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  #1  
Alt 21.05.2008, 10:33
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Hallo liebe Bibi,

PUH!! Da plumpst mir ja ein Stein vom Herzen…!!!
Und meine Intuition war doch richtig – es HAT dich genervt…
zumindest zunächst. Das tut mir leid!

Nur…guck mal…für Didi hattest du ähnliche Worte, wie
sie jetzt für DICH passend gewesen wären…

WIR BRAUCHEN DICH NOCH!! Jawoll!

Darum musste ich dich leider ein bischen drauf stupsen…
es war aber völlig lieb gemeint.

Das mit deinem Freund wusste ich ja…ich weiß, einen
„richtigen Zeitpunkt“ gibt’s eigentlich nie. Ich denke, im Innern
weißt du auch – irgendwann später hätte es mindestens
genauso weh getan…trotzdem schmerzt es JETZT ganz doll, und
darum nehme ich dich, zusammen mit Lissi, auch mal ganz doll
in den Arm! Meld dich, wann immer dir danach ist.

Ganz liebe Knuddelgrüsse
dein Blümchen
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In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit -
die Quelle der Liebe.
(Thich Nhat Hanh)
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  #2  
Alt 21.05.2008, 13:32
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Ihr Lieben,

ich könnte Euch nur und und

und überhaupt - naja, ihr wißt schon ?
Internet zuhause ist doof, bekomme über keinen Anbieter DSL, Wenn dann müsste ich ISDN nehmen... Das ist teuer und immer noch niht so wirklich schnell....
__________________
Liebe Grüße - Bibi
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  #3  
Alt 27.05.2008, 11:10
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

So, ihr Lieben,

nachdem ich hinter jeder Ecke (gerechtfertigter Weise) den warnenden Zeigefinger gefunden habe, habe ich mir Euren Rat zu Herzen genommen und mich in den letzten TAgen vom Forum ferngehalten. Zum Einen hatte ich ja von Do- So frei und zum anderen musste ich ja die Kisten von meinem (leider Ex-) Freund packen, er hat gestern die letzten Dinge aus der Wohnung abgeholt die persönlich waren. Den Rest muss ich jetzt pö a pö (wie schreibt man das richtig???) zusammenstellen. Es hat sich ja doch viel mehr miteinander verwoben in der Zeit als man meinen möchte.

Ich versuche nun auch inständig, mich an die Regeln zu halten, die ich mir selbst auferlegt habe und mich nicht mehr als eine halbe Stunde / Tag im Forum aufzuhalten. Naja, wir werden sehen. Wenn ich dann entdecke, dass eigentlich jemand schon lange auf Antwort gewartet hat, dann fällt es mir doch sehr schwer.

Am Donnerstag letzter Woche war ich aus (Nürburgring, 24h Rennen, Zeltplatz). Ich weiß nicht, wer es von Euch kennt. Es ist im Grunde genommen eine insgesamt 5 Tage andauernde Vorfreude auf das 24h Rennen. Verbunden mit viel Matsch, noch mehr Alkohol, wenig Wasser zum Waschen... So richtig was für eine Wildsau (jedenfalls partiell ;-).

Freitag mittag gegen 14°° kam ich halbtot nach hause (die Nacht war finster) und bin direkt nach dem Umziehen zu meiner Mutter gefahren weil sie gerne mit mir einkaufen gehen wollte. Lust hatte ich ehrlich gesagt nicht viel weil ich so geschafft war, aber ein Wort ist ein Wort.

Gegen 15°° sind wir dann los gefahren - und soll ich Euch was sagen? ES WAR WUNDERSCHÖN!!! Natürlich brauchen wir jetzt für alles länger. Klar. Viele kleine Päuschen und im ganzen alles von mehr Ruhe getragen. Aber schön. Wir haben ganz viel Geld aus dem Fenster geworfen. Meine Mam hat mir auch noch eine Hose, ein Oberteil und eine Jacke im Sport Outfit gesponsert - wir haben uns teilweise für die identische Kleidung nur in unterschiedlicher Größe entschieden. Dann hat sie noch in der Parfümerie eine komplette Duftreihe gekauft - Deo, Duschgel, Lotion, Eau de Parfum.... Schön wars. Dann haben wir ein kleines Eis gegesssen, später waren wir noch einen Eiskaffe trinken... Alles in allem waren wir erst um kurz vor neun zurück.

