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			#1  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Hallo ihr Lieben, nur ganz kurz, ich weine und weine wegen Ulla. Ich werde mich aber bemühen tapfer zu sein, versprochen! Bei mir ist heute nicht viel rausgekommen. Nicht so gut ist, dass die Tumormarker steigen, das muss aber nicht unbedingt was zu sagen haben, die können auch wegen des Tarcevas steigen. Jetzt gibt es am 18. BauchraumUltraschall und Ct. Ich werde dann nicht bis zur Sprechstunde, warten sondern den Radiologen bitten, mir gleich was zu sagen. Euch allen ganz liebe Grüße Christel | 
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			#2  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Christel, auch von mir     Ulla hat uns allen vorgemacht: der Weg ist das Ziel! Sie hat so vielen Menschen Mut gemacht, getröstet, Anteil genommen. Für mich ein großes Vorbild. Wir haben keinen Einfluss auf die Zeit die uns bleibt, aber wir haben Einfluss darauf, was wir daraus machen. Das hat Ulla eindrucksvoll bewiesen und trotz aller Trauer bin ich dankbar, von ihr erfahren zu haben. Wieder ein Edelstein, der mein Leben bereichert und mir den Weg weist. Liebe Grüße C. S. | 
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			#3  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Christel, ich dachte heute sei auch das Thorax CT? Lass dich durch die Blutwerte nicht verrückt machen, bei mir gibts gar keine aussagekräftigen  Marker nur die alk. phosphatase sagt unter Umständen etwas über die Knochen. Ich werde überlegen bis zum siebten,ob ich auch ein CT will, da hab ich Termin. Was Ulla angeht, auch ich brauche keinen Auszug. ich habe heute Grund zum Freuen den mein Sohn kommt schnell für 4 Tage mich stärken und um  mit mir viel Quatsch zu machen. Ich bin froh, dass Ulla es geschafft hat, hab die Tage mitgezählt und heute beim Lesen durchgeatmet. Aber wir müssen weiter machen. Liebe Grüsse und ich sorge mich etwas um Betti.Piep doch bitte mal!!
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			#4  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Hallo ihr Lieben Vielen Dank fürs Daumendrücken,aber die Ergebnisse gibt es erst morgen. Liebe Regina nett daß du dir Sorgen um mich machst,aber das ist nicht nötig.Gestern war ich bei einem Vortrag von einem Autor.Der hatte Nasennebenhöhlenkrebs und hat aus dem Buch vorgelesen.Eswar sehr interesant,er mußte sehr schwer kämpfen.Da ist das was ich durchmache ein Klacks. Grüße Betti | 
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			#5  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Hallo ihr Lieben, das folgende habe ich im Selbsthilfe Lungenkrebsforum gefunden und kopiert: "Hallo, bin neu hier. Mein Vater hat nichtkleinzelligen Lungenkrebs. Leider haben alle Chemos die er bekommen hat, Gemzar, Navelbine, Alimta und jetzt Tarceva nicht angeschlagen. Gerade hat er von seinem Onkologen erfahren, dass der Tumormarker weiter angestiegen ist, normal hätte er noch bis Montag Tarceva nehmen müssen, dann hätte er 2 Packungen davon verbraucht. Jetzt hat der Onkologe gesagt, morgen braucht er keine merh nehmen, weil es nicht hilft. oBWOHL er erst am Montag zum Kontroll CT muss, ich hoffe immer noch das es da eine bessere Nachricht gibt. Kann mir jemand sagen, welches Medikament dann noch gegeben werden kann??? Ist es dann Toxotere??? Bedanke mich schon jetzt für eure Antworten. Grüße von herbi " Kennt jemand von euch herbi und weiß, wie das ausgegangen ist? Und selbst wenn nicht, findet ihr nicht, dass der Onkologe erst NACH dem Ct hätte was sagen können, dürfen, sollen? Liebe Grüße Christel | 
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			#6  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Hallo, liebe Christel, ich bin ja kein Fachmann, aber nicht zuletzt durch dieses Forum weiß ich, dass man sich auf die Tumormarker keinesfalls als alleiniges Kriterium verlasen darf. Wie Du bin ich auch der Meinung, der Arzt hätte vor dem Ct-Ergebnis nichts sagen sollen. Schlaf schön und alles Gute Wolf | 
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			#7  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Hallo,Christel!----Jetzt kannst Du aufhören zu grübeln,denn der folgende Bericht von herbi  vom 15.11.2007 lautet folgendermaßen:Tarceva wurde abgesetzt um ein für den Vater besser verträgliches Medikament zu finden.Der Vater war in sehr schlechtem Allgemeinzustand,darum wurde zunächst eine Pause von 4 Wochen gemacht.Dann bekam er Taxotere ohne Cisplatin 3 Wochen lang,dann 1 Woche Pause,usw.--herbi hatte mir damals einige PN geschickt,in denen er auch schrieb,das sein Vater nach Tarceva zu starke Nebenwirkungen hatte und es deshalb abgesetzt wurde.Laut CT war der Zustand unverändert,also auch nicht verschlechtert.Erschwerend ist in diesem Zusammenhang auch,das der Vater weiter geraucht hat.Bei Verschlimmerung wollte herbi sich wieder melden,das ist bis heute nicht passiert.---So liebe mouse,lass Dich drücken:  Erika.-----P.S.: Laut meiner Lungenfachklinik sind die Tumormarker beim nicht-kleinzeller überhaupt nicht relevant. Geändert von Ekaka (01.02.2008 um 00:58 Uhr) | 
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