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  #1  
Alt 22.02.2008, 15:18
Benutzerbild von pyddy
pyddy pyddy ist offline
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Standard AW: Tonsillenkarzinom

Hallo Carola,

das muss sich jeder selbst ausmachen. Zu mir haben die auch gesagt du machst dich verrückt mit deinem Internet. Bei mir stimmte es nicht. Ich war heilfroh dieses Forum zu haben und jetzt immer noch. Ich hatte nicht mehr so viel Angst und das war für mich wichtig. Ich hatte mich sogar getraut meinem Mann die Künstliche Nahrung anzuhängen und Vitamine reinzuspritzen. Vorher undenkbar , da ich doch ein Angshase bin oder war!?

Zusammen ist doch alles leichter oder ? Es gibt auch so viele Tips, die man verwenden kann.

Ich wünsche dir was gutes
Petra
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  #2  
Alt 22.02.2008, 15:30
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pyddy pyddy ist offline
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Standard AW: Tonsillenkarzinom

Hallo Tina,

schön wieder mal was von euch zu hören.Was die KH sich manchmal abhalten, da kriegt man echt manchmal die Krise.

Ich drück jetzt deiner Mama die Daumen, das jetzt nichts mehr dazwischen kommt und das sie jetzt ordentlich zunimmt. Ich hätte einige, viele Kilos abzugeben, wäre froh ich könnte sie deiner Ma schicken.

Wünsch euch was Gutes

Petra
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  #3  
Alt 22.02.2008, 18:33
kerstin27 kerstin27 ist offline
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Standard AW: Tonsillenkarzinom

Hallo,

vielleicht kann mir wieder wer helfen?

Hat hier jemand Erfahrungen mit dem Medikament Leukonorm gemacht?
Ich habe durch Zufall heute mit einem Vertreter in unserer Praxis (arbeite bei einer Frauenärztin) gesprochen, der mir von dem Medikament Leukonorm erzählt hat. Obwohl es nicht sein Arzneimittelhersteller ist meinte er man könnte damit gute Ergebnisse erzielen, da es das Immunsystem stark anregt und vor allem für Krebspatienten entwickelt wurde. Leider belaufen sich die Kosten für 6 Ampullen Injektionslösung auf ca 4000 Euro. Um wirksame Ergebnisse zu erzielen bräuchte man jedoch ca 18 Ampullen. Also wahrlich kein Schnäppchen, da es nicht immer von der Kasse erstattet wird.

Ich wäre deshalb um jede Erfahrung dankbar.


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  #4  
Alt 22.02.2008, 19:28
Benutzerbild von frauvonandreas
frauvonandreas frauvonandreas ist offline
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Standard AW: Tonsillenkarzinom

Hallo Petra,
ich finde es toll das Du Dich für Deinen Mann so ins Zeug legst, ist sicher auch für Dich nicht einfach ! Wie alt ist Dein Mann ?

Liebe Grüße Carola
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  #5  
Alt 23.02.2008, 13:03
stricki stricki ist offline
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Beiträge: 99
Standard AW: Tonsillenkarzinom

Hallo!
Ich habe hier schon ganz viele Artikel hier und in anderen Threads durchgelesen und auch selber einen Thread aufgemacht, aber jetzt möchte ich es hier in diesem Thread mal versuchen.
Meiner Mama wurde im August 2006 ein Parotistumor entfernt. Sie bekam anschließend 30 Bestrahlungen am Kopf und 25 am Hals.
Zuerst hatte sie die üblichen Nebenwirkungen, wunde Stellen, Geschmacksverlust, Mundtrockenheit.

