleicht auch diese viiielen anderen Ärzte ein bißchen Recht haben könnten, auch wenn deren Aussage NICHT der DEINER Ärzte entspricht...? Klar, jetzt fühlst Du Dich sicher wieder unverstanden und angegriffen. Aber Du machst irgendwie jede Diskussion zunichte, wenn nicht alle Deiner Meinung sind. Und wenn das doch mal der Fall sein sollte, findest Du sicher wieder etwas neues, um Unruhe hier reinzubringen. Und hinterher mal zu erklären, das wär ein "Spässle" gewesen, ist wohl eher ein Armutszeugnis. Wenn wir auch mal mit Dir lachen könnten, würden wir diese "Spässle" sicher auch mal verstehen. Leider hatte ich bislang nicht einmal die Möglichkeit, Dich als (auch mal) lustig kennenzulernen. Dabei hatte der Thread eigentlich ganz toll angefangen...- siehst Du das denn nicht? Liebe Grüße an all jene, die verstehen, was ich gemeint habe, Tante Emma. |
#11
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Also meine Mama ist im Alter von 51 Jahren erkrankt. Sie hat auch das "komplette Programm" (adjuvante Chemo, brusterhaltende OP, Bestrahlung etc.) bekommen.
Sie hatte das Glück bei einem Arzt zu sein, der eine Kapazität auf diesem Gebiet ist. Es ist Gott sei Dank auch jetzt nach 8 Jahren noch nichts wieder aufgetreten und wir hoffen das es so bleibt. Meine Freundin, die mit 36 Jahren erkrankt ist hat keine adjuvante Chemo bekommen, sie wurde direkt operiert, leider nicht brusterhaltend. Ich glaube natürlich das das Alter für die Prognose eine Rolle spielt, aber ich glaube nicht das ab 50 nicht mehr von "Heilung" gesprochen wird. Liebe Grüsse Petsi |
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