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#1
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Lieber Hans,
ich finde Deine Geschichte ganz wunderbar. Schreibst Du bald wieder eine? Vielleicht treffen wir uns um den 8./9.12.07 mal bei Marita und Sabine im Raum Dachau. Ich denke, Du lebst auch da irgendwo - bei den Füchsen und Hasen. Würde mich wirklich freuen. :-) Gerhard |
#2
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AW: 6 Monate positive Erfahrung mit Nexavar – eine Zwischenbilanz
...hier mal was artverwandtes, aber viel älter, als Janosch (an dem ich auch viel Spaß habe) und auf plattdeutsch.(Vielleicht nur für „Nordlichter“ verständlich?:
Lütt Matten, de Haas, die mök sik een Spaß, he wer an’t probeeren, dat danzen to leern’ unn danz’ ganz allein op dei achtersten Been, Köm’ Rein’ke de Foss Un denkt, das’n Kost ! Hei secht to lütt Matten: „So flink op die Patten, und danzt ganz allein op de achtersten Been?!“ „Komm, laat uns tosam’, ick kann as de Doom, die Kreih’ de speelt Fiedel, denn geiht dat kandidel, denn geiht dat mol schoin, op de achtersten Been!“ Lütt Matten geev’ Poot, de Foss beet' em doot. He sett sick inn’ Schatten, verspies’ den lütt Matten. Die Kreih, de kreeg een Von de achtersten Been. Liebe Grüße, Heino |
#3
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AW: 6 Monate positive Erfahrung mit Nexavar – eine Zwischenbilanz
Will auch in 1000 Jahren als Höhlenmalerei gefunden werden !
LG Christa |
#4
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liebe Christa,
dann musst Du mal Deine Großmutter einem anderen überlassen oder tauschen oder andere Termine absagen oder verschieben und - zu unserem Treffen kommen. Dann wirst du abgemalt, vorsorglich fotografiert und - wenn du willst: sogar mumifiziert. Das hält sogar ein paar tausend Jahre! LG gerhard |
#5
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AW: 6 Monate positive Erfahrung mit Nexavar – eine Zwischenbilanz
Hallo Gerhard,
also übers Malen und Photografieren könnten wir ja noch reden, aber gleich mumifizieren - das reicht auch noch in 40 Jahren. Aber- wir könnten ja schon eine erste Besprechung darüber anberaumen, zum Beispiel am 8./9.12. 2007 Ich freue mich auf jeden Fall Euch alle mal kennenlernen zu dürfen ! LG Christa Bis 8./9.Dezember in Dachau LG Christa |
#6
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...und wir freuen uns, Dich mal kennenzulernen, Christa.
Wahrscheinlich bist Du noch zu gut erhalten, um Dich dauerkonservieren zu lassen. Also verschieben wir das! Aber wir könnten ja schon mal Maß nehmen. LG Grüße gerhard |
#7
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Hallo zusammen,
ich melde mich heute nach Beenden meines Winterschlafes wieder zurück. Es war ja objektiv kein kalter Winter. Aber ich habe trotzdem nur gefroren. Als Tribut an Sutent habe ich nun schon einige Monate lang zwei neue Blüten im Strauß der Begleiterscheinungen dieses Medikamentes kennen lernen dürfen: Ständig kalte Finger, oft kalte Füße, so dass man nur noch mit Wärmflasche ins Bett mag. Und auch der kleine Gerhard zwischen meinen Beinen schien sich schon dem Leben abzuwenden und baumelte nur noch lustlos herum. - Sollten meine letzten Lebensfunktionen langsam erlöschen? - Seit ein paar Tagen weiß ich offiziell, dass das nur 2 weitere (bisher nicht so bekannte) Nebenwirkungen von Sutent sind, und dass mein Herz noch immer kräftig und ruhig in der Brust schlägt. Und der Frühling kommt ja nun doch bald, so scheint es, auch wenn es immer wieder Rückfälle in Minusgrade gibt und sich die Sonne versteckt. - Oh, wie sehne ich mich nach dem Frühling und schönerem Wetter! Einmal, Ende Januar, haben wir den Winter(-schlaf) schon einmal unterbrochen und waren eine Woche in Palma de Mallorca. Dort war gerade die Mandelblüte, bei milden 16-18 Grad. Wir haben also vom Frühling mehr als nur geträumt. Freilich war das noch zu früh, in Nürnberg am Flughafen erwarteten uns dann zum Ende des Fasching wieder minus 2 Grad. Aber nun wird es wohl nicht mehr lange dauern. - "Nun muss sich alles, alles wenden", wie Ludwig Uhland in seinem "Frühlingsglauben" dichtet. – Also: Auf ein Neues! - Wo ich jetzt am liebsten wäre? - Am liebsten würde ich jetzt mit Rudolf auf seiner kapverdischen Insel wandern, pilgern, meditieren. Auf diesem Planeten ist ein ständiges Kommen und Gehen. Es verwundert daher nicht, dass wir hier im KK-Forum auch Beiträge und Nachrichten von Verzweifelten lesen müssen. Ihnen und ihren Angehörigen meine ganz aufrichtige Anteilnahme. Vergangenes Wochenende waren wir in Bad Soden. Gute Nachrichten, darüber mehr an anderer Stelle. Es war schön, die vertrauten Gesichter einiger „Kampfgenossinnen zu sehen: Marita (wie immer in vorderster Front), Danke & Gute Besserung! - Danke Chriselis für Organisation, Catering und dafür, dass Du auch mich in Ffm auf Gleis 7 eingesammelt hast (wir haben uns im Dezember in Dachau kennen- und schätzen gelernt; wir haben auch Maß genommen und beschlossen, das Einbalsamieren bis zum endgültigen Ableben aufzuschieben ). Also dann, bleibt uns noch lange erhalten, Ihr 2 und alle anderen auch! LG Gerhard Geändert von *gerhard* (10.04.2008 um 12:54 Uhr) |
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