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#1
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AW: Enddarmtumor - spärliche Infos der Ärzte :-(
Hallo Stella,
sobald alle Befunde konkret vorliegen und auch die Ärzte mit euch gesprochen haben, gibt es den einen oder anderen Weg deinem Vater weiter zu helfen. Da gibt es die Palliativstation im Krankenhaus, ein Hospiz, die Pflege zu hause mit Unterstützung durch sogenannte Brückenschwestern und ambulanter Hospizdienst. Wendet euch sofort an das Pflegepersonal oder die Sozialstation innerhalb des Krankenhauses. Ja, wenn der Krebs schon weit gestreut hat, ist das für euch alle ein sehr schwerer Schlag, besonders wenn er so unverhofft kommt. Man wünscht, dass es doch wenigstens eine Behandlung gäbe die noch helfen könnte. Haltet zusammen, unterstütze auch deine Mutter und lasse sie wissen, du bist jederzeit für sie da.
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Jutta _________________________________________ |
#2
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AW: Enddarmtumor - spärliche Infos der Ärzte :-(
so, nun steht die diagnose fest:
künstliche Blase, künstlicher Darmausgang :-( Sie können jedoch nicht operieren weil der Tumor viel zu gross ist. nun beginnt 14 tage ca. eine Strahlentherapie um ihn zu verkleinern. Heute noch wird wohl das mit der Blase gemacht - zumindest solche Röhrchen eingesetzt, damit der Urin wieder richtig abfliesen kann, bevor die Nieren auch noch versagen. Nach der Strahlentherapie dann die OP. Künstlicher Darmausgang ist nicht umgänglich. Hoffe, mein Vater kommt damit klar. Es wird eine große OP, da der Tumor nicht im Darm wächst sondern nach aussen... und somit schon an Blase und Prostata verwuchert ist. Könnt ihr mit sagen, ob die Strahlentherapie schlimme Nebenwirkungen hat ? LG |
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