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#1
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Hallo Mo,
also .... ich hatte Metastasen in der Lunge, erhielt anschließend 4 Zyklen Chemo, dann war alles gut und ein halbes Jahr später stieg der Tumormaker wieder an. Ursprünglich entstanden ist der Krebs in der Gebärmutter. Um auszuschließen dass nicht noch andere Organe befallen sind meinte der Arzt dass die PET (nur PET) die sinnvollste Methode wäre um dies festzustellen da nur die Krebszellen sichtbar werden und nichts anderes. Für die weitere Therapie war das ja auch eine wichtige Entscheidungshilfe. Ich für meinen Teil würde das Ganze nochmal machen, auch wenn ich es selbst zahlen muß (obwohl es sehr unschön war. Liegt wahrscheinlich auch daran dass ich Platzangst habe und über eine Stunde in der Röhre lag). Denn ich hatte anschließend die Gewißheit dass nur die Lunge befallen ist. Das PET ist ja auch "genauer" als nur ein CT o.ä. Begründet wurde die Ablehnung u.a. -dass ich kein nichtkleinzelliges Lungenkarzinom habe sondern ein Chorionkarzinom - die Sachleistung gehört nicht zum Leistungsspektrum der gesetzlichen Krankenversicherung und kann auch nicht in einen Kostenerstaggungs- anspruch umgewandelt werden. Das Ganze Verfahren liegt schon ein paar Monate zurück und es kann gut sein dass sich an der rechtlichen Situation mittlerweile etwas geändert hat. Hoffentlich, denn ich kann mir nicht vorstellen dass jemand diese Untersuchung just for fun macht nur um die Krankenkasse zu schröpfen !!!!! Gruß, Claudia |
#2
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#3
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Hallo Margit,
wenn Du "beruhigter" bist, was ich mir gut vorstellen kann, dann würde ich die PET auf alle Fälle machen !! Wünsche Dir alles alles Gute ! Gruß, Claudia |
#4
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Hallo Margrit,
bei mir wurde am 30.03.07 ein PET-CT durchgeführt. Die Kasse hat anstandslos bezahlt. Ich hatte 1998 Darmkrebs und dieses Jahr im März wurde ein Tumor am Zungengrund festgestellt. Die Uniklinik hat mich für einen Tag stationär aufgenommen, ambulant hätte es die Krankenkasse nicht bezahlt. Dies wurde von den Ärzten entschieden und die BKK hatte keine Einwände. Da bei der PET unklare Stellen im Becken waren, wurde auch noch ein Knochenszintigramm gemacht auch ohne Einwand der Krankenkasse. Auch ein MRT wurde im April noch gemacht. Nach welchen Kriterien die Krankenkassen entscheiden???? Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen dass es mit der Konstenübernahme doch noch klappt. Lieben Gruss Rosemarie
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Colon ascendens carcinom,Mai 1998 HNPCC Zungengrundcarcinom März 2007 ( carcinoma in situ ) bei meinem Mann: seit Mai 2008 Zungencarcinom |
#5
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Mir wude bei einem Röntgeninstitut, bei dem ich mich erkundigt habe, dass ich die Bilder von einem neu gemachten Ganzkörper-CT mitbringen müsste. Anschl. würde dort im Institut die PET gemacht.
Das hiesse für mich als Schilddrüsenpatientin (bekomme Jodtabl. wegen Unterfunktion) und Diabetikerin II, ich würde erst ein Jodkontrastmittel und dann später noch eine Zuckerlösung bekommen. Also beides praktisch nicht für mich möglich. Hat das schon jemand gehört, dass zwar eine PET gemacht wird. Aber das Ganzkörper-CT gleichzeitig nicht? Das muss in meinen behandelnden Strahleninstitut vorab gemacht werden. Ich muss sagen, das hat mich doch ziemlich verwirrt. Aber ich habe mich nicht verhört, denn ohne ein CT vorab von einer anderen Praxis, wird die PET dort nicht gemacht. Ob die selber gar kein CT-Gerät haben? Für die PET soll ich dann 1300,-- E bezahlen und mir für die Untersuchung einen ganzen Tag frei nehmen. In der Uniklinik würde alles zusammen mit Auswertung, je nach Zeit der Bearbeitung, bis 2800,-- E kosten. Verwirtte Grüße ![]() Heidi Geändert von Rubbelmaus (11.11.2007 um 18:04 Uhr) |
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