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  #1  
Alt 23.02.2008, 08:09
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: ...und plötzlich Diagnose:Brustkrebs

@ Tanja77

mir ging's wie Dir: Knoten selbst "entdeckt" (nach dem Schwimmen und Duschen beim Body-Lotion-Auftragen) und dann sofort den zügigen Diagnoseweg nehmen, den Du genommen hast.
Mir haben auf diesem Wege allerdings sofort und nacheinander sämtliche Diagnostiker (Gyn, Radiologe, Onkologe etc.) sozusagen auf den Kopf zugesagt, dass es "was Bösartiges" sei und das bestätigte sich dann leider auch
Zunächst sagte man mir zwar, Lymphknoten müssten keine raus, aber dann - während der OP - wurde doch dafür entschieden, 30 zu entnehmen (3 waren "befallen").

Nach brusterhaltender OP, 8 Zyklen Chemo, 31 Bestrahlungen riet man mir zur Antihormon-Therapie. Die mach' ich derzeit ich immer noch - bald sind 5 Jahre verstrichen.....

Die Therapie verlief bei mir - wie bei den Meisten - mit einigen Neben- und Nachwirkungen. Aber das ist, wie meine Vorrednerinnen schon geschrieben haben, bei den Betroffenen sehr unterschiedlich

Mit der Glatze hatte ich keine Probleme; für mich war sie gefühlsmäßig sozusagen eine Art SIGNAL, dass ich den KAMPF aufgenommen habe

Als nach 2 Zyklen Chemo dann morgens die ersten Haare auf dem Kopfkissen lagen, hat mir mein Mann - auf meine Bitte hin - einen flotten Kahlkopf geschoren. Perücken habe ich abgelehnt und lieber viele interessante Kopftuch-Binde-Varianten geübt Hat gut ausgesehen - fand' jedenfalls mein Mann

Mir hat übrigens auch sehr geholfen, sehr offen mit meiner Erkrankung umzugehen. Aber das muss jede/r so durchziehen, wie es seinem Charakte bzw. Temperament entspricht ....

Ich wünsch' Dir von Herzen alles Gute :

LG
__________________
Ilse
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  #2  
Alt 23.02.2008, 09:20
Benutzerbild von Eleve
Eleve Eleve ist offline
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Standard AW: ...und plötzlich Diagnose:Brustkrebs

Hallo Tanja,

ohje, das erinnert mich schon an mich. Bin auch unter 35 und mein Knoten sah zunächst glatt aus, so daß man noch ein bißchen Hoffnung hegte, es könnte doch ein Fibroadenom o.ä. sein. Nach der Stanze war es aber klar: ein agressives G3-Mistding, T2, also über 2 cm groß.
Ich mußte erst mein Baby abstillen und etwas Milch loswerden, bevor operiert werden konnte.
Die Suche nach Metastasen (Knochenszintigramm, Oberbauchsono) und weiteren Knoten in der Brust (MRT) war zum Glück ohne Befund.
Man überlegte zuerst, ob die Chemo vorgezogen würde um den Knoten etwas schrumpfen zu lassen, entschied sich aber dagegen.

Für Deine tausend Fragen gibt es jede Menge Info im WWW aber auch als Bücher und Broschüren. Eine Dame von der Krebshilfe hat mir freundlicherweise das "Überlebensbuch" geliehen, wo vieles gut zusammengefasst ist.

Für Dich ist erst mal wichtig, wie die Lage bei den Lymphkoten ist, das erfährst Du nach der OP.
Für die weitere Behandlung spielt auch eine Rolle, ob Dein Tumor hormon- und/oder progesteronrezeptiv ist. Und wie es mit Her-2/neu aussieht.

Bei Dir geht das recht fix mit der OP, da hast Du kaum Zeit Luft zu holen oder gar eine 2. Meinung einzuholen, oder? Bist Du in einem guten Brustzentrum?

Aber ich wäre auch froh gewesen, wenn das alles etwas schneller gegangen wäre und nicht durch die Milch in der Brust und später die schlechte Wundheilung in die Länge gezogen worden wäre.

