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| Umfrageergebnis anzeigen: Würde sehr gerne Juliane1979 zur neuen Moderatorin vorschlagen | |||
| Ich bin dafür |      | 12 | 85,71% | 
| anderer Vorschlag |      | 2 | 14,29% | 
| Teilnehmer: 14. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen | |||
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			#1  
			
			
			
			
			
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|  AW: Glück im Unglück 
			
			Liebe Ulla, liebe Christel, Biba hat recht! CT vom Thorax, aber MRT vom Kopf. Gerade um kleinste Veränderungen im Gehirn zu sehen, ist das MRT viel besser geeignet. Und nebenbei spart man sich die Strahlenbelastung. GlG Bettina | 
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			#2  
			
			
			
			
			
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|  AW: Glück im Unglück 
			
			Liebe Christel, Du schriebst, dass du auch gern ein CT vom Kopf machen lassen würdest, wegen damit Du sicher sein kannst, dass sich keine Hirnmetastasen gebildet haben. Ich weiß noch von den Untersuchungen meiner Mutter, dass Hirmetastasen wohl besser mit einem MRT darstellbar sind, weil dies selbst winzig kleine Veränderungen sichtbar macht, was unter dem CT nicht sichtbar ist. Vielleicht hilft Dir diese Information, damit Du mit deinem Onkologen die entsprechend möglichen Untersuchungsmöglichkeiten besprechen kannst. Viele Grüße, Stephan | 
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			#3  
			
			
			
			
			
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|  AW: Glück im Unglück 
			
			So Ulla, knuddel Dich jetzt virtuell mal ganz fest!    Die Koffer sind gepackt und es kann losgehen! Meine Liebe, pass gut auf Dich und die anderen auf! Ich denk an Euch und werde jetzt auf Sonnenfang gehen! Dicken Kuss Milki PS. Christel, MRT ist für Aufnahmen im Kopf immer die erste Wahl. Drück Dir die Daumen! Sonnige Grüsse in den Norden, Milki   | 
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			#4  
			
			
			
			
			
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|  AW: Glück im Unglück 
			
			Liebe Christel, ich bin gespannt, ob bei dir ein MRT vom Kopf gemacht wird. Der Arzt meiner Mutter meinte, dass bei ihr (ebenfalls Adeno) erst bei Beschwerden gezielt im Kopf nach Metas geschaut wird. Wir haben nämlich auch gezielt nachgefragt. Vielleicht ist da ein Unterschied Adeno zum Kleinzeller? Von daher bin ich gespannt, wie bei dir vorgegangen wird. Wann wurde denn bei dir das letzte Mal nach den Knochen geschaut? Liebe Grüße Jutta | 
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			#5  
			
			
			
			
			
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|  AW: Glück im Unglück 
			
			Hallo all ihr Lieben, habe ich denn quasi ein Recht auf ein MRT? Der Einwand von Jutta erscheint mir nicht ganz unberechtigt. Ganz zu Anfang wurde mal ein PET CT gemacht, da wurde außer in der Lunge und am Kehlkopf nichts gefunden. Das am Kehlkopf war eine harmlose Entzündung. Ein Lymphknoten zeigte noch eine erhöhte Aktivität, das war es. Dieses PET Ct habe ich selber bezahlt. Ein Knochenszintigramm wurde noch nicht gemacht, ich habe da auch keine Beschwerden. Letztlich habe ich keine großartigen Kopfbeschwerden, halt nur Angst. Bisher wurde immer ein Thorax Ct gemacht und die letzten beiden Male eine Bauchraumsonographie. Vielleicht ist er ja der Meinung, wenn das alles soweit in Ordnung ist, d.h. das Schei...schalentier  nicht größer geworden ist und auch die Tumormarker nicht ansteigen, muss nichts weiter untersucht werden. Ulla, ich wünsche Dir ein ruhige friedliche Nacht mit schönen Träumen und Dir Milki einen schönen Urlaub. Für alle ganz herzliche Grüße Christel | 
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			#6  
			
			
			
			
			
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|  AW: Glück im Unglück 
			
			Hallo Christel, es kann schon sein das beim kleinzeller in gewissen abständen CT`s am Kopf gemacht werden müssen. Ein MRT wird wohl nur bei einem begründetem Verdacht gemacht und es besteht wohl bei Kassenpatienten kein Anspruch darauf. LG Wolfgang | 
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			#7  
			
			
			
			
			
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|  AW: Glück im Unglück 
			
			Hallo ihr Lieben, wenn ich auch mal meinen Senf dazugeben darf (auch wenn das ja eigentlich Ullas Thread ist): Bei der ersten Diagnose ist das Kopf-MRT eigentlich Standard, genauso wie die Knochenszintigraphie. Wie soll man sonst sicher feststellen, ob Metas da sind? Beim Nichtkleinzeller bezahlen die Kassen auch das PET/CT, aber ich glaube, nur stationär. Beim Kleinzeller ist die prophylaktische Kopfbestrahlung Standard, wie ja auch Ulla sie - zum Glück - bekommen hat. Beim Nichtkleinzelligen hat die sich nicht bewährt, und es scheint üblich zu sein, da auf Symptome zu warten, weil er ja langsamer wächst. Bei meinem Mann ist das schief gegangen: Als die Symptome kamen (April 2005), war die Meta schon so groß, dass sie mit der Punktbestrahlung nicht komplett beseitigt werden konnte und nach einiger Zeit wieder zu wachsen begann. Deshalb wäre ich dafür, da nicht zu warten. Zumal wenn es nicht - wie zum Glück bei meinem Mann - eine komplette Remission des Primärtumors gibt. Aber was die Kassen dazu sagen, weiß ich nicht. Vielleicht mal nachfragen. Oder auch beim Krebsinformationsdienst in Heidelberg. LG Bettina | 
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