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Alexa
erst einmal drücke ich Dich ganz feste virtuell. was ggf,. noch später kommt: -zum Amtsgericht wg. gesetzl. Betreuer/Vormundschaft kann jemand von Euch machen. -mit der betreuenden Klinik ausmachen das ihr einen Logopäden und einen Physiotherapeuten bekommt (Rezept) -einen Neurologen suchen der auch Hausbesuche macht und mit Glioblastompatienten Erfahrung hat -Behindertenausweis beantragen Pflegemittel: -falls er später auch einmal Windeln braucht, ihr werdet mit den 3 pro Tag sicher nicht hinkommen deshalb vom Hausarzt den Mehrbedarf rezeptieren lassen dann muss die KK dem zustimmen. -manche Sachen sind bei Ebay günstiger als im Sanitätshaus achte darauf das er sein Cortison nimmt, es ist wirklich wichtig was mir damals sehr geholfen hat Bücher über Sterbebegleitung & Tod und Trauer zu lesen und auch Tagebuch schreiben-aber da ist jeder Mensch anders. hatte mir damals einen Ordner gemacht in dem vorne ein Telefonverzeichnis war mit Institution, Ansprechpartner, Abteilung.... das hat viel Zeit erspart. vorallem immer aufschreiben mit wem Du wann, weshalb gesprochen hast und was vereinbart wurde, mit Datum und Uhrzeit-man glaubt garnicht, was man in dieser Zeit alles erlebt ![]() Kann ich nur empfehlen ![]() Wünsche Euch trotz diesem......Tumor noch viele, schöne und glückliche Momente! Liebe Grüße und viel Kraft Heike Unsere Erlebnisse kannst Du in unserem Thread nachlesen, siehe Signatur
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(Meine geschriebenen Ideen, Bastel-Tipps, Berichte, Gedichte, Reime dürfen weder kopiert noch anderweitig, ohne meine Genehmigung, veröffentlicht werden HF) http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ghlight=HeikeF Leben ist, zeichnen ohne Radiergummi (K.Snyder) Für alle die Kraft brauchen: http://de.youtube.com/watch?v=dQhKjrlx0jI |
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