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#1
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Hallo!
Vielen Dank für Eure Antworten. Eine venöse Ernährung lehnt er ab, er sagt, er nimmt seine Vitamintabletten, das reicht aus. Ich mache mir aber so große Sorgen, weil er so wenig ißt und trinkt. Trinkmenge am Tag höchstens 200ml und essen tut er höchstens 3 Löffel. Heute war mal ein guter Tag, er hat eine halbe Roulade und einen halben Kloß gegessen. Morgen ist sein 60. Geburtstag und ich bin schon gespannt, wie das alles so abläuft. Ich hoffe nur sehr, daß es nicht alles zuviel für ihn wird. Meine Schwiegermutter hat richtig Horror vor morgen, aber ich hab ihr gesagt, wenn es zuviel wird, soll sie es einfach sagen, ich denke, die Anwesenden werden das mit Sicherheit verstehen. Ich mache mir nur so große Sorgen wegen dem Essen und Trinken, das kann doch nicht gutgehen, er wird doch verhungern, wie soll das nur weitergehen? |
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#2
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Hallo zusammen!
Der gestrige Tag verlief ganz gut aber er war ziemlich geschlaucht. Die vielen Gäste waren wohl zuviel für ihn. Er hat ein paar Bissen mehr gegessen als sonst, aber das Trinken ist immernoch sehr wenig bis nichts. |
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#3
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Hallo!
Bin ratlos, hilflos, verzweifelt. Meine Schwiegermutter erzählt mir gestern, daß er die Tabletten für den Magen (Omeprazol) nicht mehr nehmen will, weil sein Stuhlgang flüssig und schwarz ist. Das sind Alarmzeichen, daß er wieder eine Magenblutung hat, ich hab solche Angst, aber er läßt es nicht anschauen! Was soll ich nur machen???? |
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#4
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Liebe schnine, wenn der Stuhlgang Schwarz ist, und er keine Eisenpräparate zu sich nimmt, würde ich zur Abklärung, mit ihm ins Krankenhaus fahren.
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#5
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Hallo zusammen!
Ich möchte mich mal wieder melden und hoffe sehr, daß ich Antworten bekomme. Mit dem Essen ist es etwas besser, seit das Fentanyl-Pflaster halbiert wurde. Seit letzter Woche hat er eine Schwäche im linken Bein, am Freitag wurde ambulant ein CT von der Lendenwirbelsäule gemacht, Gott sei Dank ohne Befund. Seit Montag ist das Bein komplett gelähmt, nun auch Schwäche im rechten Bein und im linken Arm. Der Hausarzt meint, er kann ihn nicht mehr zum ambulanten CT schicken, das würde die Krankenkasse nicht übernehmen. Er müßte in die Klinik, aber da will er nicht hin. Vorgestern ist er aus dem Bett gefallen, als er sich die Pinkelflasche holen wollte. Wir haben nun die Bettgitter hoch gemacht, es ist einfach zu gefährlich. Nachts schläft er sehr unruhig, schreit alle halbe Stunde, daß seine Beine gerichtet werden müssen, er schafft es einfach nicht mehr alleine. Der Hausarzt hat ihm jetzt 20mg Prednisolon aufgeschrieben, was meiner Meinung nach zu wenig ist. Leider zeigt sich keine Besserung der Lähmung und der Arzt meint, es läge wohl doch an der Wirbelsäule, nur weiter oben. Hat jemand Erfahrungen mit solchen Symptomen? Meine Schwiegermutter ist am Ende ihrer Kräfte, morgens kommt ja ein Pflegedienst zum Waschen und abends fahre ich nochmal hin, um ihn für die Nacht frisch zu machen. Würde mich über Antworten sehr freuen. LG Christine |
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#6
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Hallo Christine, habt Ihr schon an die Hirnmetastasen gedacht? Die könnten auch Auswirkungen auf Motorik und Schmerz in den Beinen haben. Vielleicht die Doktors fragen... Liebe Grüsse AK
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#7
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Hallo Anna-Karin!
Ja, klar haben wir daran gedacht, ich denke, deswegen hat der HA auch das Cortison verordnet. Aber er will absolut nicht in die Klinik, da könnte man ja ein CT machen lassen. Leider wird es auf das Cortison auch nicht besser, wohl eher schlechter... ![]() LG |
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