#46
|
|||
|
|||
AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
Zitat:
Das ist eine Anti-Dekubitus-Matratze... die hatte der Papa auch. Das Team vom Hospiz sagte, dass die nicht jeder leiden mag, denn es kommt vor, dass sich der Gast seekrank fühlt. Die "schaukelt" ganz sanft, weil sich der Druck dauernd von einer Kammer in die nächste verteilt und der Körper somit immer ganz sachte in Bewegung ist - also nicht wundliegen kann. Zitat:
Selbst meine Mama sagte, dass es wirklich fast Hotel-Charakter hat. Und das schönste: wenn was ist - Knöppche gedrückt und dann kommt jemand. Natürlich sind die Empfindungen unterschiedlich... Blümchens Mama ist noch mobil, liegt nicht nur im Bett. Sie ist quasi auf Beschäftigungstherapie angewiesen und bei ihr ist es oberwichtig, dass sie sich einlebt und an ihr neues Zuhause gewöhnt. Sie muss also was zu tun haben. Mein Papa war zu schwach zum mobil sein, hat nur noch gelegen und geschlafen. Er sollte sich auch wohl fühlen und nicht denken, er wäre im Krankenhaus. Aber bei ihm war die Situation einfach anders. Es kommt immer auf den gesundheitlichen Zustand und die Verfassung des Gastes an. Was die Ausstattung des Zimmers angeht, kann man natürlich nicht mit "Sack und Pack" einziehen, das liegt an der Größe der Zimmer. Im Hospiz meines Papas war ein Mann, der ein Ehebett bekam, weil seine Frau mit eingezogen ist. Hätte meine Mama das gewollt, hätte Papa ein größeres Zimmer mit Ehebett bekommen. Dieser Mann hat auf einer kompletten Seite in unserer Tageszeitung von seinem Leben im Hospiz mit seiner Frau an der Seite berichtet. Und wann erschien dieser Artikel? Am 31.12.2007 - als Papa die Augen schloss und wir bei Mama zuhause waren... Dieser Artikel hat sooo gut getan. Die hatten ein paar Möbel von sich aufgestellt, die Frau hat für sich in der Hospizküche gekocht, hat ihrem Mann das Frühstück zubereitet, ist im Jogging-Anzug rumgelaufen - sie hat dort gewohnt! Wir hätten meinem Papa auch kein Mobiliar von zuhause in sein Zimmer gestellt. Wir dachten an TV fürs erste. Aber das wollte er nicht und es hätte auch bei ihm keinen Sinn gehabt, er brauchte Ruhe, er hat seine Reise mit Einzug ins Hospiz bereits angetreten... Mein Papa ist UNS zuliebe ins Hospiz gezogen. Er wollte nicht, dass wir unter der Belastung seiner Pflege - die in seiner letzten Woche erst arg war - zusammenbrechen. Wir hättens geschafft, wir Kinder. Ich. Aber Mama nicht mehr länger. Allerdings ist es sehr, sehr wichtig zu wissen, dass ein kranker Mensch bei seinem "Reiseantritt" sofort und akut versorgt wird, wenn es nötig ist. Das war unsere Beruhigung. Liebe Jolante. Schau einfach mal, ob dein Papa was bestimmtes mitnehmen möchte. Du selbst kannst ja dann für die Verschönerung sorgen (Bilder, Fotos etc.).
__________________
Alles Liebe. ********************** Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007 |
#47
|
|||
|
|||
AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
so, war heute den ersten tag wieder arbeiten. war komisch aber auch mal gut mit menschen zu tun zu haben, bei denen sich nicht alles um krankheit usw. dreht.
