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#1
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AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
hallo ihr lieben,
möchte euch wieder berichten. war heute wieder mit meiner mutter im krankenhaus meinen dad besuchen. er war heute supermüde, ihm sind fast im gespräch die augen zugefallen. er konnte letzte nacht nicht schlafen und war heute dementsprechend müde. für heute nacht will er sich was geben lassen, damit er besser schlafen kann und morgen fitter ist. mit den fotos (siehe oben) hatte ich noch eine andere idee. eigentlich wollte ich die fotos ausdrucken. aber dann habe ich einen digitalen bilderrahmen gekauft und die fotos raufgespielt. damit kann er sich diese in einer diashow direkt im bett anschauen und bei fotos, die er länger betrachten will einfach anhalten. und wir können ihm immer neue fotos raufspielen, die wir so machen oder noch aus den archiven rauskramen. ihm hat das super gefallen. nur blöd, dass das ding strom braucht, weil eigentlich alle steckdosen belegt sind. ansonsten ist es komisch. irgendwie wird alles normaler und ruhiger. versteht mich nicht falsch. wir sind alle unendlich traurig und freuen uns immer, wenn wir meinen dad besuchen. als ich eben mit meiner mutter telefoniert habe, da wollte ich aus gewohnheit fragen, wie es papa geht. da fiel mir ein, dass er gar nicht zu hause ist. das heisst ... hm wie soll ich es ausdrücken ... es kreist nicht jeder, wirklich jeder gedanke mehr um die krankheit. ich freue mich, wenn ich sehe wie liebevoll mein dad mit meiner mutter umgeht und umgekehrt. wenn sie sich voneinander so lieb verabschieden, zieht es mir jedesmal das herz zusammen. es geht nicht mehr um den nächsten ct-termin oder was hat der arzt bei der visite gesagt. sondern es geht um das leben und das miteinander. komisch in dieser situation. manchmal frage ich mich, warum ich nicht viel fertiger bin. eigentlich müsste ich mich jeden abend in den schlaf weinen. so wie früher in vielen nächten. aber es ist nicht mehr so. ich hadere auch nicht mehr so mit dem schicksal. heute habe ich sogar abends meinen pool sauber gemacht. eigentlich finde ich das sehr unangemessen. aber ich hatte lust dazu. verdränge ich die situation, weil ich es sonst nicht mehr aushalte? oder ... vielleicht denke und fühle ich auch, dass es einfach richtig ist, was jetzt gerade passiert. andererseits fühle ich mich bei diesen gedanken auch so schuldig. ich würde so gerne in meinen vater hineinkucken, damit ich sehen kann wie es ihm ergeht in dieser situation. ob er angst hat oder wütend ist. andererseits macht er einen so ruhigen eindruck. oder ist er nicht ruhig sondern resigniert??? ist wohl etwas durcheinander was ich geschrieben habe. aber so fühle ich mich im moment auch. tja, morgen werde ich ihn leider nicht sehen, da ich die kinder meiner schwester hüte damit sie mit meiner mutter hinfahren kann. |
#2
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AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
Zitat:
Liebe Jolante, ich denke, dass ist reiner Selbstschutz. Du musst ja irgendwie funktionieren. Und weder deinem Papa noch deiner Mama ist geholfen wenn du jetzt zusammenbrichst. Ich hoffe, dass ihr bald einen nahgelegenen Hospizplatz bekommt und dass euch dort optimal geholfen wird. Jutta |
#3
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AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
hallo ihr da draußen!
