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#1
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Hallo an alle,
wollte nur mal wieder mitteilen wie es meiner Mutter geht. Wir hatten heute Besprechung von der letzten CT-Auswertung. Der Arzt sagte meiner Mutter das sie Metas auf der Leber hat. Die Therapie wäre jetzt 3xGezmar hintereinander und dann nachsehen´, ob es noch was bringt und ´der Tumormarker wieder sinkt. Ansonsten würde es da nicht mehr viel zu machen geben. Sie wäre ja eine der weniger, die so lange mit dieser Krankheit lebt. Das sind die Worte des Arztes heute. Wir sind total fertig und traurig. Ich kann nur noch heulen. Ich möchte meine Mama nicht verlieren. Ich liebe sie so sehr. Mir reißt es gerade das Herz heraus. Es muss doch noch etwas geben. Im Okotober waren noch keine Metas in der Leber. Vielleicht weiß von Euch jemand einen Rat. Ich grüße Euch alle Andrea |
#2
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Hallo an alle,
wollte mal wieder berichten. Meiner Mutter geht es momentan nicht ganz so gut, aber es wird wieder etwas besser. Nachdem sie am 9. Jan. in Heidelberg eine so schlechte Nachricht erhalten hatte, (ich hatte ja berichtet), waren wir alle am Boden und Mama war und ist immer noch sehr depressiv. Sie hat danach noch 2 Chemos in Heidelberg bekommen und seit letzter Woche hat sie sich dafür entschieden sich in Hanau weiter behandeln zu lassen. Wir hatten dort ein sehr gutes Gespräch mit dem Chefarzt. Sie bekam erst einmal Blut zugeführt und seitdem geht es ihr wieder etwas besser. Ich hoffe und bete dafür, dass die neue Chemo ihr wieder hiflt. Liebe Grüße an alle von Andrea |
#3
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Hallo an alle,
wir hatten gestern auch einen sehr schweren Tag. Meine Mama konnte nicht mehr auf, sie war kurzzeitig ganz weg. Meine Schwester hat dann den Notarzt bestellt und sie wurde ins Krankenhaus gebracht, mit Verdacht auf Darmverschluß, da sie die ganz Nacht davor nur gebrochen und Durchfall hatte. Wir waren dann von 11.00 morgens bis 17.30 auf der Notaufnahme. Wir hatten eine solche Angst sie zu verlieren. Sie war kurz vorm Austrocknen, sie bekam dann Infusionen. Heute geht es ihr schon wieder ein ganz klein wenig besser. Sie darf aber nicht essen und trinken. Sie hat aber sehr Durst. Morgen werden wir dann sehen, was dazu geführt hat, damit sie zusammengebrochen ist. Ich habe Angst davor, was passiert. Ich möchte meine Mama nicht verlieren. Ich melde mich wieder. Liebe Grüße und einen noch schönen Sonntag Andrea |
#4
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Ich kann dich sehr gut verstehen, weil ich diese Situation kenne und es mir wie dir vor einem Jahr ganz genauso ging...
Einen lieben Gruß und ganz viel Kraft sendet dir Anja |
#5
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alles Liebe auch von mir.....kämpft weiter
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#6
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Liebe Andrea,
ich hoffe deiner Mama geht es wieder etwas besser? Diese vielen aufs und abs sind schrecklich.... meinem Papa ging es gestern auch gar nicht gut obwohl es Sonntag noch so schön war. Ich verfluche diese Mistkrankheit. Alles, alles Liebe an euch! Maarie
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Papa, ich werde dich immer lieben! 22.06.1956 - 16.05.2008 ![]() |
#7
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