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#1
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AW: Liposarkom im Bein
hallo,
@ sanne2 ja mistelkur immunsystem aufbauen meinte ich äpfel und ananas esse ich nun regelmässig, habe das auch gehört sollen gegen krebszellen gut sein reha kann ich mir nicht erlauben da ich schon länger krank bin , das liposarkom war eine dazu erkrankung , nun läuft mir die zeit weg wegen aussteuern mfg frank |
#2
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AW: Liposarkom im Bein
Hallo Frank,
ganz ehrlich, auch wenn Du ausgesteuert wirst. Wichtiger ist das Du gesund wirst und bleibst. Wenn Du noch eine Auszeit brauchst, dann nimm sie Dir. Evtl. gibt es ja Zuschüsse, falls es finanziell dadurch eng werden sollte. Leider ist es oft so, dass durch lange Krankheit noch finanzielle Sorgen dazu kommen. Zu Mistel kann ich nicht viel sagen. Bei manchen Erkrankungen hilft es und wird zusätzlich eingesetzt, auch von der Krankenkasse gezahlt. Ich weiß nur, dass meine Mama letztes Jahr einen sehr großen Bluttest gemacht hat, der echt nicht billig war, um heraus zu finden, wie die Werte sind, die bei "normalen" Schulmedizinern nicht geprüft werden. Der Arzt verbindet beides Schul- und Naturheilkunde. Er hat damals aus dem Blutbild die richtige Misteltherapie für meine Mama benannt. Er wies auch darauf hin, dass best. Helferzellen darauf hin deuten, dass Tumoraktivität da sei. Er hatte leider recht, was ein MRT 8 Wochen später zeigte. Zwischenzeitlich bekam sie jedoch 3 Wochen in der Kur die Misteltherapie. Hinterher erfuhren wir, dass bereits 6 Wochen vorher im Ultraschall 1 Knoten zu sehen war, im MRT dann 3. Die Ärzte meinten, durch die Mistel könnte es beschleunigt worden sein. Daher bin ich bei Liposarkomen skeptisch. Es gibt ja dazu verschiedene Aussagen. Äpfel und Ananas wusste ich nicht. Da kann meine Mama dies ja auch essen. Wobei Ananas aufgrund der Säure für ihren Darm nicht so gut ist. Liebe Grüße Sonja |
#3
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AW: Liposarkom im Bein
Hallo Frank,
auch bei meinem Klarzellsarkom ist der Einsatz von Mistel sehr umstritten. Ich hab mich ein reichliches Jahr mit Iscador P gespritzt und die KK hat es auch bezahlt. Allerdings habe ich erst später erfahren, dassl man davon ausgeht, dass mein Klarzellsarkom in seinem Verhalten und in seinem Aufbau dem malignem Melanom sehr ähnelt.Da auch beim MM der Einsatz von Mistel sehr umstritten ist (es gibt 2 Studien, die völlig gegensätzliche Aussagen haben), gehen die Sarkomexperten eher davon aus, bei meiner Erkrankung Mistel nicht zu empfehlen. Die Aussage der einen Studie lautete für MM sogar, eher Tumorwachstum begünstigend!!!! Wie es nun tatsächlich beim Liposarkom ist, würde ich an Deiner Stelle eher einen Sarkom-Onkologen fragen. Die normalen Onkologen kennen sich da eher nicht so aus und auch die Hersteller der Produkte empfehlen es natürlich. Daher war ich auch sehr verunsichert, hab dann aber doch abgebrochen. Du siehst, es ist nicht so einfach. Ich wünsch Dir alles Gute. Liebe Grüße Schmatte |
#4
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AW: Liposarkom im Bein
Hallo,
bezüglich der Misteltherapie kann ich nur die Aussage des Onkologen meines Mannes weitergeben! Er meinte damals, die Mistel würde nicht nur die gesunden Zellen aktivieren, sondern auch die aggressiven, eventuell noch schlummernden Zellen. Ob das nun stimmt kann ich nicht beurteilen. Wir haben lieber die Finger davon gelassen. Einen schönen Sonntag wünsche ich noch Allen!!! Liebe Grüße Sanne |
#5
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AW: Liposarkom im Bein
hallo,
also Mistelzweig hat meine Ärztin auch abgeraten, sie meinte Tomaten und Äpfel sind gut für eine geseunde Ernährung. tju Gesundheit geht vor aber man ja auch finanzielle Verpflichtungen aber ich denke in 2-3 Wochen bin ich soweit fit mfg frank |
#6
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AW: Liposarkom im Bein
update
habe mit meinem hausarzt über massnahmen danach geprochen, er empfahl mir ein basisches pulver, da der tumor im sauren wächst, man sollte seinen haushalt also basisch halten, sowie enzyme (papaya&ananas) tomaten und äpfel konnte er auch als massnahme bestättigen. kontrolltermin mrt habe ich am 27.8 drücke euch allen die daumen und nie den kopf hängen lassen mfg |
#7
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AW: Liposarkom im Bein
Hallo Frank,
schön dass du schon so viele Antworten erhalten hast. Ich kann dir empfehlen dich noch mal umzusehen in anderen Threads, es gibt hier auch eine interessante Abteilung - Ernährung bei Krebs, geh da mal drauf, besonders interessant: Krebszellen mögen keine Himbeeren als auch der Hinweis in meinem Thread GIST-Metastasen im Bauchfell. Der Autor hat gut Hinweise auf eine Ernährungsumstellung, Garantien gibts keine. Achte auf Omega 6 Fettsäuren, diese nehmen wir in zu hohem Masse zu uns. Sie fördern die Entzündungsprozesse im Körper, diese wiederrum nutzen die Krebszellen fürs Wachstum. Auch Lebensmittel die hoch glykämisch sind, also Insulinspitzen fördern, setzen wiederum Entzundunsprozesse im Körper in Gange....usw. Gruß Britta-Marieta |
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