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  #1  
Alt 13.06.2008, 11:03
Benutzerbild von MM-Tiga
MM-Tiga MM-Tiga ist offline
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Registriert seit: 30.07.2007
Ort: München
Beiträge: 395
Standard AW: Eierstockkrebs und Harntransportstörung II. Grades

Liebe Gabi!
willkommen hier im Forum!
....ich geb auch noch bissl Senf dazu -
meine Mutter hatte u. a. auch dieses Problem (leicht), sie hat sich so einer OP wegen der Verwachsungen unterzogen (da sich auch "Lymphozelen" gebildet hatten (so geschlossene Verwachsungen mit Flüssigkeitseinschlüssen, die u.a. auch auf die Nieren gedrückt haben)). Nach der OP war das Problem gelöst .
Also wenn es an sowas liegt und Du körperlich in einer einigermassenen Verfassung bist, packst Du das schon, es ist ja eine kleinere OP - meine Mutter is schon 69 und hat sich das auch zugetraut und gut wars!
Ach ja, ihre Ärzte haben damals berechnet, wie lang die Chemo schon her war etc. - das spielt wohl für eine OP eine wichtige Rolle.....
Also alles Gute für Dich und ich wünsch Dir, dass man dieses Problem in den Griff kriegt!
LG MM-Manuela
__________________
Du musst das Leben nehmen, wie es ist
- aber Du darfst es nicht so lassen.

Karl Richter
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  #2  
Alt 14.06.2008, 14:10
Gabi 4 Gabi 4 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.06.2008
Beiträge: 10
Standard AW: Eierstockkrebs und Harntransportstörung II. Grades

Hallo!
Danke für Eure Antworten und Wünsche!
Ja, mit meinen Ärzten hatte ich wirklich Glück.
Eigentlich hatte ich gehofft, dass mit der OP und der Chemo dann alles wieder beim "Alten" ist, leider ist das nicht so, wie es scheint.
Eigentlich wollte ich ab 01.07.08 wieder arbeiten gehen-> mit Einarbeitungsphase, 3 h täglich. Jetzt bin ich nicht sicher, ob ich das wirklich machen soll?
Eine Frage hätte ich auch noch, wann lässt denn das Tauheitsgefühl in den Füßen nach? Meine Zehen sind seit der Chemo taub... und kann es sein, dass sich erst Wochen nach der Chemo auch ein Taubheitsgefühl in den Fingern einstellt??
Ich wünsche allen "stillen" Lesern und natürlich den aktiven TN ein schönes WE.
Eure Gabi
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