Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 28.03.2008, 08:59
stella29 stella29 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.02.2008
Beiträge: 810
Standard AW: Es tut so weh, Mama!

Liebe Sternenputzer-in,

auch dir mein nachträgliches Beileid !

Eine scheußliche Krankheit, die nie mehr unsere Gedanken verläßt. Auch ich habe nur schlimme Erinnerungen an die letzten Tage meines Papa`s. Das läßt mich oft sehr schnell wieder schwermütig werden und auch noch mehr Haß auf diese Krankheit bringen.

Ich kann es auch noch nicht realisieren. Ich bin auch noch wie in Trance, total ausgelaugt ...

Wir wussten auch alle, als Papa ins KH kam, daß er wohl nie wieder nach Hause kommt. Genauso war es dann auch - ein Albtraum.

Drück dich !
__________________
Der Himmel hat einen weiteren Engel bekommen - mein geliebter Papi
geb. 28.12.1941 gest. 28.02.2008
Du bleibst unvergessen!


WER IM GEDÄCHTNIS SEINER LIEBEN LEBT,DER IST NICHT TOT, DER IST NUR FERN. TOT IST NUR WER VERGESSEN WIRD
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 28.03.2008, 09:38
Benutzerbild von Roebi
Roebi Roebi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2008
Ort: Köln
Beiträge: 234
Standard AW: Es tut so weh, Mama!

Liebe Sternenputzer-in!

Zu aller erst drücke ich Dich mal ganz fest und mein allerherzlichstes Beileid!
Es ist gut, dass Du Dich nun zu uns gesellt hast. Das war die richtige Entscheidung. Denn hier versteht Dich jeder, auch ohne große Worte. Hier wirst Du in schweren Zeiten aufgefangen!
Ja, es ist wirklich unbegreiflich, dass unsere Lieben nicht mehr bei uns sein können. Ich verfluche jeden Tag, an dem sie nicht bei mir sein kann. Ich beneide jeden darum, der in der letzten Sekunde dabei war, denn ich konnte und durfte es nicht. Zumal ich auch nicht - wenn überhaupt jemand - damit gerechnet hat, dass meine Mama dann doch so plötzlich stirbt. Denn 2 Tage vorher hatten wir noch gute Nachrichten von den Ärzten gekriegt.
Jeden Abend wenn ich ins Bett gehe, schicke ich ein Küsschen in den Himmel und wünsche ihr eine gute Nacht, in der Hoffnung, dass sie mich vielleicht diese Nacht einmal besuchen kommt. Es würde mir so viel geben. Doch, dieser Traum ist bisher nicht in Erfüllung gegangen. Vielleicht liegt es daran, dass sich unsere Mama´s erst noch da oben zurecht finden müssen. Und wenn sie zur Ruhe gekommen sind, vielleicht besuchen sie uns dann.

LG Röbi
__________________
In Erinnerung an meine Mutter:
Als Gott sah, dass die Hügel zu steil,
die Straße zu lang,
und das Atmen zu schwer wurde,
nahm er sie in den Arm und sprach:
Der Friede sein Dein!

Danke, dass Du für mich immer da warst.
Ich liebe Dich und werde dich nie vergessen

* 22.11.1947 + 16.02.2008
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 28.03.2008, 22:05
Benutzerbild von Roebi
Roebi Roebi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2008
Ort: Köln
Beiträge: 234
Standard AW: Es tut so weh, Mama!

Hallo Mama!

