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#1
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Hallo,
mein Port hat auch nach ein paar Wochen immer mal wieder weh getan, habe meine DOC gefragt und der sagte, das ist normal und wird mit der Zeit weniger und es war genau so wie er gesagt hat. Mein Port lag auch sehr tief, konnte man so gar nicht sehen, für die Chemo mussten die Schwestern auch immer eine sehr lange Nadel nehmen. Vorher wurde die Haut mehrmals desinffiziert und die Schwestern haben nur mit Handschuhen gearbeitet und auch nach jedem Patienten die Handschuhe gewechselt. Nach Abschluss der Chemo hat der Onkologe mir gesagt das der Port nicht gespült werden muss. Ich habe mir letzte woche Montag den Port raus nehmen lassen, ob diese Entscheidung richtig war, wird sich zeigen...... ![]()
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Lieben Gruss aus MS Ulla ![]() |
#2
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Hallo Maggy,
der Port bei meiner Mutter war leider bestimmt zwei bis drei Wochen ziemlich schmerzhaft. Mittlerweile bereitet er aber keine Schmerzen mehr. Ich vermute das hängt auch davon ab, wie tief der Port gesetzt wird und wie gespannt die Haut ist und und und ![]() Aber bei vielen bessern sich die Beschwerden wohl sehr schnell - also toi toi toi! Meine Mutter hatte auch kein Heparin oder Antibiotika bekommen. Einziger "Haken" bei ihrem Port ist wohl, dass er etwas (zu) tief gesetzt wurde und jetzt gibt es beim Anstechen wohl hin und wieder die Unsicherheit ob die Nadel während der Behandlung rausrutschen könnte ![]() Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute! Und der Tipp mit den Pflastern zur lokalen Schmerzbetäubung hört sich auf jeden Fall interessant an! lg Asgard ![]() |
#3
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Hallo Maggy,
bei mir hat der rechte Arm sehr lange weh getan, auch die Wunde an sich. Ich hab bestimmt 3 Wochen gekämpft. Dafür liegt er sehr schön in der kleinen Hautfalte zwischen Arm und Thorax, man sieht ihn überhaupt nicht. Punktiert wird immer mit kleinen dünnen Nadeln. Allerdings muss immer fest zugestochen werden, da der Port sehr klein ist und sonst schnell wegflutscht. Beim Anstechen wurde immer sehr sorgfältig gearbeitet. Die Schwester hat immer sterile Handschuhe an, desinfiziert die Stelle, deckt sie mit einem sterilen Tuch ab und punktiert dann steril. Alles andere würde ich auf gar keinen Fall akzeptieren!! Im August war ich 2 Tage in Erlangen im Spital zur Zwischenevaluation und Chemo-Wechsel auf Taxol/Herceptin. Die Stationsärztin war jung, unerfahren, völlig doof und zickig. Ich hatte mich mit ihr bereits angelegt, weil sie die Prämedikation (Cortison) vorm Taxol vergessen hatte und ich es Gott sei Dank selbst eingenommen hatte. Jedenfalls sagte sie irgendwann zu mir, ich solle mich ins Bett legen, sie komme vorbei und "steche den Port schnell an". Daraufhin habe ich ihr einen Vogel gezeigt und ihr Zimmerverbot erteilt. Sie hat sich auch nie wieder reingetraut, nicht einmal zur Chefvisite. Schlampereien am Port würde ich nie tolerieren, und heruntergefallene 3-Wege-Hähne erst Recht nicht. Hanaya> ich klebe immer 1 Stunde vorm Anstechen ein Emla-Pflaster auf, Du merkst absolut nicht mehr. 2x wurde ohne punktiert, ein Unterschied wie Tag und Nacht! Hab jetzt reichlich Vorrat im Kühlschrank, für alle Fälle ![]() lieben Gruss, K. |
#4
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Huhu Kimmy
![]() Das mit dieser Ärztin hast Du prima gemacht - das muss man sich net gefallen lassen! Ich pass auch immer auf wie ein Luchs, dass ja alles richtig gemacht wird ![]() ![]() Gell, diese Emla-Pflaster sind Gold wert - Hoch dem, der's erfunden hat ![]() ![]() Liebe Grüsse, Andrea.
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Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören. Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen. Und Glück ist die gute Fee, die aufpasst, dass wir dabei nicht ins Stolpern geraten. (Peter Kuzmic) |
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