Wir waren beide groggi, aber sie sagt es hat ihr sehr gut getan. Leider muss sie die Rechnung dann immer einen Tag später zahlen, sie ist dann meist sehr ausgemergelt.

Das einzige, was mich manchmal so traurig stimmt ist, dass ich das Gefühl habe, dass sie manche Dinge tut weil sie nicht weiß, ob sie es nochmal kann. Also weniger, weil ihr jetzt danach ist, sondern mehr weil sie die Chance nicht verpassen möchte. Das klingt komisch, ich weiß. Aber das ist das Quentchen Traurigkeit dass ich manchmal glaube an ihr zu sehen wenn sie über beide Backen strahlt - und sich nicht traut, im Portemonaie nachzusehen, ob wenigsten ein Euro über geblieben ist.

Es war ein wundervoller Tag. Aber der Husten ist leider wieder schlimmer. Sehr viel schlimmer. Wir werden sehen.
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  #4  
Alt 27.05.2008, 11:13
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Krabbe,

werf mal den Beamer an, oder steht das Angebot mit der RIESEN Blume nicht mehr? Alles was zu voll geladen war ist jetzt viel zu leer...
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  #5  
Alt 28.05.2008, 09:10
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Oha ihr Lieben,

ich brauche Euch. Gestern war ein ganz denkwürdiger Tag. Eigentlich hatte ich meiner Mutter gesagt, dass ich nur kurz bleibe weil ich zuhause noch was machen möchte (Mein Katzenklo zum Beispiel ist doch sehr dominant bei den Temperaturen). Als ich bei ihr ankam... da war es wieder. Das Gefühl, dass da eine Auster ist, die eigentlich nichts lieber tun würde als aufzugehen wenn sie nur wüsste wie.

Seit drei Tagen schon spreche ich sie auf ihre Augen an. Zugequollen sind sie ein bißchen. Aber nicht so wie von Medikamenten, sondern so wie von schlaflosen NÄchten udn kreisenden Gedanken.

Ich glaube, ich hatte es schon geschrieben, bin aber nicht mehr sicher. Der Tumor am Hals macht sich wieder bemerkbar, er pickt ganz arg. Der Tumor um die Bronchie sorgt für die wenige Luft. Die erhoffte Besserung nach dem Chemowechsel hielt sich leider nur einen Tag. Die Entzündung in der Lunge, bwz. der Nebel der sich durch die verengte Bronchie und die fehlende Belüftung auch nicht in den Griff kriegen lässt, tut ihr übriges.

Um keinen falschen Eindruck entstehen zu lassen: Sie ist fit! Naja, nicht wie früher, klar. Kurzatmig und weniger leistungsstark. Keine Frage. Aber ansonsten? Keine Übelkeit, kein Kopfweh, aber eben die Luft und am Abend und in der Nacht soviel Husten dass sie nicht zur Ruhe kommt. Nicht mehr als zwei Stunden Schlaf am Stück. Heute werden die Blutwerte kontrolliert um festzumachen ob nächste Woche - und auch welche - Chemo statt finden kann.

Gestern hat sie soviel geweint. Sie ist so traurig, so grundlegend traurig. Sie hat das Gefühl, dass es jetzt ganz schnell gehen wird, dass sie ausgeliefert ist. DAss sie sich nicht mehr selbst wehren kann. Sie hat die Angst, dass es dann aber ganz lange dauern wird. Diese Schlussfolgerung zieht sie daraus, dass sie jetzt so gut dran ist. Deswegen glaubt sie, dass das Sterben bei ihr lange dauern wird. Hat Angst, nicht rechtzeitig zu bremsen und ausgeliefert zu sein. Oder wollte sie nur abklopfen was ich denke? Ich weiß es nicht. Ich habe ihr gesagt, dass sie im Moment mit 280 kmh innerorts unterwegs ist und einen Gang herunter schalten sollte. Dass ich das GEfühl habe, dass es noch nicht so weit ist. (Das habe ich wirklich) Ich habe ihr gesagt, dass sie sich doch soviel schönes versagt. Zum Beispiel traut sie sich nicht zu verreisen weil sie angst hat, dass wenn es soweit ist, nicht die ganze Familie da sein kann. Ich habe ihr Gwendas REisetagebuch vorgelesen. Ich bin Dir so dankbar dafür, liebe Gwenda

Habe ihr gesagt, dass es doch ganz vielen ganz viel schlechter geht als ihr (körperlich), dass sie doch GOTT SEI DANK so viele, Meta freie Organe hat wie die wenigsten hier.