Mein Herz ist so schwer!
Ich vermisse Dich sooooo unsagbar, dass ich gar nicht die richtigen Worte dafür finden kann!
Du fehlst mir!
Es ist für mich von Tag zu Tag unerträglicher geworden, zu akzeptieren, dass Du nicht mehr da bist. Da bist für mich, da bist, für Lucas, da bist für Papa, da bist, für Oma!
Weg! Weg, für immer!
Draußen regnet es in strömen, dass sind all die Tränen, die ich am liebsten für Dich vergießen würde.
Am Sonntag haben wir Dein 6-Wochenamt. Mir grault es jetzt schon davor. Ich weiß, dass Papa und Oma wieder in Tränen, ausbrechen werden, und ich wieder die Rolle der Starken übernehme. Manchmal möchte ich einfach nur ausbrechen, ausbrechen aus meiner Wut und den Hass auf diesen verdammten Tumor. Ausbrechen aus meiner Trauer, das Ganze einfach mal mit den Augen von Lucas betrachten.
Morgen werde ich wieder in Eure Wohnung müssen. Das fällt mir immer noch so unsagbar schwer, dass ich dafür schon ein schlechtes Gewissen habe. Früher bin ich gerne zu Euch gekommen, doch heute?
Die Welt dreht sich einfach weiter.
Die Menschen leben einfach weiter.
Mit Dir, ist auch ein Stück von mir gestorben!
Als ich am Montag bei Dir am Grab war, habe ich gesehen, dass es schon ein bisschen abgesackt ist. Mir stockte der Atem. Mir vorzustellen, dass Du unter dieser Erdmasse liegst, bringt mich noch um den Verstand.
Ich habe mich schon mal umgesehen, nach einem Grabstein. Aber irgendwie will mir keiner gefallen. Irgendwie wird keiner dieser Steine Dir gerecht. Ich finde keinen, der passend für Deine Person ist. Du sollst doch den schönsten Stein bekommen, weil Du die beste Mama auf der Welt warst.

Ich liebe Dich!
Deine Rübe
__________________
In Erinnerung an meine Mutter:
Als Gott sah, dass die Hügel zu steil,
die Straße zu lang,
und das Atmen zu schwer wurde,
nahm er sie in den Arm und sprach:
Der Friede sein Dein!

Danke, dass Du für mich immer da warst.
Ich liebe Dich und werde dich nie vergessen

* 22.11.1947 + 16.02.2008
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 28.03.2008, 23:01
Benutzerbild von Eva M.
Eva M. Eva M. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2005
Beiträge: 383
Standard AW: Es tut so weh, Mama!

Liebe Roebi,

lieben Dank für deinen Eintrag bei Felix!
Auch ich möchte dir mein tiefstes Mitgefühl ausdrücken, der 16.2. ist auch mein Datum, da ist mein Sohn verstorben, allerdings ein Jahr davor.
Ich habe nur im schnell Verfahren, deine Einträge durchgelesen, aber ich werde es zu einem ruhigem Zeitpunkt nachholen.

Meine Mutter ist 1982 verstorben, ich war damals 24 Jahre. Sie starb auch alleine, unwürdig in einen Provinzkrankenhaus. Ich hatte es nicht gewußt wie schlimm es um sie stand, sie war schon vor meiner Geburt sehr schwer krank, oft im Krankenhaus. Damals war sie nicht mehr nach Hause gekommen, so wie sonst immer.
Als ich sie zum letzen mal sah war sie eingebettet in ihrem letzten Ruhebett, kalt und starr.
Wir hatten ein sehr inniges Verhältnis, genauso wie ich zu meinem Sohn.
Lange Zeit kam ich über ihren Tod nicht hinweg, eigentlich bis heute, aber irgendwann begann es, das sie wieder für mich da sein konnte. Ich weiß nicht ob dir das jetzt zu spirituell wird, wenn dann entschuldige bitte.
Sie stand mir bei, bei vielen Dingen die mir das Leben so brachte. Besonders war sie da, bei dem Tod von meinem Sohn.
Da sie selbst und somit auch ich fünf Kinder / Geschwister durch frühen Tod verloren hatte, spürte ich ihre Hilfe, der sich in Zuspruch äußerte.
Du wünscht dir, dass deine Mutter dich in deinen Träumen besucht, ich glaube das tut sie bereits.
Die Wohnung deiner Eltern , dort hat sie gelebt, dort war sie glücklich, dort sind auch ihre Erinnerungen und dort bist auch du.
Es ist schwer, dein Vater, deine Oma! Aber es ist auch der Platz wo ihr gemeinsam trauern könnt wo eure Erinnerungen sind, eure Tränen.
Unsere Lieben werden immer einen Zauber verstreuen!
Das sich das Grab abgesenkt hat ist ganz normal, aber ich verstehe deinen Schock, auch ich stand Tränenüberflutet bei Felix und dachte mir, mein Gott, mein Herz, du bist da unten und jetzt bricht alles über dich zusammen. Aber es ist die lockere Erde die nachrutscht. Deiner Mama ist bestimmt nichts passiert.