Ich wünsche Dir alles Gute!
Eleve
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  #3  
Alt 23.02.2008, 09:56
Benutzerbild von Lundup
Lundup Lundup ist offline
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Standard AW: ...und plötzlich Diagnose:Brustkrebs

Liebe Tanja,

ich kann mich noch so gut erinnern wie die Tage waren nachdem ich den Knoten in der Brust entdeckt hatte. Das war im Dezember 07. Manchmal noch spüre ich das Entsetzen das sich in mir ausgebreitet hat, als ich die Diagnose bestätigt bekam. Danach bin ich auf Hochtouren gelaufen um die Situation im Außen und auch im Inneren zu bewältigen.
Im Dezember bekam ich dann die erste Chemotherapie, und endlich konnte ich unter deren Einfuss und der unausweichlich eingetretenen Realität weinen,weinen,weinen!
Gerade gestern habe ich mit einer
neuen "Chemotherapie" begonnen, da die erste keinen Erfolg brachte. Im Anschluss an die Chemotherapien werde ich operiert (Ablatio), dann Bestrahlungen. Also das volle Programm.

Meine wichtigste Erfahrung bisher:
Ich habe meinen ganz eigenen Weg suchen müssen, bin immer wieder dabei.
Ich habe lernen müssen mir Zeit zu geben.
Ich bin dabei mich immer wieder im Loslassen zu üben, auf ganz,ganz vielen Ebenen.
Ich mache seit der Diagnosestellung unendlich viele neue Erfahrungen.
Erwartungen und Planungen lassen sich während einer Chemotherapie oft nicht einlösen: oft kommt es anders als gedacht - erwartete Nebenwirkungen bleiben aus, nicht erwartete sind da, es ist schlimmer als gedacht, es ist leichter als gedacht, geplante Dinge können wegen schlechter Blutwerte nicht stattfinden, ich reagiere völlig anders als ich es von mir kennen, ...
Ich könnte unendlich viel aufzählen.

Was mir geholfen hat:
Das Forum hier. Ist immer wieder ganz wichtig für mich. Sei es durch "stilles" Lesen, sei es im direkten Austausch. Hier finde ich immer wieder Antworten auf meine Fragen, Verständniss und Trost.
Die regelmässigen Termine bei einer Psychoonkologin. Erlebe ich als unendlich hilfreich.
Humor! Es erstaunt mich oft aufs Neue, wieviel ich lachen kann und wie unendlich gut das tut.
Weinen. Es verändert sich soviel. Das bedeutet Abschied von Gewohntem und ich habe gelernt, dass dies auch betrauert werden kann, darf und muss. So wird Platz geschaffen für Neues.
Dasein lassen, was gerade da ist!!!

Ich wünsche Dir für die kommende Zeit viel Kraft, Mut und Zuversicht!!!

Ganz liebe Grüße,
Lundup-Manuela
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  #4  
Alt 23.02.2008, 11:11
Anni80 Anni80 ist offline
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Standard AW: ...und plötzlich Diagnose:Brustkrebs

Hallo!
Bei mir war es auch fast so wie bei dir.Knoten selbst ertastet,alle untersuchungen ,stanze und op innerhalb von 2 wochen. bekomme nu chemo ,dann bestrahlung,und hormonth.,meine erste chemo hab ich hinter mir und die 2 ist am mittwoch,immer alle 3 wochen,6 mal insg.
nach der ersten war ich 3 tage down,dann ging es stetig bergauf,und zurzeit geht es mir sehhhhhr gut,meine schönen langen haare fallen leider jetzt aus,aber ,egal,damit kann ich leben.
ich bin auch erst 27 jung,......

Ich wünsche die ganz viel kraft,verliere deinem mut nicht
ich gehe mit guten optimismus und ganz viel mut an die sache,auch wenn es manchmal schwer fällt,
ich drück dich unbekannterweise,lg anni
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  #5  
Alt 23.02.2008, 14:00
tanja77 tanja77 ist offline
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Standard AW: ...und plötzlich Diagnose:Brustkrebs

Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für Eure Antworten, es hilft mir wirklich sehr darüber zu sprechen und Eure Erfahrungen zu lesen. Ich drück Euch ganz doll
Ich werden jetzt einfach mal abwarten was im KH alles auf mich zukommt. Ich hoffe halt das die Lymphknoten noch nicht befallen sind. Wie lange war Euer stationärer Aufenthalt bei der OP? Wie war die Wundheilung? Ich komme aus dem Raum KA und werde dort ins Vincentius KH gehen die haben dort auch ein Brustzentrum. Ich denke schon das ich dort gut aufgehoben bin. Dank der super Unterstützung durch meinen Freund und meiner Familie sowie meinen Freunden und Arbeitskolleginnen die echt alle ganz toll hinter mir stehen und ich auch ganz viel mit allen reden kann, denke ich das ich die schwere Zeit gut überstehen werde. Ich wünsche Euch allen auch ganz viel Kraft und Unterstützung und das wir alle den Krebs besiegen. Ich fand den Spruch super schön: Gemeinsam sind wir stark.
Ganz liebe Grüße an alle und ein sonniges Wochenende
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  #6  
Alt 23.02.2008, 17:14
Benutzerbild von andile2412
andile2412 andile2412 ist offline
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Standard AW: ...und plötzlich Diagnose:Brustkrebs

Hallo Tanja!!

