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#1
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AW: Angst um Papa
Liebe Uschi,
mein herzlichtes Beileid. Fühl dich ganz fest gedrückt. Katrin |
#2
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AW: Angst um Papa
Liebe Uschi,ich drücke Dich ganz fest,es ist schlimm aber es ist gut so,er konnte so nicht mehr auf dieser Welt bleiben,und Du hast ihn begleitet und hast ihm wirklich noch alles gesagt,was wichtig war,ich bin ganz sicher das es ihm jetzt gut geht.Bin immer für Dich da.Danke für Deine PN.
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#3
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AW: Angst um Papa
liebe uschi,
ich bin sehr traurig. schließe mich Barbara und Hedwig an und bin mir sicher, dass dein vater ganz nah bei dir ist - auch wenn du ihn nicht siehst. mein beileid. stella |
#4
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AW: Angst um Papa
Liebe Uschi....
mein tiefstes Mitgefühl.... lass dich erstmal ganz fest in den Arm nehmen. Es tut weh, ich weiß es leider nur zu gut. Auch , wenn wir alle im innern wissen, das es besser so ist, es tut so verdammt weh.... Ich schicke dir und deiner Familie ganz viel Kraft für die nächste Zeit...
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Liebe Grüsse Heike Wenn ihr mich sucht, so sucht in eurem Herzen. Dort werdet ihr mich finden... Moni 26.10.1947- 16.03.2008 ( Glioblastom) Papa 17.11.1940- 19.06.2009 ( Alzheimer) |
#5
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AW: Angst um Papa
An ALLE die mir so lieb geschrieben haben!
Ich danke Euch für Euer Mitgefühl!Ich seid alle so einfühlsam-ich denke das können nur Menschen, die das selber erleben. Ich danke Euch allen und bin in Gedanken bei Euch so wie Ihr bei mir und meinem Papa. Uschi |
#6
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AW: Angst um Papa
Hallo Uschi,
auch von mir, herzliches Beileid Trösten ist eine Kunst des Herzens. Sie besteht oft nur darin, liebevoll zu schweigen und schweigend mitzuleiden. (Otto von Leixner) Ich umarme dich in Gedanken und wünsche euch viel Kraft. herzlichst Marion |
#7
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AW: Angst um Papa
Hallo Marion! Auch Dir herzlichen Dank für Deine tröstenden Worte!
An ALLE: ich kann es immer noch nicht realisieren-ich kann nicht einmal richtig weinen. Ich habe einen Schock-ich befürchte, daß das schlimmste noch kommt an Gefühlen.Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß Papa nicht mehr da ist-ich kann es nicht verstehen.Er fehlt mir so!!!!!!! Könnt Ihr mir sagen, ob das normal ist, daß man kurz "danach" einmal nur funktioniert-ich dachte ich werde im Bett liegen und weinen aber so ist es nicht. Ich gehe wie in Trance durch die Welt und kann nicht weinen. Ich freu mich auf Eure Einträge und nochmals danke für die, die Ihr bisher geschrieben habt. Uschi Im Gedenken an meinen geliebten Papa |
#8
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AW: Angst um Papa
Hallo,ja es ist "normal" und ich denke,der Körper und die Seele haben es so ganz günstig eingerichtet.Du mußt jetzt funktionieren,schalten ,alles regeln,dann aber ,du ahnst es,dann kommt die Leere,das verstehen des "Nie mehr wiederkehrens",damit geht jeder anders um,der eine mag reden was er kannd,e randere verkriecht sich und hängt seinen Erinnerungen nach.Als Schwiepa starb wollte mein Mann nur allein zum Grab,es dauerte über ein J.,das wir zusammen hingegangen sind.Er hat auch fast zwei J,nicht reden können,aufeinmal am Tisch bei Schwiema sagte er etwas über seinen Pa ,ehrlich in dem Moment waren wir beide erschrocken,da erst hat sich seine Akzeptanz der Endlichkeit Luft gemacht.
Schwiema hat nach drei M.nicht mehr gekocht,sie fand alles sinnlos,ja,es gibt sie ,diese Funktionalität und es gibt die unendliche Leere danach..Wann danach,das ist wohl wirklich bei jedem ganz persönlich anders.Ich vergleich esoft mit einer Spirale,du kletterst rauf udn fühlst dich angekommen,auch ,wenne sschwer war und mit einem Rutsch fällst du so tief...es ist ein ständige sauf und ab,ich drück dich feste und wünsche dir,das du jemanden hast,der dich auffängt,susanne |
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