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  #4921  
Alt 04.07.2008, 18:03
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Lieber Yingarna,

auch ich sitze hier und weine. Es ist traurig, aber diese intensive Zeit, die ihr gemeinsam hattet, war auch wunderbar. Sie war nicht allein, du warst bei ihr!

Ich umarme dich und wünsche dir viel Kraft. Wir werden Sabine vermissen!

Liebe und traurige Grüsse
Mosi-Bär
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  #4922  
Alt 04.07.2008, 18:09
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klomi12 klomi12 ist offline
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Lieber yingarna,

auch ich kannte Deinen Engel und kenne Dich nicht persönlich. Aber durch Deine vielen Beiträge ist mir Eure Geschichte bekannt. Und sie hat mich sehr berührt.
Wie Du Deinen Engel immer unterstützt hast und vor allem wieviel Ihr beiden aus Eurer verbleibenden gemeinsamen Zeit gemacht habt, finde ich großartig und bewundernswert.
Daher möchte ich Dir an dieser Stelle mein tiefes Mitgefühl ausdrücken und Dir ganz ganz viel Kraft für die nächste Zeit wünschen.
Alles Liebe.

Andrea.
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  #4923  
Alt 04.07.2008, 21:35
Benutzerbild von Bessie
Bessie Bessie ist offline
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Lieber Yingarna!

Es tut mir sehr leid, dass dein Engel nun schließlich gehen musste. Wenigstens konntest du bei ihr sein, als es so weit war, das ist vielleicht ein kleiner Trost.

Stille Grüße
Bessie
__________________
Glücklich, wer alles zum Guten wendet und auch das Widrige sich zum Gewinn macht.
(Thomas von Kempen)


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  #4924  
Alt 04.07.2008, 22:43
bailey13 bailey13 ist offline
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Lieber Yingarna,

möchte dir auch mein Beileid aussprechen. Denke immer daran, das es ihr dort wo auch immer sie jetzt ist, besser geht und sie keine Schmerzen mehr erleiden muss. Für dich hoffe ich, das du die nun folgende schreckliche Zeit meistern wird.

Liebe Mona, es tut mir so schrecklich leid und mir fehlen die Worte. Bin in Gedanken bei dir. Und wir werden uns alle auf einer riesigen Wolke wiedersehen und keiner wird alleine sein. Und ich hoffe, das meine ganzen verstorbenen Tiere auch dort sein werden.

lg,
bailey
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  #4925  
Alt 05.07.2008, 14:32
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Sternschnuppe07 Sternschnuppe07 ist offline
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Lieber Yingarna,

mir fehlen die Worte, dabei würde ich doch gerne so viel tröstendes sagen, aber wie, wenn man traurig ist und betroffen?

eine traurige und ratlose

Manu


Liebe Mona,

auch darüber bin ich sehr traurig, das es Dir so schlecht geht, ich wünschte Dir soooo sehr, dass es sich wieder zum guten wenden würde. Du warst immer so stark, zu wissen, dass Du nun in ein Hospiz gehen willst, dass Du spürst, das es zu Ende geht, macht mich so unsagbar traurig, aber auch wütend auf diese ungerechte, unfaire Krankheit, Du bist doch auch noch so jung, es ist so ungerecht, meine Gedanken sind bei Dir und meine allerbesten Wünsche auch!!!

Deine traurige Manu
__________________




Der Krebs kam leider ungefragt einfach so in mein Leben, nun kann er gefälligst ebenso wieder verschwinden und zwar auf NIMMERWIEDERSEHEN !!!
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  #4926  
Alt 05.07.2008, 15:14
Anne53 Anne53 ist offline
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Lieber Yingarna,

mein aufrichtiges Beileid!
Ich wünsch Dir ganz viel Kraft!

Liebe Grüße. Anne
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  #4927  
Alt 05.07.2008, 16:24
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himmelblau himmelblau ist offline
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Liebe Mona....ich habe es so sehr für dich gehofft...dass die Op dir eine bessere Lebensqualität ermöglicht.....deine Situation macht mich sehr traurig...liebe liebe Mona....tiefer als in Gottes Händen kannst du nicht fallen...

himmelbau
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  #4928  
Alt 05.07.2008, 18:09
Frohmaus Frohmaus ist offline
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Lieber Yingana,

auch ich muße erst mal weinen.
Mein aufrichtiges Beileid.

Ellen Frohmaus
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  #4929  
Alt 05.07.2008, 23:15
Nawinta Nawinta ist offline
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Lieber Yingana,

wünsch dir alles Gute und Liebe.

Die Liebe kennt keine Grenzen und überwindet auch den Tod. Sie ist wie eine Brücke, die überall die Tiefen und Täler sicher überwindet und letztendlich wieder zusammenführt.

Für deinen Engel warst du ein Engel.

