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  #1  
Alt 09.04.2008, 07:24
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

guten Morgen, liebe Lissi, und alle anderen!

oh, diese Karten liebe (und sammle) ich auch.

Sitze grad sehr müde im Büro, war die Nacht bei meiner Ma, ab heute ist 2. Chemo und Krankenhaus angesagt.

Sie ist SOWAS von müde, sie kriegt fast gar nichts mehr auf die Reihe.
Kommt wohl auch von der Chemo. Wie das wohl nach der 2. wird...?

Ich habe nochmal in ihrem Begleitbrief nachgesehen - Befund ist ein kleinzelliges Bronichal-Ca rechts zentral, cT4, N2-3 M1. Lebermetastase, prätracheale Lymphknotenmetastase. Kann mir jemand das mit dem T4 nochmal erklären? Also, ich habe da so eine Tabelle "Stadieneinteilung bei Lungenkrebs", T4=Mediastinum, Herz u. grosse Gefässe befallen".

Aber so ganz hab ich´s noch nicht verstanden.

Schicke mal an alle hier, die es brauchen, ein dickes Kraftpaket!!


liebe Grüsse
Blume
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In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit -
die Quelle der Liebe.
(Thich Nhat Hanh)
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  #2  
Alt 09.04.2008, 07:40
Lissi 2 Lissi 2 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Hallo Blume,
also in meiner Tabelle steht zu T4:
Tumor jeder größe mit Infiltration wenigstens einer der folgenden Strukturen:
Mediastinum,Herz,große Gefäße,Trachea,Ösophagus,Wirbelkörper,Carina;
vom Primärtumor getrennte Tumorherde im gleichen Lappen;oder Tumor mit malignem Pleuraerguss

Alles Liebe und Dir auch ein Kraftpaket per

Lissi
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Wege entstehen dadurch,dass man sie geht.
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Meine Beiträge stellen lediglich meine Meinung dar. Niemand muss sie akzeptieren, jeder darf es. Meine im KK-Forum veröffentlichten Bilder und Texte sind (auch in PN's) mein geistiges Eigentum. Ansonsten berufe ich mich auf die Nutzungsbedingungen des KK.
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  #3  
Alt 09.04.2008, 08:44
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Beiträge: 884
Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Liebe Blume.
Ich habe deinen Thread gelesen, bin total erschüttert und möchte mich auch mal hier einklinken, um dir zu sagen, dass ich es super finde, wie du das mit deiner Mutti machst.
Du hast die wunderbare Gabe, dein großes Engagement, deine Kraft, die du aufbringst und noch aufbringen wirst - auch wenn du es dir jetzt noch nicht vorstellen kannst, dass du das schaffst - für deine Mutti einzusetzen. Das soll dich weiterhin stärken und deine Mutti genauso.
Niemand außer dir kann ihr jetzt die Nähe, Wärme und die Kraft geben, die sie braucht.
Die Gespräche mit dir, deine Aktionen und Bemühungen, das alles gibt ihr den Mut zur Hoffnung. Wenn sie sagt, dass sie „Kurt“ bekämpfen will, siehst du, dass deine Kraft bei ihr angekommen ist.

Du wirst sehen, dass du das auch weiterhin schaffst, weil du deine Mutti so liebst und alles für sie tun willst. Da kommt wirklich von irgendwo ein "Sonnenstrahl" her, der dich wieder auftankt.
Ich kenne das Gefühl, das man sein eigenes Leben nach den Hochs und Tiefs der schlimmen Krankheit ausrichtet. Wenn es meinem Papa einigermaßen gut ging, wars bei mir auch so - allerdings auch umgekehrt. Ich habe mein Leben nicht mehr „verplant“, keine Termine gemacht – ich wusste ja nicht, ob ich sie einhalten konnte, weil mich ja zu jeder Stunde ein Anruf meiner Mama davon abbringen konnte. Ich habe mich auch nicht beschwert, dass es so war – ich hab es gerne getan, weil ich sonst aus Sorge auch keine ruhige Minute gehabt hätte. Ich habe meinen Papa über alles geliebt und habe mich und meine Bedürfnisse hinten angestellt.
Es ist so schwer, das alles auszuhalten. Man rechnet stündlich mit Hiobsbotschaften, die einen noch mehr runterziehen – daher ist es normal, dass man sich an „kleine“ Schritte klammert, wenn z. B. die Blutwerte wieder auf einen guten Wert steigen.

Ich finde, hier ist man goldrichtig aufgehoben. (-> Ich sage hier mal DANKE an alle, die Lesen oder auch Mitschreiben. Es hilft so sehr zu wissen, dass man einfach nur "gehört", aber auch verstanden wird und nicht alleine mit seinen Gedanken ist.)
Die Gedanken, die man täglich mit sich rumschleppt, schreibt man hier auf - man bekommt Antworten, Infos und Zuspruch und das hilft so sehr!
Ich z. B. kann hier meine Trauer gut verarbeiten, weil ich bei meiner Familie und meinen Freunden und Kollegen nicht so oft "davon" sprechen mag.
Hier kommt man mit Menschen "ins Gespräch", die genau wissen, wovon man spricht, wenn man sich leer und komisch fühlt. Alle hier - ob Betroffene oder Angehörige - können das so gut nachfühlen.

