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#1
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Lieber Rainer, lieber Berthold,
Danke für Euere Antworten. Ich habe die Hoffnung auch noch nicht ganz aufgegeben, daß es nicht 'so dicke' kommt. Werde mich auf jeden Falle wieder melden, wenn ich mehr weis. Liebe Grüße Jürgen |
#2
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Heute (28.11.07) habe ich nun endlich das Ergebnis der CT-Untersuchung erfahren. Danach ist alles OK, d.h. Leberherde oder metastasenverdächtige Strukturen innerhalb der Leber lassen sich nicht ausmachen. Darüber freue ich mich natürlich sehr.
Dennoch bleibt die Frage: Warum bei der Sonograhie (= Ultraschall) zwei Herde erkennbar waren und bei der CT nicht. Es sind zwei unterschiedliche technische Verfahren, bei der CT Röntgenstrahlen, bei der Sonograhie Ultraschall. Welches ist glaubwürdiger/zutreffender ? Leider konnte ich meinen Internisten, der die Sonograhie durchführte, noch nicht persönlich sprechen. Morgen soll ich ihn anrufen. Dann werde ich ihn danach fragen und euch informieren. Liebe Grüße Jürgen |
#3
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Hallo Jürgen,
herzlichen Glückwunsch. Jetzt erstmal durchatmen und ein Glas Rotwein trinken. Wäre Ultraschall genauso exakt wie ein CT, müsste man eine Untersuchungsform aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Kassen streichen. Aber sowohl bei der einen wie auch bei der anderen Darstellungsform gehört auch enorm viel Erfahrung des untersuchenden Arztes oder Radiologen dazu ein exaktes Ergebnis herauszufinden. Sonst könnts ja jeder ;o)))) Gruß Berthold |
#4
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Hallo JÜrgen.
auch von mir einen Glückwunsch. Hast du beim Ultraschall zugeschaut. ich persönlich kenne es nur vom Ultraschall meiner 2 Kinder. Also ich, als medizinisch vorgebildet musste mich schon mÄchtig anstrengen, um alles zu erkennen und selbst mit Erklärungen des arztes war es noch schwierig. Ultraschall kann gut sein, aber halte ich nicht fÜr 100 prozentig. Aber ct alleine auch nicht. Bei meinem Papa haben sie ein CT gemacht um metastasen auszuschliessen. Danach hiess es alles ok. Als sie dann aufmachten, war das Bauchfell und die Leber voll mit Mikrometastasten. Also auch nicht 100 prozentig. Ich will dir keine Angst machen. Aber ich denke, man sollte wissen, das solche untersuchungen nie 100 prozentig sind. Aber wenn es dir gut geht, verlass dich einfach darauf. Denn dieses Gefühl ist 100 prozentig. Liebe Grüsse. silvia |
#5
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Hallo Jürgen
Ja, manchmal meinen die Ärzte das richtige zu sehen. Bei mir sah ein Arzt beim Nieren- Ultraschal einen Stein von 14 mm, der war aber nur 4-5mm. Und nach dem Leber-Ultraschal musste zur Sicherheit ein CT gemacht werden, weil ich angeborene Leberfettflecke habe, die wie ein Tumor aussehen. Deshalb machen die Ärzte weist eine Kontrolluntersuchung mit einem Anderen Gerät. Wir sollten uns vorher nicht verrück machen, aber meist sieht die Wirklichkeit Anders aus und die Angst kommt wieder durch. Glückwunsch zum Endergebnis und das die nässte Nachuntersuchung nicht so Anstrenget wird. Liebe Grüße Gabi |
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