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#1
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Ulla
Heikles Thema .........aber ob es wirklich damit zusammenhängt............... Das rauchen nicht gut ist wissen alle , aber ob es deswegen wieder ausbrach - KEINER ! Die besten Wünsche an Deine Nachbarin ! LG Moni
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#2
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Hallo Ulla,
finde das Thema wie Moni auch ziemlich heikel. Ich selbst war ca. 38 Jahre Raucherin, habe schon vor meiner Diagnose aufgehört und bringe das auch nicht in Zusammenhang bzw. ist es für mich müssig darüber nachzudenken. Niemand, auch kein Arzt kann sagen dass die Neuerkrankung mit dem Rauchen zusammen hängt. So wie Moni schon sagt, deine Nachbarin weiss was sie tut, in Stressituationen und wenns sonst evtl. nicht gut läuft ist Nikotin auch oft ein "Helfer". Versuch bitte zu vermeiden ihr das Gefühl zu geben dass "deiner Meinung nach" sie an ihrem Krebs schuld wäre, denn das ist sie nicht - und auch wenn es so wäre hilft es ihr nix das auch noch zu hören. Lass sie leben wie sies möchte, ich finds aber gut dass du dich kümmerst und sie unterstützen willst. Lass sie rauchen, sie weiss was sie tut, und ich wünsch ihr und auch dir alles Gute mischmisch |
#3
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Hallo an alle!
VIelen Dank für eure Antworten! Das mit dem "Nerven" war nach ihrer ersten Erkrankung. Seit ihrer neuen Diagnose habe ich das nicht mehr angesprochen, weil sie eh durch den Wind ist. Ich werde das jetzt auch nicht mehr tun, nachdem ich eure Meinung gehört habe. Aber neben dem Rauchen ist sie auch stark übergewichtig und hat nun auch Diabetes, alles Risikofaktoren. Da fällt es mir schon schwer, nichts zu sagen. Aber ihr habt ja recht: sie muss ihren Weg gehen. Schönen Sonntag Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#4
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Jaaaaa...dieses verflixte Laster. Ich hab's leider auch.
Zwar rauche ich nicht stark, aber ich tus. Und weiß auch um die Gefahren, wollte nach der BK-Erkrankung erst recht damit aufhören, schaff es aber einfach nicht. Da helfen auch gutgemeinte Ratschläge nicht ![]() Ich muss sagen, dass ich es nicht mehr genussvoll tue, da ich im Hinterkopf immer die Gefahren habe - ist doch verrückt, oder? Barbara, wie hast Du es geschafft, nach 38 Jahren als starke Raucherin aufzuhören. Hast Du es nur mit deinem festen Willen geschaftt und hast du Hilfsmittel wie Nikotinpflaster, Akkupunktur etc. genutzt? Allerdings habe ich den Verdacht, dass es mir gerade nicht gelingt, weil mir viele meiner Freunde und Bekannten immer den Zeigefinger vors Gesicht halten, wenn ich mal eine rauche. Eigentlich bin ich gar keine Zicke, aber irgendwie schein da ein Schalter im Hirn zu sein, der wie von Zauberhand gesteuert wird ![]() Ich würde niemanden damit "nerven" - schließlich sind wir erwachsene Menschen. Wenn hier jemand Tipps zum Aufhören hat - dann her damit. Bin für jeden Ratschlag (besonders von Leidensgenossinnen) dankbar. Wie Barbara schon sagte, liegen doch unsere Nerven durch die ganzen Therapien oft genug blank und wenn dann auch noch dieser Druck dazu kommt...ach menno. Heute habe ich erst 4 Z. geraucht und dabei bleibt's! Stolze Grüße Anja |
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