Sprich mit deiner Mutti auch über deine Ängste.
Du musst sie rauslassen, das ist ganz normal. Und deine Mutti wird dadurch vielleicht lockerer und kann auch mehr über ihre Ängste reden.
Sie sollte wissen, wie es dir geht und du solltest wissen, wie es in ihr aussieht – sofern sie es zulässt.
Mein Papi hat irgendwann dicht gemacht und wollte nicht mehr darüber sprechen. Er bekam immer Tränen in die Augen und schaute aus dem Fenster auf die Wiese. „Grün beruhigt“, sagte er immer.
Er wollte nicht, dass wir wissen, dass er sicher Angst hatte – und er wollte auch nicht, dass wir in Tränen ausbrechen vor Ratlosigkeit. Er war tapfer und stark für uns bis zuletzt.

Bitte nimms mir nicht übel, wenn ich jetzt folgendes schreibe – aber ich finde Offenheit immens wichtig, möchte dir aber keine Angst machen: irgendwann wird eine Zeit für dich und deine Mama kommen, in der es wichtig ist, dass ihr beide los lasst.
Du solltest nach Möglichkeit in der Lage sein, deiner Mama dann zu sagen, dass sie sich um dich/euch keine Sorgen machen muss und das sie beruhigt sein kann, dass „alles läuft“.
Allein dafür ist es wichtig, dass ihr auch über eure Ängste und eure innere Wut über „Kurt“ sprechen könnt. Lasst sie raus, versteckt sie nicht – es macht euch irgendwie freier.

Du hast die Möglichkeit, dir hier alles von der Seele zu schreiben, das ist prima und tut dir gut. Ich kann das für mich auch bestätigen und möchte dich bestärken, weiter hier zu bleiben. Deine Mama hat kein solches Ventil, macht alles mit sich alleine aus. Vielleicht schafft ihr es gemeinsam, dieses schwierige Thema zu besprechen.

Fühl dich umarmt und sei Gewiss, dass du nicht alleine bist.
Ich wünsch dir und deiner Mutti alles Gute, viel Kraft weiterhin und bleib stark für dich und sie.
Das Wichtigste ist, dass du für sie da bist, auch wenn du ihr durch ihre Müdigkeit und Schwäche nicht viele Aktionen bieten kannst. Genießt zusammen die Gespräche, gute Sendungen, eure Musik – einfach alles, was euch gut tut. Auch wenn man sagt, dass du dir auch was gönnen musst, damit du wieder zu Kräften kommst und die Kraft übertragen kannst – es ist einfacher gesagt, als getan.
Tu einfach das, wonach dir ist und wenn du rund um die Uhr bei deiner Mutti sein willst, dann wirst du das für dich brauchen.
Ich denk an dich.
__________________
Alles Liebe.
**********************
Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007
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  #4  
Alt 09.04.2008, 09:03
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Hallo Blume,

also T4 ist in der Stadieneinteilung (das hast Du ja sicher auch schon gesehen) die letzte Stufe des Primärtumors (Ursprungstumor). M, das hast Du ja auch schon richtig gesehen, steht für die Fernmetastase, im Fall Deiner Ma für die Leber. Somit seit ihr im Stadium "Extended desease".

Hier noch ein Tipp: Es gibt ein absolut perfektes Nachschlagewerk im Internet; es ist vom Tumorzentrum München herausgegeben und tatsächlich eine Anleitung zur Behandlung von kleinzelligem Lungenkrebs. Ich kann Dir nur empfehlen es herunter zu laden und auszudrucken, für mich ist es inzwischen meine kleine Nachschlagebibel. Ich finde dort alles; Nebenwirkungen, typischen Ablauf, Diagnostik, Medikation.... Bisher gab es in einem dreiviertel Jahr nichts, was sich dort nicht aufgeklärt hätte. Also bitte schau mal rein. Gott sei Dank können wir hier auch sicher sein dass es seriös ist.

Google einfach mal nach dem Dateinamen, Du findest es sicher. "878_Manual_Tumoren_der_Lunge.pdf" Herausgegeben vom Tumorzentrum München und dem Zuckerschwerdt Verlag, Stand 7. überarbeitete Auflage 2006.

Ich hoffe, es hilft. Und glaub mir, das Ausdrucken lohnt, dort steht einfach alles, was es in diesem Zusammenhang zu wissen gibt. Nur die Wechselwirkungen mit anderen Medikationen und Erkrankungen, die wirst Du hier nciht finden.