meine mutter musste deswegen alleine ins krankenhaus. die hitze macht ihm zu schaffen. er ist während des besuches zweimal kurz eingenickt. *grübel* ich glaube, dass ist kein gutes zeichen mache mir totale sorgen!!! und auf die frage meiner mutter, ob er denn nun entschieden hat, ob er bis zum hospiz nach hause will (meine mutter ist bis monatsende krankgeschrieben) oder in eine kurzzeitpflege, da hat er gesagt, er weiß es nicht. und er kann ja entscheiden, wenn es soweit ist. ich werde noch wahnsinnig. wenn er doch nach hause will, dann muss das doch auch vorbereitet sein mensch!!! |
#48
|
|||
|
|||
AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
hallo ihr lieben,
hier mal wieder eine meldung von mir. mein vater liegt immer noch im krankenhaus. es geht ihm wie zu erwarten immer schlechter. samstag war ich da, heute meine schwester. als meine mutter heute abend mit ihm telefoniert hat, hat er sich sehr schlecht angehört. die krankenschwestern, die meine schwester angerufen hatte um sich zu erkundigen: es geht ihm nicht schlechter als heute nachmittag. meine mutter hat das nicht geglaubt und hat mich weinend angerufen, ob ich nicht schnell kommen könnte und sie hinfahren. sie will ihn noch mal besuchen. habe ich natürlich sofort gemacht. als wir da waren, stellte es sich als blinder alarm heraus. meinem vater ging es wirklich genaus gut bzw. schlecht wie am nachmittag. ich finde, man hat meinem vater angemerkt, dass er mit dem erneuten besuch etwas überfordert war. er ist eben müde und schlapp. und er war schon immer so, dass er bestimmte sachen mit sich alleine ausmacht. er mag es auch nicht, wenn der besuch zu lange da ist und einfach nur bei ihm sitzt. hatte ich ihm schon angeboten bis zum abend zu bleiben und einfach bei ihm zu sitzen und wenn er schläft ein buch zu lesen. wollte er nicht, weil er sich dann immer gezwungen sieht, wach zu bleiben und zu zeigen, dass alles in ordnung ist. darauf hin möchte ich folgende frage zur diskussion bringen: was zählt mehr? die wünsche des todkranken nach ruhe? oder die der angehörigen, die immerzu alles tun und machen und organisieren wollen, weil es medizinisch das beste für ihn ist und sich sorgen machen? ich kann meine mutter sehr gut verstehen, sie ruft nach jeder mahlzeit an und erkundigt sich was es gab, ob es geschmeckt hat und wieviel er gegessen hat. sie will, dass ihm gut geht, er genug trinkt usw. sie sorgt sich um ihn und will alles in ihrer macht mögliche tun. ich ticke da inzwischen anders: wenn mein vater keine lust zum trinken hat, dann ist das ok. und wenn er so mobil wäre, um raus zu können (z.b. im rollstuhl) und er will eine rauchen, dann würde ich ihm zigaretten besorgen. ich werde mich da aber auf keinen fall einmischen!!! meine eltern haben 36 jahre prima zusammen gelebt und alles geregelt, dann bekommen sie es auch noch die letzten tage/wochen hin. mich würde eure meinung interessieren. |
#49
|
|||
|
|||
AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
Liebe Jolante.
Ich glaube, die Wünsche deines Vaters sind jetzt an erster Stelle zu setzen. Er geht irgendwann in nächster Zeit vielleicht seinen letzten Weg und ihr solltet ihm das ermöglichen, was er möchte bzw. das lassen, was er nicht möchte. Auch wenn es für euch nicht so ist, wie ihr das wollt - ihr werdet das aber verstehen bzw. verstehen lernen. Als mein Papa im Hospiz war (4 Tage), ging es ihm so nicht mehr so gut und er war sehr, sehr müde und kraftlos. Aber mein Papa war auch so einer, der viel mit sich selbst ausgemacht hat und für uns alle nach wie vor als Strahlemann dastehen wollte, da konnte er noch sooooo kraftlos und müde sein - wenn er uns ansah, lächelte er immer. Ich schlief im Hospiz mal bei ihm, habe quasi auf ihn aufgepasst - nicht geschlafen. Er war so müde, dass er immer wieder eingeschlafen ist. Ich nahm mein Buch, setzte mich etwas versetzt neben ihn, aber noch immer so, dass er mich sehen konnte, wenn er die Augen aufmacht. Nicht, dass er auf einmal vielleicht Angst bekäme und rumgucken müsste, wo ich wäre... Er schlief sehr viel. Und als er die Augen aufmachte, sah er mich direkt an, lächelte und schlief wieder ein. Er war beruhigt. Mein Buch konnte ich nicht lesen, mir schlug das Herz 30 Stunden bis zum Hals, aber ich versuchte, mir nix anmerken zu lassen. Als er nachts aufwachte, nicht mehr schlafen konnte, wollte ich ihm eine CD vorspielen, zum besser einschlafen. Aber das war auch nix. Ich kühlte ihm die Füße, die Beine und die Arme - er reagierte seit 2 Tagen allergisch auf Antibiotika wegen seiner Lungenentzündung, die sich auch noch ansagte, und juckte sich ständig. Was ich damit sagen will: Ich hätte ihm den Mond und die Sterne vom Himmel geholt, wenn er sie gewollt hätte. Er war aber mit allem zufrieden, wie wir es taten - wir wollten ihn nur niemals alleine im Hospiz lassen und somit wusste er - auch wenn er fast nur noch schlief -, dass immer einer seiner Kinder bei ihm ist, ihn streichelt, mit ihm spricht, um ihn ist. Seine Wünsche wären unser oberster Befehl gewesen, aber er äußerte niemals auch nur einen einzigen...