Sie hat sich so oft entschuldigt dass so etwas immer bei mir landet. Aber ich habe ihr gesagt - und das meine ich auch so, dass ich die traurigen Augen, deren Ursache ich nciht kenne doch so viel schlimmer finde. Sie macht sich Sorgen, wer dann da sein wird um Ihren Mann und mich aufzufangen. Sie hat gesagt, sie stellt sich oft vor, wie das danach sein wird. Ich habe sie gefragt, wie sie es sich vorstellt. Da sagt sie nur "ganz schlimm" und weint. Dann habe ich sie gefragt ob sie denn dann nicht auch der Meinung ist, dass gerade dann das "davor" soviel wichtiger ist. Da schaut sie nur traurig. Und so schlimm traurig. Ich bin an einer Grenze wo ich nicht mehr wirklich helfen kann und das tut so weh. Wir haben so unglaublich viel gesprochen. So viel udn so ehrlich. Sie sagt, sie hat Angst dass sie ausgeliefert an GEräten hängt. Ich habe ihr gesagt, dass sie dem entgegen wirken kann - zumindest in Teilen wenn sie die Patientenverfügung ausfüllt, was wir ja schon zusammen mit einem Arzt begonnen hatten. Aber sie hat Angst davor.

Sie sagt, sie kann auch nicht mehr in die Bücher für uns schreiben. Es wäre jetzt alles so nah. Ich habe jetzt Angst dass mein Gefühl, dass sie falsch liegt nur daher kommt, dass ich sie noch nicht hergeben möchte. Ich weiß nicht, wie ich sie packen kann. Sie wollte gestern dass ich einen Thread einstelle um zu fragen, was denn so passieren kann. Sie hat Angst. Ich habe ihr gesagt, dass das nicht funktionieren wird. Das es zumindest jemand sein müsste, der den gleichen Verlauf und die gleichen Metas hat. Ich habe ihr von Peter erzählt und von seiner Amerika Reise mit Gwenda (sorry falls ich Namen verwechsle). Sie traut sich aber nciht von der Familie weg (wobei von ihrer eigenen im übrigen wenig zu sehen ist!). Dann habe ich gesagt, dass es doch auch ein Urlaub sein kann, der zwischen 100 und 300 km entfernt ist. Da könnte sie schnell zurück wenn irgendwas ist. Dann sagt sie aber, sie traut es sich nicht zu und möchte es aus Angst vor Enttäuschung lieber lassen. Ich habe ihr gesagt, dass auch Gwenda und Peter Angst hatten es nicht gut zu schaffen. Und auch, dass es doch nicht schlimm ist, wenn es niht funktioniert. Aber dass sie sich sonst doch immer fragen wird... hätte ich vielleicht doch?

Ihr Lieben, da ist sie wieder, die Achterbahn. Normalerweise ist auf unseren Instinkt Verlass. Ich habe Angst mich zu täuschen. Wie kann ich sie bloß auffangen. Was ist richtig ? Was ist falsch ? Sie hat gestern ganz schön was getrunken. Ist es richtig, dass sie alles rauslässt und ich immer ehrlich zu ihr bin? Wäre es besser, sie abzubremsen damit sie nicht "so tief in die GEfühle fällt", oder ist sie dann alleine mit ihren Sorgen? Ich weiß, dass sie fast nur mit mir so darüber spricht...
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Geändert von Bianca-Alexandra (28.05.2008 um 09:17 Uhr)
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  #6  
Alt 28.05.2008, 09:48
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Sie hat Internet. Sie ist auch registriert im KK. Aber aus irgendeinem Grund schreibt sie nicht rein. Ich hab allerdings auch nicht den Eindruck dass sie mich schont.Ich habe ihr auch immer wieder gezeigt wie es geht. Sie sagt, es täte ihr aber nciht immer gut darin zu lesen, manches würde sie sehr traurig machen. Deswegen lese ich ihr oft Beiträge vor wenn ich denke, dass es ihr zeigen könnte dass es auch andere gibt die die gleichen Ängste haben. Sie hat sogar ein niegelnagelneues Laptop mit WLAN Karte. Aber sie sträubt sich. Sie wird ihre Gründe haben.