In inniger Umarmung, Eva

www.felix-der-glueckliche.de.tl
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 29.03.2008, 19:20
Benutzerbild von Roebi
Roebi Roebi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2008
Ort: Köln
Beiträge: 234
Standard AW: Es tut so weh, Mama!

Hallo Mama!

Heute vor genau 6 Wochen habe ich Dich das letzte Mal gesehen. Im KH auf Deinem Bett. Tod.
Und auch heute, kann ich es wieder nicht begreifen.
Am Dienstag habe ich Geburtstag, und Du bist nicht da!
Übernächste Woche Dienstag, hat Lucas Geburtstag, und Du bist nicht da!
Demnächst fahren wir nach Rösrath, und Du fährst nicht mit!
Im Mai fahren wir in unsere Whg. nach Büsum, und Du fährst nicht mit!

Ich ertrag das einfach nicht! Warum? Warum musste der Krebs Dich mir wegnehmen?

Ich liebe Dich! Bis morgen

@ Evi:
Danke für Dein Mitgefühl und danke, dass Du mich verstehst.
Du sagst, Du glaubst, dass meine Mama mich bereits in meinen Träumen besucht! Warum merke ich es nicht? Warum merke ich nicht, dass sie bei mir ist? Warum passieren mir keine außergewöhnlichen Dinge?
Ich weiß, dass das völlig normal ist, dass ein Grab absackt, aber es war für mich so unvorbereitet. Ich dachte, so was dauert länger. Ich finde es sowieso ganz schrecklich, dahinzugehen. Am liebsten würde ich sie ausgraben und versuchen sie wachzurütteln. Der Gedanke ist für mich unerträglich, dass sie da unten liegt, unter wer weiß wieviel Erde. Da ist es kalt, und feucht, dunkel, grauenvoll.

Ich drück Dich!

LG Röbi
__________________
In Erinnerung an meine Mutter:
Als Gott sah, dass die Hügel zu steil,
die Straße zu lang,
und das Atmen zu schwer wurde,
nahm er sie in den Arm und sprach:
Der Friede sein Dein!

Danke, dass Du für mich immer da warst.
Ich liebe Dich und werde dich nie vergessen

* 22.11.1947 + 16.02.2008
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 29.03.2008, 20:32
stella29 stella29 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.02.2008
Beiträge: 810
Standard AW: Es tut so weh, Mama!

Hallo !

ich umarm dich mal feste ! Heute scheint wieder ein schwerer Tag für dich zu sein !

Ich kann auch nicht verstehen, daß Papa in einer kleinen Urne ruht. Auch wenn die Beisetzung erst am 10.4. ist.

Es tut weh, denn es ist alles so unglaublich. Ich habe mir darüber auch viele Gedanken gemacht, und tue es noch immer, aber es ist nicht gut.

Wir sollten nicht grübeln was da nun alles passiert, denn es ist doch nur noch eine Hülle. Ich habe irgendwie gar keinen Bezug zum Grab, auch bei meiner Oma ihren nicht. Da liegt nicht meine Oma - sie ist woanders. Im Himmel.
So ist es auch mit Papa. Als ich ihn tot im Bett liegen sah, da war er für mich schon "weg". Er lag zwar da, aber das war nicht mehr mein Papa. Er war so fremd - seine Hülle.

Der Tod ist einfach was furchtbares, auch wenn er uns ein Leben lang immer wieder begegnen wird.

Ich kann auch nicht nachvollziehen WIESO WESHALB WARUM

Ich hasse den Tod.

Sorry, wenn ich grad so schreibe. Aber so fühl ich eben.

Drück dich
__________________
Der Himmel hat einen weiteren Engel bekommen - mein geliebter Papi
geb. 28.12.1941 gest. 28.02.2008
Du bleibst unvergessen!


WER IM GEDÄCHTNIS SEINER LIEBEN LEBT,DER IST NICHT TOT, DER IST NUR FERN. TOT IST NUR WER VERGESSEN WIRD
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 29.03.2008, 20:41
Benutzerbild von Roebi
Roebi Roebi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2008
Ort: Köln
Beiträge: 234
Standard AW: Es tut so weh, Mama!

Hallo Stella!

Danke für Deine Umarmung!

