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#1
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AW: Nach 8 1/2 Jahren hoffen und bangen beginnt der wohl letzte Kampf
Ich hoffe ihr seit alle noch an euerem Wohnort und nicht von den Unwettern
weggeschwemmt worden.......................bei uns gab es die vergangenen Wochen nicht viel neues............aber seit einer Woche Hustet mein PA die ganzen Nächte durch und am Montag hatte er einen Erstickungsanfall...... bei uns war aber auch eine ganz fiese Erkältung mit Halsschmerzen und Husten unterwegs...........................jetzt wissen wir mal wieder nicht ob er sich erkältet hatt oder ob die Tumore die Ursache sind........also näch diversen Gesprächen mit dem Arzt geht es am Freitag halt wieder mal zur Bronchioskopie.............weil man anderst nicht abklären kann was lost ist...................und die ewige Husterei ihn viel zu viel Kraft kostet..... wie ihr seht geht es rauf und runter wie auf einer Achterbahn........... in 3 Wochen gehen wir übrigens in die Ferien und wir freuen uns schon riesig drauf..................Sonne............Sand...... ...........und Meer........ Daniela |
#2
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AW: Nach 8 1/2 Jahren hoffen und bangen beginnt der wohl letzte Kampf
Hallo Daniela!
Ich wollte dich nur kurz grüßen! Bei uns regnet es auch.Aber weggeschwemmt hat uns es noch nicht./ haben Wohnung über Garage/ Sonst wegen dein Papa: Tut mir so leid.Es muss echt enorm schwierig für Euch sein.Aber was ich gut finde, das die Ärzte immer wieder was versuchen bei Euch und so...Aber trotzdem, dein Papa ist der wer das alles zu ertragen hat. Wo geht es bei Euch ins Urlaub? Wir haben erst im August aussichten an ein Urlaub.Aber das ist auch nicht sicher. Ganz liebe Grüße aus Bad.Würt. zlata Geändert von zlata (05.06.2008 um 09:36 Uhr) Grund: /weil immer wieder Gramatik! Sorry/ |
#3
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AW: Nach 8 1/2 Jahren hoffen und bangen beginnt der wohl letzte Kampf
Brooklyn Tabernacle Choir- I Never lost My Praise
http://video.aol.com/video-detail/br...ise/3221756968 Liebe Daniela, das es deinem Papa nun wieder schlechter geht, tut mir sehr leid. Aber denke daran.....er hat noch so viel geschafft, ihr ward so glücklich darüber. Ich wünsche euch dass es noch Möglichkeiten gibt deinem Papa zu helfen. Wenn nicht, lasse ihn in Liebe und Dankbarkeit gehen...das Leben darf nicht zur Oual werden.....gerade bei dem Husten und Erstickungsanfällen. Ich als Betroffene weiß ,bei so viel geschenkter Lebenszeit, mein Zeitpunkt kommt auch um „ABSCHIED zu nehmen" Alles erdenglich Liebe für euch sendet dir deine Birgit |
#4
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AW: Nach 8 1/2 Jahren hoffen und bangen beginnt der wohl letzte Kampf
Hallo Zlata ist schön das du dich gemeldet hast................wir haben auf
der Insel Elba einen Wôhnwagen und fahren dorthin in die Sommerferien.... es ist wunderschön dort...................ich kann mich dort jedesmal gut entspannen und Kraft tanken...................... Liebe Birgit ich freue mich jedes Mal wenn du mir schreibst..............ich weiss das wir meinen PA schon viel länger als alle profezeit haben bei uns be- halten durften.............weisst du ich habe auch keine Angst dafor dass er uns verlässt, denn in meinem Herzen wird er immer sein...............aber ich möchte einfach nicht dass er so leiden muss,denn das ist es was mir fast das Herz zerreisst........................aber da müssen wir hindurcht......... ich werde ihn übrigens Morgen abholen und gleich mit dem Arzt sprechen, er hat mich gefragt ob ich das machen würde..............ist nathürlich keine Frage....................werde mich Morgen gegen Abend mal melden........ Daniela |
#5
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AW: Nach 8 1/2 Jahren hoffen und bangen beginnt der wohl letzte Kampf
Da bin ich schon wieder.................habe meinen PA abgeholt und nach Hause gebracht..................
