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#1
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Hallo Ibis
auf die Idee war ich auch gekommen, geht aber nicht mehr seit 2005 Da gab es eine Gesetzesänderung was die zu versteuernden Gewinne betrifft.
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#2
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Für alle die es interessiert, hier mal was ich bisher herausgefunden habe.
<<<<<<<<<<<<<Ein Vertrag mit der von Ihnen geschilderten Vorgeschichte wird schwierig, ist aber mit Einschränkungen möglich. Es gibt Verträge in Form einer Kapitallebensversicherung ganz ohne Gesundheitsfragen Die gängige Einschränkung ist die Begrenzung der Versicherungssumme auf maximal 25.000 Euro. In den ersten drei Jahren gäbe es bei Tod nur die eingezahlten Beiträge zurück, ab dem 4. Jahr aber die volle Summe von 25.000 Euro zzgl. Überschüsse. Ich recherchiere derzeit, welche Angebote möglich sind und werde mich dann mit konkreten Berechnungen zurück melden. Bitte teilen Sie mir Ihr Geburtsdatum mit. Zur Berechnung der Beiträge ist das wichtig und um zu sehen, ob Leistung und Beitrag in einem akzeptablen Verhältnis stehen.<<<<<<<<<<<<<<< Ich halte euch auf dem Laufenden Schmerzfreie Tage wünscht Marietta
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#3
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Hallo Marietta,
ich habe 3 Jahre nach Diagnose bei der R+V Versicherung nachgefragt und die Auskunft bekommen, dass eine Lebensversicherung möglich ist, wenn die Blutwerte wieder "normal" sind. Was auch immer dann normal heissen darf ![]() Wir haben es dann nicht gemacht, da ich schon vor der Erkrankung eine Versicherung hatte und eine weitere einfach zu teuer gewesen wäre!! Schönen Tag noch! Ann |
#4
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Hallo Ihr,
einen Versicherungs-such-marathon habe ich auch hinter mir. Zwar nicht in bez. auf Lebensversicherung, aber die Suche nach einer Berufsunfähigkeitsversicherung habe ich aufgegeben. Ich hätte auch nicht gedacht, dass es fast unmöglich ist, eine zusätzliche Rentenversicherung abzuschließen. Das finde ich das Unverschämteste. Noch nicht mal die finanzielle Zukunft sollen wir uns sichern können. Ja denken die denn wir hätten keine ![]() Bin jetzt in Luxemburg versichert. Hatte einen sehr fleißigen, zähen und fähigen Vermögensberater an der Hand. LG DeeDee Geändert von DeeDee (29.05.2008 um 11:08 Uhr) |
#5
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Hallo Deedee,
kannst du mir den Versicherer nennen? Wenn du willst auch ins Postfach,aber ich denke das Thema ist für alle interessant. Gruß Marietta
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#6
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@ alle
anbei das was ich bis jetzt herausgefunden habe. >>>>>>>>>>>>hier nun das Ergebnis meiner Recherchen. Wie bereits erwähnt, ist eine Risiko-LV ohne Gesundheitsfragen maximal bis 30.000 Euro Versicherungssumme möglich. Bei diesem Anbieter wird unterschieden zwischen Nichtraucher und Raucher. Ich habe also für Sie einen Tarif für Nichtraucher und ohne gefährlichen bzw. riskanten Beruf berechnet. Sollten Sie Raucherin sein oder einen riskanten Beruf ausüben, würde sich der Beitrag deutlich erhöhen. Der Beitrag ist auch abhängig von der Laufzeit des Vertrages. Klar, mit steigendem Lebensalter steigt auch das Todesfallrisiko. Die Versicherungssumme von 30.000 Euro wird nur bei Tod während der Vertragsdauer gezahlt. Dann erlischt der Vertrag. Alles sind Vierteljahresbeiträge Vertragsdauer 15 Jahre 29,00 Euro Beitrag Vertragsdauer 20 Jahre 33,91 Euro Vertragsdauer 25 Jahre 41,18 Euro Wartezeit 1 Jahr. Bei Tod im 1. Jahr wird nur der Rückkaufwert ausgezahlt, ab 2. Jahr die volle Versicherungssumme. Überschüsse kommen nicht hinzu, da diese mit den Beiträgen verrechnet werden. Es bleibt also in jedem Fall bei den 30.000 Euro. Eine zweite Variante wäre bei einem anderen Anbieter möglich. Da ist es eine Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebensfall. Maximal 25.000 Euro. Wird garantiert ausgezahlt bei Tod während der Vertragsdauer oder bei Erleben des Ablaufes (also auch ein Sparvorgang). Hinzu kommen immer noch die angesammelten Überschüsse. Hier wird kein Unterschied gemacht zwischen Raucher oder Nichtraucher. Laufzeit bis zum Alter 65 Monatsbeitrag 99,48 Euro zu erwartende Auszahlung bei Erleben/Ablauf rund 33.000 Euro Laufzeit bis Alter 67 Monatsbeitrag 90,83 Auszahlung rund 38.500 Euro Laufzeit bis Alter 70 Monatsbeitrag 80,79 Euro Auszahlung rund 41.500 Euro Wartezeit 3 Jahre. Bei Tod in den ersten drei Jahren wird nur das angesammelte Kapital ausgezahlt. Ab dem 4. Jahr dann die volle Versicherungssumme von 25.000 Euro zzgl. Überschüsse. Hier sinken die Beiträge mit der Länge der Laufzeit, weil ja durch die Sparanteile vermehrt Deckungskapital angesammelt wird und daher das Risiko für den Versicherer sinkt, vorfristig sozusagen aus eigener Tasche leisten zu müssen. Wenn Sie gegenrechnen, werden Sie feststellen, dass die Beiträge mal die Laufzeit immer die Versicherungssumme von 25.000 Euro ausmachen. Das sind die einzigen Varianten, zwischen denen Sie wählen können. Mit der erst kürzlichen Krebserkrankung würde wohl kein Versicherer ein anderes Angebot zu einem bezahlbaren Beitrag machen. Etwas anders wäre es vielleicht, wenn die Erkrankung schon mehrere Jahre zurück liegen würde. >>>>>>>>>>
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#7
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Hallo,
soweit ich weiss wird bei einigen Gesellschaften die Kreditsumme des Bausparvertrages automatisch über eine Risiko-LV - quasi Restschuldversicherung - abgesichert. Das könntest du bei der Finanzierung evtl. berücksichtigen, so dass sich die insgesamt abgesicherte Summe erhöht. Frag' doch mal bei verschiedenen Bausparkassen nach. Wir hatten vor ca. 10 Jahren einen solchen Bausparvertrag. Wenn du möchtest kann ich dir die Gesellschaft nennen. LG Franziska |
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