heute konnte ich meinen vater nicht sehen, da meine schwester mit meiner mutter im krankenhaus war. dafür hatte ich das vergnügen, auf die kleinen aufzupassen. irgendwie können kleine kinder in solch einer ausnahmesituation richtig wohltuend sein. sie sind so fordernd, dass man keine zeit zum grübeln hat. der große (6 jahre) bekommt schon ziemlich viel mit. er fragt bei jedem telefonat, ob mit opa alles ok ist. jetzt fährt er erst mal mit papa alleine in den urlaub. damit er was von den sommerferien hat und meine schwester etwas entlastet ist. heute haben wir uns ein weiteres hospiz angeschaut. auch dieses hat einen super eindruck gemacht. wir haben uns gleich auf die warteliste setzen lassen. vorsichtshalber haben wir mit dem arzt auch gleich noch die kurzzeitpflege in die wege geleitet. wenn er aus dem krankenhaus raus muss und bis dahin kein hospizplatz frei ist, kann mein vater entscheiden, was ihm lieber ist. erstmal nach hause und pflege dort oder kurzzeitpflege. er alleine entscheidet, was er will. heute bin ich vormittags noch zu meiner oma (mutter meines vaters) gefahren. es war furchtbar. ich meine, für mich ist es- so schlimm wie es ist - der "normale" gang des lebens. eltern sterben vor den kindern. meine oma muss ertragen, dass ein kind vor ihr sterben wird. sie hat viel geweint und gesagt, solange er nicht den mut und die hoffnung verliert und immer gut isst, wird das vielleicht alles wieder gut. ich habe ihr diesen glauben nicht genommen. sie weiß, dass es ihm sehr schlecht geht und der krebs nicht weiter behandelt wird. aber sie hat immer noch etwas hoffnung. ich weiß nicht, ob ich einen fehler begangen habe und ihr nicht einfach hätte sagen sollen, dass es keine hoffnung mehr gibt. ich habe keine ahnung, was richtig gewesen wäre ... |
#4
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AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
Liebe Jolante.
Gut, dass du heute mal Abwechslung finden konntest. Wegen deiner Oma... weißt du, ich habe keine Kinder, kannte meine Großeltern nie, aber meine Eltern sind vor ein paar Jahren Ur-Großeltern geworden und ich habe sie täglich live erlebt, wie sie mit ihren Enkeln und auch mit uns, ihren Kindern, umgingen... ich habe mir solche Großeltern gewünscht, die genau so gewesen wären wie sie. Meine Mama ist z. B. so eine, die mir alles verzeiht. Ich bin oft genervt und knarzig, dann fahre ich sie leider auch an. Aber ich kriege auch eine Retour-Kutsche, so isses ja nun nicht... Sie sagt, ich könnte sie sogar hauen (!!!überleg sich einer ma sowas... *tseee*!!!) und sie würde es mir nieee übel nehmen! Da muss ich immer lachen. Außerdem sagt sie immer, wenn ich unterwegs bin, dass sie es nicht verkraften würde (im Sinne von Sterben), wenn mir was zustoßen würde. Sie sagt, dass sie nieeeemals erleben möchte, dass sie ein Kind beerdigen muss. Da würde sie "glatt selbst hinterher springen" (wortwörtlich zitiert). Der "natürliche" Lauf des Lebens ist das Sterben im Alter. Das kennen die meisten von uns so und daran halten wir auch irgendwie unbewusst fest. Es scheint "normal" zu sein. Alle "unnormalen" Dinge, wenn also z. B. ein Kind vor den Eltern stirbt, machen uns Angst, die wollen wir nicht wahrhaben. Als Mutter liebt man im Normalfall sein Kind immer und ewiglich! Da kann es aus der Reihe tanzen, grüne Haare haben etc. Es ist und bleibt immer das Kind seiner Mutter, das Kind, das sie liebt. Liebe Jolante, ich wünsche dir weiterhin viel Kraft, viele schöne Tage/Wochen/Monate mit deinem Papa, dass er sich wohl und gut versorgt fühlt.