Was für'n Mist... diese blöde Diagnose! Tut mir leid, dass es auch Dich erwischt hat!!!

Ich war Ende November letzten Jahres bei der üblichen Vorsorge. Dort wurde dann eine Verhärtung in der linken Brust ertastet, dann gleich Sono gemacht und danach hieß es dann, dass es wohl nichts Gutartiges ist. So war ich auch nicht allzu sehr überrascht, dass nach der Stanze und etlichen weiteren Untersuchungen ein bösartiger Tumor entdeckt wurde!! Anfang Dezember wurde ich dann brusterhaltend operiert. Ich muss echt sagen, dass ich die OP "relativ harmlos" (sorry...) fand. Die OP war an einem Montag Nachmittag und am Donnerstag der gleichen Woche konnte ich schon wieder nach Hause gehen. Der Tumor war 1,8 cm groß und keine Lymphknoten befallen. Wegen des Alters (38 Jahre) wird mir auch die ganze Therapie-Palette aufs Auge gedrückt... Chemo, Bestrahlungen und Antihormontherapie. Ich habe nächsten Dienstag die 3. Chemo! Ich hatte davor echt am allermeisten Angst, aber auch die sind irgendwie auszuhalten. Manche der Behandlungen sind zwar nicht gerade angenehm, aber ich muss sagen, dass ich mich zu keiner Zeit krank fühlte und auch so gut wie nie Schmerzen habe oder hatte! Ich weiß nicht, ob ich noch immer unter einem Adrenalin-Schock stehe, aber ich hatte auch während der ganzen Grippe-Welle nicht mal einen Schnupfen und ich bin in totaler Kämpferlaune... diesem Krebs werde ich es schon zeigen !!!!

Auch Du wirst diese ganze Tortur packen, da bin ich sicher ! Sei immer zuversichtlich und gib bloss nicht auf!!!

Ich wünsche Dir für die OP alles Gute und es wäre schön, danach wieder von Dir zu hören !!!

Toi, Toi, Toi und liebe Grüsse, Andrea.
__________________
Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören.
Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen.
Und Glück ist die gute Fee, die aufpasst, dass wir dabei nicht ins Stolpern geraten. (Peter Kuzmic)
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  #7  
Alt 25.02.2008, 22:37
muri muri ist offline
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Standard AW: ...und plötzlich Diagnose:Brustkrebs

Hallo Tanja77,
habe auch erst vor 4 Wochen meine Diagnose
Brustkrebs bekommen, und kann es manchmal immer noch nicht glauben.
Ich werde an der Gain Studie teilnehmen, morgen muß ich noch zum EKG und Echo und dann geht es los mit der Chemo Um ehrlich zu sein habe ich richtig Angst, was alles auf mich zukommt. Aber wir werden es schaffen. Man bekommt so viele 'Meinungen, Ratschläge, etc. was gut ist und was nicht. Manchmal weiß ich selbst nicht mehr was richtig ist. Also, ich denke an Dich auch, wenn wir uns nicht kennen, wünsche Dir alles Gute und Kopf hoch. Vielleicht meldest Du Dich mal, wie es Dir geht.
Gruß, Muri
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  #8  
Alt 04.03.2008, 15:56
Anita 77 Anita 77 ist offline
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Standard AW: ...und plötzlich Diagnose:Brustkrebs

Liebe Tanja!

Ich bekam letztes Jahr mit 29 Jahren,mutter von 2 Söhnen meine Diagnose.Hab meinen Tumor beim duschen entdeckt,aber da ich noch stillte nie an was böses gedacht.Es folgten 6 mal chemo,entfernung der linken Brust,ein lympfknoten war befallen,27mal Bestrahlung,und seit Sep.07 AHT.
Am Anfang ist die Ungewissheit:wie wird alles sein....
Aber wenn man mit der Therapie mal angefangen hat,hat man schon einen großen Schritt gemacht.
Das Forum hier war ständig mein Begleiter,obwohl ich lange eine STILLE Leserin war.
Ich wünsche dir viel Kraft und posetive Gedanken!!!
LG ANITA
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  #9  
Alt 06.03.2008, 21:45
tanja77 tanja77 ist offline
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Standard AW: ...und plötzlich Diagnose:Brustkrebs

