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#1
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AW: Kostenübernahme von hochkalorischer Zusatznahrung?
Zitat:
den Brief habe ich heute geschrieben ist aber noch nicht weggeschickt, wollte noch meinen Onkel und einen Freund drüber lesen lassen. Ist es unverschämt das ich zum Schluss geschrieben habe das ich froh bin das mein Mann und ich nicht bei der IKK versichert sind? Die Sachbearbeiterin hörte sich bei unserem letzten Telefonat doch sehr verständnisvoll an, darum hab ich erstmal abgewartet mit dem Brief, nun gut hab ich mich wohl getäuscht. Ach so, ist es denn eigentlich möglich die Geschäftsstelle zu wechseln? Ob mein Onkel nun nach Köln oder Euskirchen fährt macht Kilometer mäßig nicht viel aus, und Euskirchen auch nicht der Kreis ist in dem er wohnt. Wenn ich also sage das wir lieber in Köln betreut werden wollen z.B. geht das so einfach? @Petra, auf dem Kassenrezept ist alles Ordnungsgemäß drauf, mit Diagnose und Zusatztext, darum verstehe ich ja auch nicht das ich immer wieder um diese Nahrung kämpfen muss. Es ist auch leider so, wenn wir es jetzt wieder schaffen das wir die Nahrung bekommen, dann geht das wieder 3-4 Rezepte gut dann wechselt wieder der Sachbearbeiter und der Kampf beginnt von vorne. LG Starfish Geändert von Starfish (03.01.2008 um 10:22 Uhr) |
#2
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AW: Kostenübernahme von hochkalorischer Zusatznahrung?
Hallo Kölner Leser,
ich wollte Bescheid sagen das es geklappt hat. Die Nahrungsbewilligung ist durch. Und so wie mir der Sachbearbeiter versichert hat, werden wir keine Probleme mehr damit haben. Wir können das Rezept jetzt anstandslos in der Apotheke einreichen ohne nochmal Probleme damit zu haben. Und wenn du mal dein Postfach aufräumen würdest könnte ich mich auch per PN bei dir bedanken. Vielen Lieben Dank für deine Hilfe und Tipps. LG Starfish Geändert von Starfish (15.01.2008 um 17:25 Uhr) |
#3
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AW: Kostenübernahme von hochkalorischer Zusatznahrung?
Hallo Starfish,
super - das freut mich. Danke für Deine Rückmeldung. Jaja, das Postfach...Irgendwann räume ich es mal auf (aus).:-) vG, KL |
#4
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AW: Kostenübernahme von hochkalorischer Zusatznahrung?
Hallo,
wollte mich nur mal kurz melden. Mit meinem Onkel ist alles in Ordnung und immer noch rezidiv frei, muss zwar nach 3 Monaten die Nahrung neu beantragen, aber mit vielen Paragraphen im Brief geht das ohne Probleme. Leider haben wir heute wieder eine Niederschmetternde Diagnose bekommen. Jetzt ist auch der Bruder meiner Mutter an Magenkrebs erkrankt. Ich kann es echt nicht fassen, erst mein Vater, dann der Bruder meines Vaters und jetzt der Bruder meiner Mutter. Mir macht es echt Angst was später mal mit meinen Brüdern und mir ist. Nun ja jetzt geht der Kampf wieder von vorne los, aber hab ja mittlerweile Erfahrung darin. Jetzt erstmal alle Untersuchungen abwarten und dann schauen wir mal weiter. LG Starfish Geändert von Starfish (05.09.2008 um 22:52 Uhr) |
#5
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AW: Kostenübernahme von hochkalorischer Zusatznahrung?
Hallo starfish,
oh mannohmann, bei euch kommt´s ja wirklich knüppeldick! Aber sag, mal - DU hast doch hoffentlich schon längst eine Spiegelung machen lassen, oder? Ich weiß von mittlerweile 3 Frauen, die ihren Magen prophylaktisch haben entfernen lassen, weil sie wegen erhöhter genetischer Veranlagung ein ganz ganz starkes Risiko hatten auch an MAgenkrebs zu erkranken. Die Gewebeprobe bei der einen gab ihr Recht: Sie hatte schon diffuse kleine Stellen, die tumorös waren! Alles Gute für deine Onkel! LG Elke |
#6
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AW: Kostenübernahme von hochkalorischer Zusatznahrung?
Hallo Elke,
ich lasse seit der Erkrankung meines Vaters alle 2 Jahre eine ÖGD machen, achte auch immer darauf das meine Brüder ihre Termine einhalten, weil ich so eine Panik habe. Überlege jetzt wohl ernsthaft es jedes Jahr machen zu lassen. Aber mir prophylaktisch den Magen entfernen zu lassen !? Puh, ich weiß nicht. |
#7
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AW: Kostenübernahme von hochkalorischer Zusatznahrung?
Hallo Starfish,
nein lass diesen Gedanken bleiben mit der Magenentfernung. Du lässt dich regelmäßig untersuchen und lebst hoffentlich gesund, also keine Zigaretten, wenig bis gar keinen Alkohol. Schiebe bloß nicht allzusehr Panik, das wirkt sich negativ aus. Ich weiß wovon ich rede. Ich hatte damals auch Angst gehabt und dadurch das ich noch ne Bekannte hatte die an einem Magenkarzinom erkrankt war, so wurde das auch noch verstärkt. Es ist eine üble Angelegenheit ohne Magen zu sein, ich komme damit klar, keine Frage aber die ganzen Nebenwirkungen, wie der fehlende Hunger und das ständige Essen, gehen mir auf die Nerven. Du kannst dich dann leider nicht mehr entscheiden wann du essen willst. Da sagt dir dein Körper dann wann du zu essen hast oder du es vergessen hast und plötzlich unterzuckert bist. Gemessen an den Erfahrungen hätte ich mich damals für eine Chemo entschieden wenn diese auch effektive Ergebnisse erbringen würde. Noch einmal würde ich mir das nicht machen lassen und kann nur davon abraten. Alles Gute. Christian S. |
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