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Alles Liebe. ********************** Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007 |
#5
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AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
Liebe Jolante,
möchte mich Daggi anschliessen - in mehreren Dingen. ( Daggi, die Sätze deiner Ma könnten die meiner Ma sein! Von wegen "Kind verlieren" etc. ...nur, bei uns war es ja auch mal Thema...) Jolante - ich freue mich, daß ihr nun beide Wege eingeschlagen habt, das wird euch sicher innerlich entlasten. Schau, wir HATTEN sogar schon den Kurzzeitpflegeplatz fest, und am Wochenende vor dem "Antritt" dort wurde unerwartet ein Hospizplatz frei. Man kann nie wissen. Auch wenn das Eingewöhnen für meine Ma schwerer ist als von ihr erwartet, sie fühlt sich doch allmählich wohl dort. Die Menschen dort sind so lieb, und sie achten SEHR das, was der dort lebende Mensch für sich als wichtig erachtet - auch den eigenen Stolz! Ich drücke euch weiterhin die Daumen, daß es für deinen lieben Papa einen guten Platz geben wird - erstmal "egal", wo. Wann wird er aus dem KH entlassen? Meine Gedanken sind bei euch. Alles Liebe! Blümchen
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In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit - die Quelle der Liebe. (Thich Nhat Hanh) |
#6
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AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
hallo blümchen,
also der arzt will morgen mit meiner mutter sprechen. ich denke, der arzt würde ihn noch länger behalten. sein argument ist, dass er dort so eine luftmatratze hat, die sich immer unterschiedlich aufpumpt, damit er sich am rücken nicht wund liegt. das problem ist eher, dass die zimmer da ziemlich voll sind. er liegt in einem vierbett-zimmer, die seit heute alle belegt sind. und das ist natürlich kein zustand für meinen vater. deswegen will er ihn raus haben, damit er mehr ruhe hat. morgen erfahren wir mehr. mist nur, dass ich ausgerechnet morgen wieder arbeiten muss. aber ich muss mir das wohlwollen meines arbeitgebers (ich kam letzten mittwoch nach der schlimmen nachricht an und habe trotz total schlechter besetzung sofort auf nachfrage urlaub bekommen) sichern. wer weiß, wann ich noch freie tage benötige. und im moment hat sich - soweit man davon in dieser situation davon sprechen kann - die familiäre lage etwas stabilisiert. berichte mal, was ihr für persönliche sachen mit ins hospiz genommen hat und wie deine mutter das genau empfindet? übrigens bei dem hospiz heute können sie die gäste sogar im bett auf eine große schattige terasse bringen. das hospiz liegt mitten in einem riesigen parkgelände. und schön finde ich: nebenan ca. 50 meter entfernt ist ein kindergarten. und manchmal kommen die kinder auch "rüber". irgendwie schon symbolisch. so dicht liegen leid und freud beieinander. |
#7
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AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
Liebe Jolante,
eigentlich müsste ich schon dringend im Bett liegen...(*verlegenschielzu...?*)...aber ich möchte kurz auf deine Frage antworten. Und morgen wird das wohl eher nichts. Dann besser jetzt. Entgegen der Aussagen, die ich über Hospize gelesen habe (von wegen persönliche Dinge mitnehmen), habe ich jetzt feststellen müssen, dass mangels Raum einfach sehr wenig "persönliches" Platz hat. Fotos in Rahmen, Fotoalben, eine von ihr geliebte Kuscheldecke, zwei Vasen, an denen sie sehr hängt...aber Platz für persönliche Möbel ist nun mal nicht (da sie auch wenig kleine besitzt)...aber was mich tröstete, war eine Antwort in "meinem Eckchen"...nämlich: vielleicht erleichtern Dinge aus dem früheren Zuhause das Einleben - vielleicht auch nicht so sehr. Frauen sehen das vielleicht auch noch anders als Männer...? (meine das in Bezug auf Deckchen, Schränke, Fotos, etc., will aber keinem zu nahe treten!) Vielleicht ist es die Aufgabe des dort lebenden, sein "neues Leben" neu, und ANDERS zu gestalten. Dazu mag auch gehören, Dinge aus dem alten Zuhause eben NICHT mitzunehmen, eher, neue Dinge zu finden...? Wenn dein Pa es kann, ist es eine vielleicht wirklich gute Idee, mit ihm zusammen das Zimmer, sollte es soweit sein, zusammen mit ein paar Kleinigkeiten einzurichten - vielleicht gibt es sogar Dinge, die er gerne hätte, und die in seinem bisherigen Zuhause keinen "Platz" gehabt hätten? ...nur als Denkanregung. Frag ihn doch bei Gelegenheit einfach mal. Das Zimmer meiner Ma ist eine Mischung aus gemütlich und zweckmässig, aufgrund der Zimmergrösse und dem, was darin untergebracht werden muss. Parkettboden, ein (Pflege-)Bett aus Holz, nicht weiss wie im KH, viele Lampen, die die Stimmung gemütlich machen. Ich finde es absolut gemütlich - aber es hat natürlich nichts mit ihrem früheren Zuhause zu tun. Wie meiner Mutter das "genau empfindet", fragst du? Nun, sie sieht sehr wohl, wie liebevoll ihr Zimmer eingerichtet ist. Aber, wie sagte sie unlängst - "es ist alles nicht meins, es ist alles quasi geliehen". Natürlich ist das ein Unterschied zum bisherigen Zuhause, da darf man sich nichts schönreden. Was man tun kann, ist, einen Kompromiss zu suchen. Das geht allerdings nur, so glaube ich, mit Kommunikation - fragen, und antworten. Und - Zeit lassen. Ich habe das GEFÜHL, sie "kommt langsam etwas an", dort. Aber alles braucht seine Zeit. Und manchmal fühlt sie sich immer noch "einsam", und ich glaube, das liegt einfach auch an der Umgebung, obwohl dort alle wunderbar liebevoll sind! Wir alle brauchen eine Zeit, um uns umzustellen, ob im Urlaub, in neuen Situationen, oder eben hier, in einem Hospiz. Ich tue, was ich kann, um ihr ihr Einleben so gut wie möglich zu erleichtern. Das ist das wichtigste, vermute ich - dass sie weiss, sie ist dort nicht "abgeladen", und vermeintlich gut untergebracht, und ich ziehe mich zurück. Aber so wie jeder Mensch anders ist, sind auch die Bedürfnisse anders - frag deinen Papa halt, was er mit dem Gedanken "Hospiz" verbindet, AUSSER nicht von seiner Tochter gewaschen werden zu müssen. Eine liebe Umarmung sendet dir das Blümchen
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In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit - die Quelle der Liebe. (Thich Nhat Hanh) |
#8
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AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
Zitat:
Das ist eine Anti-Dekubitus-Matratze... die hatte der Papa auch. Das Team vom Hospiz sagte, dass die nicht jeder leiden mag, denn es kommt vor, dass sich der Gast seekrank fühlt. Die "schaukelt" ganz sanft, weil sich der Druck dauernd von einer Kammer in die nächste verteilt und der Körper somit immer ganz sachte in Bewegung ist - also nicht wundliegen kann. Zitat:
Selbst meine Mama sagte, dass es wirklich fast Hotel-Charakter hat. Und das schönste: wenn was ist - Knöppche gedrückt und dann kommt jemand. Natürlich sind die Empfindungen unterschiedlich... Blümchens Mama ist noch mobil, liegt nicht nur im Bett. Sie ist quasi auf Beschäftigungstherapie angewiesen und bei ihr ist es oberwichtig, dass sie sich einlebt und an ihr neues Zuhause gewöhnt. Sie muss also was zu tun haben. Mein Papa war zu schwach zum mobil sein, hat nur noch gelegen und geschlafen. Er sollte sich auch wohl fühlen und nicht denken, er wäre im Krankenhaus. Aber bei ihm war die Situation einfach anders. Es kommt immer auf den gesundheitlichen Zustand und die Verfassung des Gastes an. Was die Ausstattung des Zimmers angeht, kann man natürlich nicht mit "Sack und Pack" einziehen, das liegt an der Größe der Zimmer. Im Hospiz meines Papas war ein Mann, der ein Ehebett bekam, weil seine Frau mit eingezogen ist. Hätte meine Mama das gewollt, hätte Papa ein größeres Zimmer mit Ehebett bekommen. Dieser Mann hat auf einer kompletten Seite in unserer Tageszeitung von seinem Leben im Hospiz mit seiner Frau an der Seite berichtet. Und wann erschien dieser Artikel? Am 31.12.2007 - als Papa die Augen schloss und wir bei Mama zuhause waren... Dieser Artikel hat sooo gut getan. Die hatten ein paar Möbel von sich aufgestellt, die Frau hat für sich in der Hospizküche gekocht, hat ihrem Mann das Frühstück zubereitet, ist im Jogging-Anzug rumgelaufen - sie hat dort gewohnt! Wir hätten meinem Papa auch kein Mobiliar von zuhause in sein Zimmer gestellt. Wir dachten an TV fürs erste. Aber das wollte er nicht und es hätte auch bei ihm keinen Sinn gehabt, er brauchte Ruhe, er hat seine Reise mit Einzug ins Hospiz bereits angetreten... Mein Papa ist UNS zuliebe ins Hospiz gezogen. Er wollte nicht, dass wir unter der Belastung seiner Pflege - die in seiner letzten Woche erst arg war - zusammenbrechen. Wir hättens geschafft, wir Kinder. Ich. Aber Mama nicht mehr länger. Allerdings ist es sehr, sehr wichtig zu wissen, dass ein kranker Mensch bei seinem "Reiseantritt" sofort und akut versorgt wird, wenn es nötig ist. Das war unsere Beruhigung. Liebe Jolante. Schau einfach mal, ob dein Papa was bestimmtes mitnehmen möchte. Du selbst kannst ja dann für die Verschönerung sorgen (Bilder, Fotos etc.).
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Alles Liebe. ********************** Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007 |
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