Du darfst aber auch dabei nicht vergessen, dass wir sehr, sehr viel darüber reden. Und ich glaube, unsere Offenheit geht weit über das übliche Maß hinaus. Wir haben ja bei meinem Vater schon sehr viel lernen müssen.
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Geändert von Bianca-Alexandra (28.05.2008 um 10:24 Uhr)
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  #7  
Alt 28.05.2008, 09:52
anna-karin anna-karin ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi, als ich gerade dienen letzten Beitrag gelesen habe, dachte, ich, dass, was du vondeiner Mutter schreibst, könnte von mir stammen. Ich denke, dass deine Mutter aus ihrer Sicht die Dinge völlig realistisch sieht, und du dies nicht wegreden kannst. Vielleicht wäre es wirklich sinnvoll, wennn deine Mutter hier selbst lesen und schreiben würde. Z.B. dein Verleich mir gwenda... Du bist nicht Sigrid, du bist die Tochter. Bei aller Härte, das ist etwas anderes, ob ich mit meiner Tochter verreise, oder mit meinem Mann....
Lass deiner Mutter ihre Gefühle und rede ihr bitte nicht ein, sie lasse sich hängen.....LG AK
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  #8  
Alt 28.05.2008, 09:54
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Anna-Karin,

gerade auf Deine Worte war ich gespannt. Ich will ihr gar nichts einreden. Und bei der Reise hatte ich auch nicht an mich gedacht sondern an sie und ihren Ehemann. Warum seid ihr immer gleich so ausgrenzend?

Und ganz im Gegenteil habe ich auch gar nicht das Gefühl dass sie sich hängen lässt - und deswegen vermittel ich ihr das auch nciht. Ich würde mir (!) nur wünschen, dass sie sich die Dinge, die sie sich wünscht (sie möchte so gerne in den Urlaub) auch erfüllt. Dass sie sich traut eventuell eine Niederlage in Kauf zu nehmen, in der HOffnung, dass es vielleicht eben doch funktioniert und sie wenigstens ein paar Tage etwas anderes sehen kann, sich mit neuem beschäftigen kann. Nie und nimmer würde ich versuchen wollen, sie in meine passende Richtung zu schieben. Und auch wenn ich gerne mit würde weiß ich dennoch sehr genau, wo mein Platz ist. Aber gerade gestern hat sie mir wieder gesagt dass sie nur mit mir darüber reden kann und das Blut dicker sei als Wasser. DAnn fragt sie mich wieder warum sie eigentlich immer wieder sicher wissen will, dass sie daran sterben wird. Es würde ihr doch nur weh tun. Ich habe gesagt, dass es eben ihre Art ist, sich damit auseinander zu setzen damit sie, wenn es irgendwann soweit ist, ruhiger bleiben kann. Und genau das ist der Konflikt. Wäre es da nicht an mir gewesen, sie aufzurichten? Mache ich es nicht noch schlimmer in dem ich ihre Ängste anfasse und manchmal leider auch bestätigen muss? Ist es wirklich besser, so damit umzugehen? Natürlich bin ich nur die Tochter. Aber eben die, die jeden Tag bei ihr ist und der sie vollends vertraut. Manchmal lastet das sehr schwer. Ihre Ängste kennt außer mir kaum jemand. Sie ist ja "so" stark und hat bei anderen immer das Gefühl, dass sie sie zu sehr belasten würde. Ich kann nicht beschreiben was ich meine, was in mir vorgeht. So viele Worte und alle laufen eigentlich vorbei an dem was ich fühle.
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Geändert von Bianca-Alexandra (28.05.2008 um 10:19 Uhr)
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