Liebe Grüße
Alex
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  #4930  
Alt 05.07.2008, 23:23
Nawinta Nawinta ist offline
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und noch was.

Ich wünsche mir, dass der Eierstockkrebs, egal in welchem Stadium bald heilbar ist. Und auch der Krebs im allgemeinen.

Und vorallem, dass nun endlich auch der Darm verpflanzt werden kann und niemand mehr wegen Metastasen usw. am Darm sterben muß. Nur weil der Darm, aufgrund des Krebses zumacht.

Das wünsch ich mir!
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  #4931  
Alt 06.07.2008, 09:50
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darkmoon darkmoon ist offline
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Grüß Gott miteinander!
nachdem ich mich endich registriert und vorgestellt habe, habe ich eine Frage zur Chemotherapie.

ich kopiere einen Absatz aus meiner Vorstellung hier her

Jetzt stellt sich die frage, welche Chemotherapie.
Der Arzt sagte, bei meinem Befund, ginge es nicht mehr um Heilung, sondern darum, mir noch eine Zeit mit guter Lebensqualität zu verschaffen, er hat mir 2 Optionen genannt. Behandlung mit nur einer platinhaltigen Komponente, weniger Nebenwirkungen aber auch weniger wirksam
Oder eine Kombibehandlung, die aggressiver, wirksamer aber auch mit mehr Nebenwirkungen behaftet ist. Die Frage ist, soll ich mir das noch antuen? Die Empfehlung des onkologischen Konzils ging mehrheitlich zur Monotherapie.

ich bin im Moment verunsichert, und würde gerne von euren Erfahrungen hören.

lg
JAS
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  #4932  
Alt 06.07.2008, 11:13
Dorle Dorle ist offline
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Hallo Darkmoon
Erstmal herzlich willkommen hier in unserer Runde.
Es tut mir wirklich leid,dass es dich so übel erwischt hat.
Die Entscheidung für diese oder jene Option kann dir natürlich niemand abnehmen.
Ich kann dir nur von meinen Erfahrungen berichten,aber auch die sind nunmal bei jedem Menschen anders.
Bei meiner Ersterkrankung hatte ich auch eine Monotherapie mit Carboplatin(Ich weiß ja nicht was du erhalten sollst)weil ich das zweite Mittel (Taxol) nicht vertragen konnte.
Ich habe die Monotherapie sehr gut vertragen und hatte eigentlich nur 2-3 Tage mit Übelkeit und Erschöpfung zu kämpfen.Die restliche Zeit ging es mir ziemlich gut.
Bei der Zweiterkrankung bekam ich wieder Carboplatin und zusätzlich Taxoterre da hatte ich dann jeweils eine ganze Woche ziemlich zu kämpfen.Aber dann hatte ich wieder zwei gute Wochen bis zum nächsten Termin.
Aber wie gesagt jeder Mensch ist anders und somit auch die Nebenwirkungen.
Für mich kann ich nur sagen Monotherapie -recht gute Lebensqualität, Kombitherapie ist schon eine Einschränkung.
Du wirst hier aber bestimmt auch noch andere Antworten erhalten die dir vielleicht bei deiner Entscheidung helfen werden.
Wie wäre es denn mit einer ärztlichen Zweitmeinung?
Viele Grüße Dorle
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  #4933  
Alt 06.07.2008, 13:09
Benutzerbild von darkmoon
darkmoon darkmoon ist offline
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Registriert seit: 04.07.2008
Beiträge: 3
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hallo Dorle, danke für deine info

hallo Christine,
hier noch mal mehr info zu mir
Ich bin 58, im April fingen bei mir Schmerzen in der Leisten/Lendengegend an. Ich schob es erst auf schweres Heben und Tragen. Anfang Mai Verschlimmern der Schmerzen, Arztbesuch und Einweisung ins Krankenhaus.
Am 9. Mai operiert wegen Verdacht auf Ovarialkystom. Die Diagnose war richtig, aber nicht vollständig. Im kleinen Becken war zusätzlich ein Ovarialtumor, der unter anderem den Harnleiter eingebacken hatte, was die Schmerzen verursacht. OP so weit möglich, das lokale Krankenhaus konnte aber die Lymphknoten nicht entfernen

Befund: gering differenziertes Karzinom des li. Ovars; pT2b pNX pMx L1 V0; G3; RX

Am 12.6 erfolgte in Frauenklinik der LMU (München) eine 2. OP, die über 12 Stunden dauerte, bei der Tumorreste (Tumor in der kurzen Zeit wieder kräftig gewachsen), Lymphknoten, Stücke von Dickdarm, Dünndarm und Blase entfernt wurden.
In einem ct am letzten Mittwoch wurden Veränderungen in der Leber festgestellt, die eine Woche vorher nicht da waren. Leberpunktion am Donnerstag, das Ergebnis kam heute – Metastasen.

