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  #1  
Alt 25.11.2007, 10:15
Benutzerbild von vom alten stamm
vom alten stamm vom alten stamm ist offline
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Standard AW: Magenkrebs bei Mama

Hallo Kerstin

Es ist doch völlig verständlich das sich deine Gedanken im Moment immer wieder um die eine Sache drehen und die Erinnerrung daran das dein Vater an Krebs verstorben ist macht es nicht leichter auch deine Mutter werden diese Gedanke täglich beschäftigen .
Aber noch ist ja nichts verloren .
Wichtig ist das Du für deine Mutter da bist und mit Ihr am besten ganz offen über alles redest sofern das möglich ist .
Denn das schlimmste was jetzt passieren kann ist ,dass Sie sich selber aufgibt .
Ich hab mir selber immer gesagt ( Wer Kämpft kann verlieren - Wer nicht Kämpft hat schon verloren ) auch wenn es sich vielleicht so anhört als wenn dies alles leicht gesagt ist .
Glaub mir es ist wirklich so ,dass kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen .

Ihr Du und deine Mutter solltet gemeinsam einen Weg suchen dies alles zu überstehen und dabei zu Euren Gefühlen stehen und Sie nicht voreinander verstecken nur um eventuell falsche Stärke zu zeigen .
Stärke ist gemeinsam den Weg zu suchen !
Ich hoffe Du verstehst was ich meine .

LG
Thomas
__________________
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden !
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  #2  
Alt 25.11.2007, 18:16
der_weg der_weg ist offline
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Beiträge: 487
Standard AW: Magenkrebs bei Mama

Hallo Kerstin,

bei ausgdehnten befunden wird meist vor der op eine chemo gemacht, um den tumor zu verkleinen, und dann operiert. wahrscheinlich ist das, das konzept, was dahinter steckt; allerdings kann man von hier aus ohne einen genauen befund zu kennen nicht wirklich was genaues sagen.
dass sie einen stent bekommt irritiert mich etwas, aber wahrscheinlich hat es mit der lage des tumors zu tun.
radiochemotherapie (chemo + bestrahlung) ist nicht irgendwas neues, sondern standart beim magen CA in den USA; wird aber hierzulande eigentlich nicht gemacht.
es soll wohl so sein, dass hier in deutschland sorgfäliger operiert wird (mehr lymphknoten mitgenommen) und man deswegen hier eine zusätzliche bestrahlung nicht zu besseren ergebnissen führt; in den usa wohl schon.
vielleicht war der arzt, der das vorgeschlagen hat, mal in den usa tätig.

wann ist denn die OP geplant ?

Lg,
Sophie
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  #3  
Alt 26.11.2007, 20:37
PapasKind PapasKind ist offline
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Beiträge: 177
Standard AW: Magenkrebs bei Mama

Hallo Kerstin

könnte es nicht wahrscheinlicher sein, dass sie einen Port bekommt und keinen Stent. Den Stent setzt man in der Regel erst, wenn der Tumor so gross ist, dass er den Magenein- oder ausgang zu verschliessen droht.
Ein Port, wo die Chemo reinkommt, damit die Adern nicht kaputt gehen, erscheint mir einfach logischer. Vielleicht nochmal nachfragen?
Liebe Grüsse.
Silvia
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