__________________
Alles Liebe. ********************** Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007 Geändert von Annika0211 (27.07.2008 um 22:06 Uhr) |
#50
|
|||
|
|||
AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
Hallo Jolanthe,
möchte mich gerne als Betroffene zu der von Dir aufgeworfenen Frage äußern, Dir aber erstmal versichern, dass ich mit Dir fühle und toll finde, wie Du Dich für Deinen Vater engagierst!! Was besser ist, kann wohl keiner sagen, meine persönliche Meinung ist die, dass der Wunsch eines todkranken Menschen Vorrang haben sollte, solange nicht ganz besondere, schwere Umstände dagegen sprechen!! Bisher hatte ich das Glück, mit meiner Krankheit noch nicht so viel Zeit im Krankenhaus zubringen zu müssen - ab meistens war ich froh, wenn nicht ständig jemand da war!! -Es war auch für mich wesentlich beruhigender wenn ich wusste, dass meine Tochter sich nicht wegen andere Verpflichtungen (z.B. arbeiten) überschlagen musste,um noch termingerecht bei mir im Krankenhaus zu sein. Nun ist es sicherlich auch ein Unterschied, warum man gerade im Krankenhaus ist. Weiß nicht, wie ich es empfinden würde, wenn ich das Gefühl hätte, ich habe nicht mehr viel Zeit. Aber ich denke, dass Dein Vater Euch doch eindeutige Zeichen gegeben hat... oder? Ich verstehe aber auch Deine Mutter zu gut, die in fürchterlicher Sorge ist und weiterhin, wie in den vielen Jahren zuvor, am Leben ihres Mannes teilhaben möchte. Vielleicht gibt es einen gangbaren Mittelweg, der beide nicht zu sehr anstrengt. Wünsche Dir weiterhin alles Gute und ganz viel Kraft. Beate |
#51
|
|||
|
|||
AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
danke für die antworten.
heute abend hat mein vater dann während unseres besuches irgendwann die kopfhörer aufgesetzt und fern gesehen. das fande ich war deutlich. ich habe meiner mutter dann ein zeichen gegeben, dass wir gehen sollten. sie wäre gerne noch länger geblieben. daggi, unsere väter sind sich anscheinend sehr ähnlich. mein vater lächelt uns auch immer an, wenn sich die blicke treffen. ich denke, er will uns damit trösten und mut machen. tja, ist wirklich sehr schwierig. ich habe es einfacher. ich bin eben die tochter meines vaters für mich ist es nicht so schwierig, seine wünsche, die er nicht direkt äußert, trotzdem zu verstehen. wir sind uns sehr, sehr ähnlich. meine mutter ist so ein kleiner wirbelwind. immer reden, organisieren ... ihr fällt es sehr schwer zu akzeptieren, dass sie machen kann was sie will, sie wird nichts ändern. mein vater hat vor zwei tagen was tolles - finde ich - zu ihr gesagt: die gemeinsamen jahre mit ihr waren wunderschön, aber jetzt muss sie alleine weitermachen. ich glaube, mein vater hat innerlich losgelassen. ich freue mich für ihn, dass ihm das gelungen ist. meine mutter noch nicht. |
#52
|
|||
|
|||
AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
Liebe Jolante.
Schau, wie er "Zeichen" setzt, ohne euch verletzen zu wollen. Die Worte deines Papas an deine Mama sind wirklich rührend und sehr schön. Er macht den Eindruck, dass "Loslassen" für ihn leichter ist als im Vergleich zu deiner Mama. Allerdings weiß man ja nicht, wie es tief in seinem Innersten ausschaut, gell?! Für ihn ist es "leichter" gesagt, für deine Mama sehr schwer umzusetzen. Verständlich. Ich bin auch Papas Tochter noch und nöcher - und ich habe immer versucht, auch ohne Worte irgendwas gutes für ihn zu tun. Viel wollte er nicht, wollte niemanden irgendwas aufbürden, Stress machen. Als meine Mama kurz vor Papas Reisebeginn bei ihm auf der Couch saß und weinte, sagte er: "Warum weinst du denn?" "Wie soll das weitergehen... wenn du nicht mehr da bist?" "Du wirst sehen, es geht weiter - und du hast doch die Kinder." Und daran hält sie fest. Wir sind immer Papas ganzer Stolz gewesen und auf einem Zettelchen, den Mama vor ca. 2 Monaten erst fand, hat er ein Gedicht aufgeklebt: "Weinet nicht, ich hab' es überwunden, bin befreit von meiner Qual, doch lasst mich in stillen Stunden bei euch sein, so manches Mal. Was ich gegeben im meinem Leben, ich tat es nur für euch, was ich gekonnt, hab' ich gegeben, als Dank bleibt einig unter euch."