er ist immer noch halb belämmert vom dormico.....habe aber mit dem Arzt gesprochen..................... also Tumor oberhalbdes Ständs gewachsen.................da in der Nähe des Stimmbands und des Kehlkopfs wird es dort wieder ziehmlich eng.............(Arzt hat Heuteauch erklährt, dass ein Stimmband gelämt ist darum fällt ihm das abhustenso schwer...........).........der Arzt schickt die Bilder nun sofort nach ZH damit der Spezialist sich mit uns in Verbindung setzt ob er nochmals Laesert..... wenn das möglich wäre würen sie evt. gleich noch eine Chemo einstreichen....damit der Tumor etwas langsamer wächst.................die Metas auf der Lunge sind auch etwas gewachsen und mehr geworden ..........aber da die nur oberflächlich seinen bereiten die im Moment kein Problem........... mal sehen was dabei rauskommt....................... Daniela Geändert von Windlicht (06.06.2008 um 13:09 Uhr) |
#6
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AW: Nach 8 1/2 Jahren hoffen und bangen beginnt der wohl letzte Kampf
Liebe Daniela,
komm mal her ....ich umarme dich ,damit du in meinen Armen Luft holen kannst. Ich wünsche euch so sehr,das dein Papa nicht mehr so doll leiden muß. Man ist so Machtlos....nicht wahr.Ich bin an deiner Seite wenn du magst..... Lehne dich zurück, klicke diese Lied an....und schaue dir die wundervollen Bilder an. Be Thou Near To Me-Jim Brickman-featuring Selah http://www.youtube.com/watch?v=0eahJFYw5jU Die Kraft der Liebe Die Kraft der Liebe den anderen Menschen mit aller Zärtlichkeit und Innigkeit des Herzens zu umgeben und ihn wärmend und schützend über seine schwere Zeit hinwegzutragen ist die größte Erfüllung menschlichen Lebens auf Erden . Sei lieb gegrüßt von deiner Birgit |
#7
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AW: Nach 8 1/2 Jahren hoffen und bangen beginnt der wohl letzte Kampf
Guten Abend Birgit.................dein Angebot nehme ich gerne an und hole mal
tief Luft.............das fühlt sich doch gleich viel besser an...............ich danke dir viel mal dass du an meiner Seite bist ob du es glaubst oder nicht es hilft mir wirklich hier zu schreiben und zu merken dass man Unterstützung be- kommt.................das Lied ist wunderschön...............ich fühle mich gleich viel ruhiger..............weiss nicht wie du das schafst immer das Richtige zu finden und zu schreiben...................... Daniela |
#8
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AW: Nach 8 1/2 Jahren hoffen und bangen beginnt der wohl letzte Kampf
Liebe Daniela,
Gottes Liebe ist überall.....man muß wieder lernen das Herz und die Sinne dafür zu öffnen. Wir leben in unruhiger und schnell rasender Zeit.....kein Mensch hat mehr Zeit.Das Leben rasst an einem vorbei....wo bleibt da noch Zeit für ,Gedanken,Gefühle und das Herz (die Liebe) füreinander.....nicht wahr. Gott hat mich in meiner schwersten Zeit getragen.Alles hat einen Sinn.....auch wenn die Menschen es nicht erkennen. Wir werden geboren......das Leben ist ein Geschenk an uns,für unsere Seele um weiter zu wachsen.....und der körperliche Tod gehört dazu.....um Pause zu machen.....Pause zu machen ,von dem Leben. Um sich dann auf das neue Abenteuer Leben vorzubereiten....damit die Seele sich weiter entwickeln kann. So sehe ich dieses Leben....ich weiß so wird es sein,und dazu stehe ich auch.Unsere Seele ist ein teil Göttliches in uns.....von unserem Ursprung Gott. Gott ist Liebe..... Wir Menschen auf Erden verursachen hier diesen ganzen Müll......nicht Gott. Ich lese gerade ein Buch von Neale Donald Walsch( Zuhause in Gott) ein sehr wertvolles Buch für die Seele.Er schreibt dolle Bücher.....es lohnt sich mal in die Buchhandlung zu gehen um zu schmöckern. Ich halte dich in meine Arme....ganz fest. Deine Birgit Spuren im Sand Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.Fußspuren Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens. Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?" Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen." |
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