Sei gedrückt. Tiefs wird es sicher noch geben. Meine Mutter hat 1,5 Wochen gar nicht gesprochen. Die Schmerzmittel waren so hoch dosiert. Aber auf jede Nacht folgt ein Sonnenstrahl. Wenn Du sie liebst gibt es kein "falsch" es wird sich alles finden.
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Liebe Grüße - Bibi
*********************
Dankbarkeit
ist die Erinnerung
des Herzens

Geändert von Bianca-Alexandra (09.04.2008 um 09:06 Uhr)
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  #5  
Alt 09.04.2008, 09:58
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Blume68 Blume68 ist offline
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Guten Morgen, liebe Annika,

mein Gott – ich bin ja völlig gerührt…danke für deine lieben Worte!!
Hätte hier sitzen und heulen können…

Es tut so gut, beim lesen das Gefühl zu haben, es sei doch ein bischen
hilfreich, was ich tun kann. Und ja, BITTE, sei ehrlich hier bei mir!
Es nutzt ja nichts, um den heissen Brei herumzureden… auch wenn ich
jetzt, heute, noch nicht ans „loslassen“ denken möchte. Jetzt versuchen
wir erstmal noch die Zeit, in der die Beschwerden noch erträglich sind,
sinnvoll zu nutzen.

(Aber ich danke dir, dass du es angesprochen hast!)

Und so freue ich mich einfach über JEDE Kleinigkeit – z.B. dass sie wieder
ein „gutes“ Zimmer bekommen hat. (Es ist eine Station im alten Trakt, d.h.
es gibt quasi nur zwei Zimmer mit eigener Toilette, was ja nun bei einer
Chemo ziemlich übel sein kann.) Und beim Telefonkarten-Kauf hat man ihr
geholfen, das finde ich klasse, weil ich nicht den ganzen Tag ohne Information
bleibe.

Ich werde bei dir auch noch mal nachlesen, aber erst später, wenn ich
Feierabend habe.

Noch einmal ganz herzlichen Dank für deine Mühe – fühl dich gedrückt!!!

Blume


@ Bibi: auch dir GANZ lieben Dank!!!!
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  #6  
Alt 09.04.2008, 10:13
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Zitat:
Zitat von Blume68 Beitrag anzeigen
...Ich werde bei dir auch noch mal nachlesen, aber erst später...
Liebe Blume,
sehr gerne geschehen - ich freu mich, wenn ich mit meinen Worten was bewirken kann, was anderen hilft.
Bei mir gibt es nichts zum Krankheitsverlauf meines Papas zu lesen, ich habe mich erst registiert, als er bereits gestorben war.
Ich war immer stille Mitleserin, habe dann aber begonnen, die Zeit zu beschreiben, als das für uns Schlimmste begann und Papa dann im Hospiz war.
Ich brauchte es - und brauche es auch heute noch - zum Verarbeiten meiner Trauer, meiner Gedanken...
Wenn es dich interessiert, schau einfach mal nach - aber Achtung: die Story ist lang. Ich neige zu Ausschweifungen - aber die sind m. E. auch gerechtfertigt.
Die Geschichte ist - für mich - traurig und könnte dich evtl. runterziehen. Sie beschreibt unsere Erfahrungen mit dem Hospiz und die Beweggründe, unseren geliebten Papa diesen Weg anzubieten.
__________________
Alles Liebe.
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Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007
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  #7  
Alt 09.04.2008, 10:37
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Blume68 Blume68 ist offline
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Liebe Annika,

das mit den "Ausschweifungen" macht nichts - ich hab auch immer ein bischen Mühe, mich kurz zu fassen.

Und was das "runterziehen" angeht - weisst du, ich möchte irgendwann vielleicht auch die Hilfe eines Hospizes in Anspruch nehmen...ich habe schon soviel trauriges hier gelesen, und trotzdem glaube ich, es gibt mir irgendwie die Möglichkeit, mich drauf einzustellen.

Vielleicht muss das bei mir so sein, damit ich die "gute Zeit" jetzt noch besser bewerten kann.

Hast du im Angehörigenforum geschrieben? Ich suche später.

Danke noch mal!!

alles liebe

vom Blümchen
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  #8  
Alt 09.04.2008, 11:55
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Liebes Blümchen.
Dann bin ich beruhigt.
Ich kann dir mit bestem Gewissen raten, dich über ein Hospiz zu informieren. Ich wusste nicht, was das heißt, bis ich mich selbst davon überzeugen konnte, welche Aufgabe ein Hospiz hat. Der Grundgedanke, das Leben qualitativ zu verbessern, nicht quantitativ zu verlängern, hat mir anfangs nichts gebracht. Meine Geschwister stärkten mich, erklärten mir alles nochmal genau und ich habs kapiert.
Als ich es dann mit-erleben durfte, war ich positiv überrascht.
Aber lies einfach, wenn du mal Zeit hast... ich will nicht vorweg greifen, weil es sonst wieder zu lange werden könnte

Link: http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=31044
oder Thema: Hospiz - würdevolle Unterstützung
(mein erster Beitrag seit Anmeldung)

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