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#1
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AW: Tumor durch die Pfortader - inoperabel???
Hallo Susanne,
wende Dich am besten mit den Aufnahmen an Prof. Izbikci im UKE Hamburg. Er führt auch die ausgeweiteten Operationen durch mit Pfortaderresektion. Es kommt sicherlich auch dort auf den Einzelfall an, aber im Gegensatz zu so ziemlich allen anderen Ärzten die in diesem Falle direkt wieder zumachen, Heidelberg einmal ausgenommen, können die das mit niedriger Komplikationsrate und hoher Erfolgsquote. Nebenbei: Gib mal Pfortaderresektion bei Google ein, da kommt auch direkt dieser Ansatz ins Spiel, nachdem oftmals der Befall zu Inoperabilität führt, obwohl es machbar und sinnvoll ist. (hier der Link den ich meine: http://www.egms.de/de/meetings/dgch2007/07dgch582.shtml) vG, KL |
#2
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AW: Tumor durch die Pfortader - inoperabel???
Liebe(r) KL,
super... ein Termin beim UKE sollte sowieso vereinbart werden, um noch eine zweite Meinung einzuholen. Da ist sie ja bei Herrn Professor Isbikci in den besten Händen. Den Link werde ich mir sofort anschauen. Tausend Dank für Deine Antwort und den Tip. LG, Susanne |
#3
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AW: Tumor durch die Pfortader - inoperabel???
Hallo Susanne,
bei meiner Mutter wurde definitiv ein Teil der Pfortader ersetzt. Der Prof. sagte das er Stück Schlauch eingesetzt hätte. Das war am 01.11.2006 im Carl-Thiem Klinikum Cottbus bei Prof. Gastinger. Gruß Lutz |
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