Freitag bin ich von München nach Bad Trissl in Oberaudorf verlegt worden.
Morgen große Untersuchung durch die hiesigen Ärzte und am Mittwoch soll es mit der Chemo losgehen. Das muss ich dann hier noch mit den Ärzten besprechen, ich kenne bisher nur die Empfehlung der Münchner. Wobei Bad Trissl sehr eng mit der LMU zusammenarbeitet


JAS
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  #4934  
Alt 06.07.2008, 14:23
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wassernixe wassernixe ist offline
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Ort: Rheinland-Pfalz
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Hallo Zusammen,

auch ich heute erst mal weinen müssen, bei den traurigen Ereignissen. Es tut mir sehr leid.
Ich bin im Moment auch sehr verzweifelt. Mein Urlaub in Österreich viel ins Wasser, denn ich musste wieder ins Krankenhaus. Ich hatte ganz plötzlich sehr starke Magenkrämpfe bekommen die immer schlimmer wurden. Wir haben den Arzt gerufen und der hat mich gleich mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus geschickt ( 23 Uhr ) natürlich hat man da keinen Einfluss auf die Wahl des Krankenhauses. Ich dachte ich überstehen die Fahrt nicht!
Ich bekam ein starkes Schmerzmittel und dann wurde in der Nacht noch ein CT gemacht. Die rechte Lunge war schon wieder voller Eguss aber es war kein Darmverschluss. Es werder aber Tumore an der Bauchdecke vermutet.
Ich habe ein Abführmaßnahme überstanden und erst ging es mir auch wieder ganz gut, so dass meine Lunge in einer OP punktiert und verklebt wurde.
Als ich dann aber wieder mit dem Essen anfing - fingen die Krämpfe wieder an und ich habe jetzt schon eine Woche nichts mehr gegessen.
Es wurden noch ein Kontrast Röntgen mit 3 Aufnahmen gemacht. Es befindet sich sehr viel Wasser und Luft im Bauch aber es kommt einfach nichts raus.
Die Ärzte vermuten einen Zusammenhang mit EK.Auch in der linken Lunge wäre jetzt etwas Erguß. Das hat mich richtig von der Rolle geworfen. Ich habe doch erst im April die Chemo mit Carboplatin mono abgeschlossen!
Ich habe schon sehr viel abgenommen und hoffe, dass ich schnell wieder essen und auch abführen kann!!!
Ich habe mich für ein paar Stunden aus dem Krankenhaus entfernen dürfen, ich wäre sonst durchgedreht, wollte unbedingt ein paar Stunden Zuhause mit meinem Mann zusammen sein, der muss heute wieder beruflich ins Ausland.
Meine Eltern und Schwester stehen mir aber bei.
Ich werde morgen mit meiner Gyn telefonieren. Meine AHB wird sicherlich verschoben.
Ein Arzt meinte zu mir, dass ich nicht sofort operiert werden muss, aber nach seiner Meinung sei dass nicht zu verhindern. Und zwar gleich wieder mit einem Bauchschnitt, da er eine Bauchspiegelung für zu riskant hält.
Ich muss beratschlagen in welches Krankenhaus ich dann gehe, denn hier gibt es kein Tumorzentrum.
Meine Erst OP war in Westerstede bei Oldenburg, dort gibt es das Endometriose Zentrum und bei mir hieß die erste Diagnose ausgedehnte Endo.
Ich war dort sehr zufrieden und ich wurde auch Tumorfrei operiert.
Aber das ist zu weit für meine momentane Verfassung, ich brauche " meine Leute " um mich, da ich nervlich sehr angespannt bin. Es gab einfach keine längere Ruhephase in den letzten 2 Jahren für mich.
So, ich muss mich langsam fertig machen - denn ich sollte um 15 Uhr wieder im krankenhaus sein und werde wieder an die Infusion gehangen. ( Meine Nahrung seit einer Woche )

Viele Grüße sendet
Christiane

Ps. Ich bat meinen Mann hier im Forum mal reinzuschauen und mir tel. zu berichten.
__________________
Baue eine Brücke aus Beharrlichkeit und Zuversicht.
Denn jenseits des Grabens geht Dein Weg weiter.
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  #4935  
Alt 06.07.2008, 17:34
margit b. margit b. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.08.2005
Beiträge: 241
Standard AW: Erfahrungsaustausch

Lieber Yingarna,

mein herzliches Beildeid zum Tod von Sabine. Ich bin sehr traurig, kenn ich euch doch von Anfang an hier im KK. Es tut einfach so weh, wenn wieder ein liebe und tapfere Mitbetroffene gehen muss.

Von ganzem Herzen wünsche ich dir liebe Menschen, die dich in deiner Trauer begleiten. Irgendwann kommt die Zeit, wo die vielen schönen Momente in den Vordergrund rücken, die ihr noch gemeinsam erleben durftet.

Stille Grüße

Margit
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