Es ist so grausam..

[Kathrini]

Fahre jetzt ins Kh weiß nicht was mich erwartet

Bis später:

[Mondbutzer]

Liebe Kathrini!

Das ist alles echt furchtbar, habe meinen Papa mit 58 Jahren am 6.12.07 an diese Krankheit verloren. Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft für die kommende Zeit.Ich war damals sehr wütend, weil es vieles verändert und man nichts dagegen machen kann, ausser Kämpfen und hoffen Zeit zu gewinnen.

Gruß Petra

[CapozziI]

Hallo Ihr Lieben,

mein Pappa hat die Nacht überstanden, irgendwie. Er wartet nur noch auf seine Lebensgefährtin, die im Hunsrück wohnt , weil. er sich verabschieden will. Mein Mann holtsie gerade. Wahnsinn,wie er das aushält. Ich weiss nicht,was uns gleich im KH erwartet,-ich habe so Angst. Ich bin so hilflos,weil ich ihm nicht helfen kann. Er will aber auch nicht, dass wir stundenlang bei ihm sind. Er muss oft erbrechen und halluziniert oft, da er Atemnot hat und der Sauerstoff das Gehirn nicht richtig versorgt. Lieber Gott, gib ihm doch endlich die Erlösung.Meine Mamma (vor 20 Jahren an Krebs elend verstorben) wartet bestimmt schon am Tor.....

Er hatte ihren Tod nie verkraftet und erleidet jetzt die gleiche Situation.... Ich bin so fertig.Keiner kann mir helfen.

Liebe Grüße an Euch alle ....

Die Iris

[Michaela M]

Liebe Iris,

Du bist ganz schön stark, auch wenn Du das selber nicht so siehst. Für ihn da sein, bis er erlöst ist. Mehr kannst Du nicht tun. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft.

Liebe Grüße, Michaela

[Kathrini]

Hallo Iris

das tut mir so wahnsinig Leid ich kann deinen Kummer um Deinen Vater verstehen,und wünsche Euch ganz Viel Kraft
Habe meine Mutter tagsüber aus dem Kh geholt Sie liegt nur da und hat schmerzen weint die ganze Zeit, es hilft Ihr Zuhause zusein.Irgentwie.
Sie hat sich aufgegeben

Liebe Grüsse Kathrin

[Kathrini]

Liebe Petra
Danke für Deine Worte das hilft mir sehr,
Ja es macht einen echt nur Wütend man sitzt daneben und kann einfach nichts tun

[Sunny87]

Hallo Kathrin,

es tut uns so leid mit deiner Mama (betroffener mein Mann / mein Papa) - wir
können genau nachvollziehen, wie du dich fühlst. Diese Hilflosigkeit, dieses
"nichts-machen-können" ist wirklich schlimm und macht uns oft auch total
traurig. Wir versuchen zwar immer ihn aufzumuntern und oft gelingt es uns
auch ganz gut - bis die nächste Schmerzattacke wieder kommt! Wir versuchen ihn dann in den Arm zu nehmen und zu trösten - er ist nicht allein!
Und irgendwie wird man dann stark und entwicklt eine Kraft, die man vorher
nicht für möglich gehalten hätte! Wir geben die Hoffnung nicht auf, wir haben
hier auch schon so viel positives gelesen! Wir kämpfen auf jeden Fall weiter
und lassen uns nicht unterkriegen!
Wir wünschen Dir auf jeden Fall gaaaaaanz viel Kraft und Liebe, auch für deine Mama.
LG (Ehefrau und Tochter)

Hallo Iris,
auch uns tut es unendlich leid mit deinem Papa. Einen geliebten Angehörigen
so leiden zu sehen ist wirklich ganz schlimm. Auch dir noch ganz viel Kraft und
gebt die Hoffnung nicht auf!!!

LG grüsse an alle, und wir sind voller Hoffnung, dass auch bei unserem Schatz sich die Werte verbessern und der Sch...kerl endlich den Rückzug antritt!