Hallo Ihr Lieben,
gestern bin ich nach einer Woche KH-Aufenthalt nach Hause gekommen. Die OP habe ich sehr gut überstanden. Lymphknoten waren "Gott sei Dank" keine befallen, da ist mir schon ein Stein vom Herzen gefallenMein Knoten war 2,2 cm groß, die Narbe ist super schön geworden. Ich muss sagen ich war in einer super Klinik, egal ob Ärzte oder Schwestern, alle waren einfach nur klasse. Ich hab mich super aufgehoben bzw. betreut gefühlt und mir ging es trotz der Diagnose und der OP echt gut. Gestern habe ich mir noch einen Port legen lassen, da bei mir meine Venen sehr schlecht zu finden sind. Dieser tut auch im Moment noch sehr weh, aber auch das vergeht, dafür muss ich jetzt nicht immer so heftig gepiekst werden. Das schlimmste für mich war mein "Heimweh", ich bin einfach nur froh jetzt wieder bei meinen Lieben zu Hause zu sein Am 18. fängt meine erste Chemo an, ich bekomme diese 6 mal (3xFEC und 3xDocetexal oder so), werde jetzt alles einfach auf mich zukommen lassen, Angst hab ich eigentlich keine, das einzige was mich immer noch so belastet ist der Haarausfall, aber so langsam werde ich mich auch auf diesen einstellen. Sie wachsen ja wieder und hauptsache ist ja man ist danach gesund.
Searose: Vielen Dank für Deine Infos, Selen hab ich auch schon verschrieben bekommen, wann hast Du damit angefangen und in was für einer Dosierung? Und könntest Du mir vielleicht sagen was für ein Zinkpräparat und Multivitaminpr. Du genommen hast (Firma oder so) Und Mutaflor - ist das verschreibungspflichtig?
Wegen dem Haarausfall hab ich heut noch von einem Onkologen ein Präparat gesagt bekommen das evtl. helfen könnte. Mal schauen, das ist ein biologisch hochaktives Haarshampoo mit Thymusextrakten aus der med. Forschung. Vielleicht hat das ja auch schon jemand ausprobiert. Werde es auf alle Fälle versuchen. Gestern wurde ich dann sozusagen noch in die Wechseljahre versetzt, da bei uns evtl. noch Kinderwunsch besteht. Mal schauen was da noch so für Wechseljahrsbeschwerden auf mich zukommenJetzt werde ich die Zeit bis zur Chemo noch nutzen um Kraft zu tanken. Ich wünsche allen ganz viel Kraft und Stärke für die schwere Zeit. Es tut einfach gut sich auszutauschen. Danke an Euch alle!


Liebe Grüße
Tanja

"Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft."
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  #10  
Alt 07.03.2008, 15:26
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Eleve Eleve ist offline
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Standard AW: ...und plötzlich Diagnose:Brustkrebs

Hi tanja,

will Dir nur schnell zu den freien Lymphknoten gratulieren

'Viele Grüße,
Eleve
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  #11  
Alt 07.03.2008, 16:33
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Kimmy07 Kimmy07 ist offline
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Standard AW: ...und plötzlich Diagnose:Brustkrebs

Hallo miteinander,

liebe Sonea> ich muss kurz etwas zu den 8 % Erfolgschancen der Chemo sagen. Ich habe 4x Epirubicin/Cyclophosphamid und 4x Taxol/Herceptin neoadjuvant bekommen, das heisst vor OP. Bereits 3 Wochen nach der 1. Chemo war kein Tumor (3 Tumore multifokal, der grösste 2,5 cm, G3, Her2Neu 3+) mehr tastbar, die Brust weich. Bei der OP hatte ich Totalremission erreicht, in der Brust war kein Tumor mehr. Leider hatte ich 3 von 11 Lymphknoten befallen, aber man kann das Glück nicht überstrapazieren :-)

Die Chemo gibt mir ein unglaubliches Gefühl der Sicherheit, ich habe alles nur Mögliche getan um das Mistviech (bei mir hiess er "Schleimi") kleinzukriegen. Und ich bin mir sicher, dass ich eventuelle Mikrometastasen auch platt gemacht habe. Ich habe die Chemo gut vertragen, war während der ganzen Zeit Vollzeit arbeiten.

Tanja> herzlichen Glückwunsch zur OP. Bist Du Jahrgang 77? Ich bin Jahrgang 74. Da hast Du noch 3 Jahre mehr Energie zum Kämpfen Wünsche Dir alles Gute, es ist machbar!

lieben Gruss & schönes WE,
K.
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