Es mag verrückt klingen, aber ich tu mich an manchen Tagen echt schwer damit, zu glauben, dass unsere Lieben jetzt an einem besseren Ort sind. Denn wenn es doch wirklich einen Gott oder so was gibt, wieso holt er sich dann die liebsten Menschen auf Erden? Wieso nimmt er sich nicht Menschen zu sich, die nichts gutes auf dieser Welt getan haben? Die schlecht sind?
Ich möchte da wirklich so gerne dran glauben, und an einigen Tagen hoffe ich, dass es tatsächlich so ist.
Es ist für mich einfach unbegreiflich, weil meine Mama eine so starke Persönlichkeit war. So schnell konnte Nichts sie aus den Schuhen kippen, nur dieser verdammte Tumor hat es geschafft. Dieser Mistkerl!

Ich bin mir sicher, dass meine Mama mich für diese Gedanken auf der einen Seite auslachen würde, aber auf der anderen Seite mit kräftig in den H.... treten würde. Wir sind uns sehr ähnlich.

LG Röbi
__________________
In Erinnerung an meine Mutter:
Als Gott sah, dass die Hügel zu steil,
die Straße zu lang,
und das Atmen zu schwer wurde,
nahm er sie in den Arm und sprach:
Der Friede sein Dein!

Danke, dass Du für mich immer da warst.
Ich liebe Dich und werde dich nie vergessen

* 22.11.1947 + 16.02.2008
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 31.03.2008, 16:11
Benutzerbild von Eva M.
Eva M. Eva M. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2005
Beiträge: 383
Standard AW: Es tut so weh, Mama!

@ Evi:
Danke für Dein Mitgefühl und danke, dass Du mich verstehst.
Du sagst, Du glaubst, dass meine Mama mich bereits in meinen Träumen besucht! Warum merke ich es nicht? Warum merke ich nicht, dass sie bei mir ist? Warum passieren mir keine außergewöhnlichen Dinge?
Ich weiß, dass das völlig normal ist, dass ein Grab absackt, aber es war für mich so unvorbereitet. Ich dachte, so was dauert länger. Ich finde es sowieso ganz schrecklich, dahinzugehen. Am liebsten würde ich sie ausgraben und versuchen sie wachzurütteln. Der Gedanke ist für mich unerträglich, dass sie da unten liegt, unter wer weiß wieviel Erde. Da ist es kalt, und feucht, dunkel, grauenvoll.

Ich drück Dich!

Liebe Roebi,

vielleicht ist es nicht`s außergewöhnliches, vielleicht ist es ein guter und erholsamer Schlaf nach dem man mit traurigen und schrecklichen Gedanken ins Bett gegangen ist. Vielleicht ist es ein Duft der einen an unseren Lieben erinnert oder ein Lied das deine Mutter schön fand und gerade im Radio läuft im wenn du besonders traurig bist.
Vielleicht ist es der Augenblick wo du ihr Bild anschaust und trotz Traurigkeit lächeln musst.

Lass dich ganz fest drücken
liebe Grüße, Eva

www.felix-der-glueckliche.de.tl
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 31.03.2008, 19:58
nia124 nia124 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 12.03.2008
Beiträge: 3
Standard AW: Es tut so weh, Mama!

Ich kann es nur bestätigen, manchmal sieht man keinen Horizont. Meine Mutter ist am 6.3. verstorben und die ersten Wochen habe ich wie in Trance verbracht. Teilweise kam ich mir vor wie im Traum, nur dass ich nicht wach wurde und alles gut war. Langsam lässt die Betäubung nach und der Schmerz wird größer. Am letzten Freitag war die Urnenbeisetzung meiner Mutter (die Trauerfeier war schon vor 2 Wochen). Als ich die Urne sah, bin ich fast umgekippt. Wie kann es sein, dass von einem Menschen nur noch ein Haufen Asche übrig bleibt? Meine Mutter wohnte nicht in der gleichen Stadt wie ich, also mußte ich am Freitag auch wieder in mein verwaistes Elternhaus und dort auch schlafen, weil die Beisetzung sehr früh begann. Es war schrecklich. Ich hatte nur Albträume, alles war wieder so real. Irgendwie funktioniere ich, ich gehe zur Arbeit, kriege das auch einigermaßen hin, aber nichts ist mehr wie früher.
Nia
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:18 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55