In den letzten Monaten beschreibt sie aber ein zunehmend schlimmes Mundgefühl. Der Mund fühlt sich sandig an (wahrscheinlich von der Mundtrockenheit), aber viel schlimmer ist das Gefühl, dass alles Gewebe nach innen zuschwillt, als würden die Lippen nach innen zwischen die Zähne wachsen. Dieses Gefühl hat sie ständig, und es verstärkt sich wenn sie viel redet und noch mehr beim Essen. Manchmal kommt es ihr vor als würde ihr jemand das Gesicht seitlich wegziehen. Sie hat aber so gut wie keine Schmerzen. Dieses komische Mundgefühl empfindet sie als sehr sehr störend.
Kein Arzt kann ihr wirklich sagen, was das ist und ob das wieder weggeht,oder zumindest besser wird.
In all diesen Berichten hier habe ich noch keine solche Beschreibung gefundenen. Das beunruhigt sie auch. Es würde ihr, glaube ich, helfen, wenn es jemanden mit ähnlichem Mundgefühl geben würde, mit dem sie sich austauschen könnte.
Einige Ärzte sagen, das wäre die Mundtrockenheit, aber ich glaube es nicht, denn ab und zu kommt es ihr vor als hätte sie kleine Geysire im Mund und trotzdem hat sie dann dieses Gefühl. Außerdem helfen solche Sachen wie Kaugummi kauen oder ähnliches ihr nicht. Das Gefühl wird dann noch schlimmer.
Am besten geht es ihr vom Mundgefühl her, wenn sie nicht redet, nichts isst oder trinkt. Nachts braucht sie meistens gar nicht zu trinken.

Die Ärzte sagen, das wäre die Mundtrockenheit, aber ich glaube das nicht. Ich habe gelesen, dass viele Betroffene bei jedem Bissen etwas trinken müssen. Meine Mama kann manchmal ein halbes Brötchen essen ohne etwas zu trinken. Chinesische Gerichte mit viel Soße kann sie fast ohne zu trinken essen.

Ich habe auch schon den Tip bekommen, dass es sich um eine Strahlenfibrose handeln könnte, da diese auch erst Monate nach der Bestrahlung auftritt. Daraufhin habe ich einige Artikel im Internet gelesen. Danach müssten allerdings Schmerzen auftreten, die meine Mama eigentlich kaum hat. Es brennt nur ab und zu etwas. Außerdem hat jeder nach einer solchen Therapie eigentlich eine Strahlenfibrose, die normalerweise langsam von alleine weggeht.

Hat jemand hier noch Erfahrungen mit so einem Mundgefühl? Wenn ja, wäre es toll wenn er oder sie sich melden würde.
Ich wäre wirklich froh über Hilfe.

Liebe Grüße

Kirstin
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  #6  
Alt 23.02.2008, 19:55
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pyddy pyddy ist offline
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Standard AW: Tonsillenkarzinom

Hallo Carola,

für die Angehörigen ist es etwas leichter .

NEIN, ich glaub jeder hat "Seines" zu " Seiner" Zeit zu tragen. Mein Mann ist Jahrgang 1955 und ich 1958.(Wollte doch eigentlich niemand wissen wie alt ich bin!!)

Liebe Grüsse und ein gutes Wochenende


Petra
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  #7  
Alt 23.02.2008, 20:07
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pyddy pyddy ist offline
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Standard AW: Tonsillenkarzinom

Hallo Kerstin,

herzlich Willkommen hier. Dieses Medikament kenne ich nicht. Was ist das für ein Medikament, das die" Kasse nicht immer erstattet".

Ich hoffe, dass dies kein, ein Scherz ist, aber soviel Geld wird doch fast niemand haben um seine Gesundheit kaufen zu können!

Gute Grüsse
Petra
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  #8  
Alt 23.02.2008, 20:08
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frauvonandreas frauvonandreas ist offline
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Ort: Merseburg / Sachsen-Anhalt
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Standard AW: Tonsillenkarzinom

Hallo Petra,
doch ist für mich schon interessant wie alt die Leute hier so sind, ich bin schokiert wie viele ganz Junge hier sind. Ich bin übrigens 46 alsonauch nicht mehr ganz frisch aber das Verfallsdatum ist noch nicht abgelaufen

LG Carola
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