__________________
Alles Liebe. ********************** Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007 |
#53
|
|||
|
|||
AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
Hallo Ihr lieben,
heute werde ich zum letzten mal in meiner "Ecke" schreiben. Mein Vater liegt im Sterben. Das Krankenhaus hat heute mittag angerufen. Seitdem ist meine Mutter und meine Schwester bei ihm. Ich war auch da und habe das Gespräch mit dem Arzt geführt und einige Zeit bei meinem Dad verbracht. Er konnte keine genauen Prognosen machen, aber er schätzt, dass er noch heute sterben wird. Er ist mit Morphium vollgepumpt, damit er keine schmerzen hat. Ich bin zu Hause und hüte die sechsmonatige Tochter meiner schwester. Fühle mich sehr nutzlos und will lieber bei meinem dad sein, aber einer muss sich um die kleine kümmern. und im krankenhaus habe ich auch meine grenzen kennengerlent. als ich im zimmer war, musste ich mich zusammenreißen um nicht vom stuhl zu klappen. und das ist keine tolle unterstützung. so tut jetzt jeder das, was er am besten beitragen kann. ich bin fürs kinder hüten und organisieren zuständig. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, die mir so oft mut zugesprochen haben und mich mit ihren Antworten und Mitgefühl oft getröstet haben. Danke auch an die stillen Mitleser, die an meiner Geschichte teilgehabt haben. Aber jetzt ist alle Hoffnung, alles Bibbern vorbei. es gibt nichts mehr, was ich hier berichten kann. Ich habe mich erst zu einem sehr spätem Stadium der Krankheit meines Vaters hier geäußert. Aber es ist mir wichtig zu sagen, dass mein Vater bis vor 5 Wochen ein sehr lebenswertes Leben geführt hat. Er war mobil, gesundheitlich und geistig fit und hat uns rumgescheucht... na ja, was Väter so tun. Und er hat damit 2 Jahre dieser Krankheit die Krallen gezeigt. Also verliert nicht den Mut, wenn Ihr von der Diagnose erfahrt. Es liegt noch eine schöne Zeit vor euch, die zumindest bei uns sehr intensiv war! Ich werde dem Krebskompass treu bleiben. Als stille Mitleserin und wenn ich wieder die Kraft habe, will ich den Neuankömmlingen soweit es mir möglich ist mit Rat und Tat zur Seite stehen. So, wie man mir so oft geholfen hat. Jolante Geändert von jolante123 (30.07.2008 um 20:33 Uhr) |
#54
|
|||
|
|||
AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
Liebe Jolante.
Das ist ein Tag voller trauriger Geschichten... Ich schicke dir was von meiner Kraft und bin in Gedanken bei dir und deiner Familie. Wenn du dich wieder melden möchtest, dann freu ich mich, von dir zu lesen.
__________________
Alles Liebe. ********************** Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007 |
#55
|
|||
|
|||
AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
Liebe Jolante!
Ich habe immer wieder in Deinem Thread gelesen... Es ist immer zu früh, wenn uns ein geliebter Mensch verläßt. Ich wünsche Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft für die kommende Zeit . In Gedanken bei Euch Chrisi |
#56
|
||||
|
||||
AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
Liebe Jolante,auch ich habe immer still mitgelesen.
Ich schicke die ein riesen Kraftpaket. Ich denke an dich. Marita Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen. |
#57
|
||||
|
||||
AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
Liebe Jolante,
es tut mir sehr leid. Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft. Lg Christina
__________________
UNVERGESSEN! 15.3.1956 - 2.7.2008 Du fehlst mir unendlich und wirst immer in meinem Herzen sein!!! Du kannst darüber weinen, dass er gegangen ist, oder Du kannst lächeln, dass er mit Dir gelebt hat. Du kannst die Augen schließen und beten, dass er wiederkommt oder Du kannst sie öffnen und sehen, was er zurück gelassen hat. |
#58
|
|||
|
|||
AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
Liebe Jolante,
es tut mir leid. Ich wünsche euch Kraft für den nun vor euch liegenden Weg. Ein stiller Gruß
__________________
Engel Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008 Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen. |
#59
|
||||
|
||||
AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
Liebe Jolante,
ich denke an Dich. Im Moment erfordern die Lebensgeschichten in diesem Forum so viel Kraft. Mir fällt das Lesen manches Mal schwer. Wie muss es Dir erst ergehen. Du hast es richtig formuliert. Jeder hat einen Part. Und Du tust was Du kannst. Sehr schön fand ich auch dass Du geschildert hast wie es Deinem Vater bis vor einigen Wochen ging. Danke dass Du selbst in der jetzigen Situation noch versuchst Mut zu machen. Ich wünsche Euch eine ruhige zeit. und Gott sei Dank ohne Schmerzen.
__________________
Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens |
#60
|
|||
|
|||
AW: mein vater will uns nicht sehen/sprechen
Liebe Jolante,
auch ich möchte Dir ohne viele Worte sagen, dass ich an Euch denke. Sei still umarmt. Herzliche, traurige Grüße Mapa |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|