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#1
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Hallo Kölner Leser,
die Cyber-Knife Methode so in den Auslegungen der werbenden Firma ist explizit beschrieben das diese Methode nur bei Patienten in Frage kommt wo der Tumor sehr klein und recht gut abgegrenzt ist. Ich finde diese Methode sehr gut nur leider im fortgeschrittenem Stadium wird diese schon garnicht mehr angewendet. Christian S. |
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#2
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Hallo Christian,
das ist richtig. Bei größeren Strukturen wird das keinen Sinn haben. Wenn ich das aber richtig verstanden habe, ist da ein Primärtumor der nach Chemo soweit verkleinert ist, daß er potentiell operabel ist. Diese Operation würde aber keinen Sinn machen, da es drei kleine Metastasen gibt, von denen mindestens eine nicht zu operieren ist. Es würde also ein Tumor im Körper verbleiben. Das CyberKnife eignet sich für einige kleine Metastasen, die man sonst nicht operieren kann, bspw. wegen der Lage. Könnte man in diesem Fall kombinieren, also mittels CyberKnife die Metastase(n) entfernen, die chirurgisch nicht angegangen werden können, und mit der "großen" Operation den Primärtumor, wäre das eine gute Sache. Ich würde es auf jeden Fall einmal prüfen lassen. vG, KL |
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#3
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Schade, umsonst geschrieben.
Wenn die techn. Pobleme nicht bald behoben werden, fürchte ich, ist dieses nützliche Forum sehr bald eingeschlafen und für Hilfesuchende verloren. naja, vielleicht wird es ja wieder M. |
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