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#1
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N'abend
Ich scheine auch in den Wechseljahren zu sein (bin 40). Hatte meine Regel das letzte mal im März 2007. Ich nehme seit Januar 08 Tamoxifen. Denke das da auch nichts mehr kommen wird. Ich finde die Hitzewallungen viiiiiel schlimmer als die Periode ![]() Gruß Jen |
#2
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Hallo Regina, hallo Ihr Lieben Alle!
Ich meine, durch die Chemo werden die Eierstöcke (da ja sehr empfindlich) stark geschädigt. Sehr junge Frauen können deshalb ein sogenanntes Schutzmedikament für die Eierst. bekommen. Ansonsten gehen sie meists kaputt, geben also ihre Funktion auf, was meist ein nathloses Übergehen in die Wechseljahre zur Folge hat. Hat sicher Vor- und Nachteile. Habe mit der Chemo Anf. April 08 begonnen und auch nach 2. keine Regel mehr.Meine Ärztin sagte, es wäre eher unwarscheinlich, das da noch was kommt. Dafür gab es auch bei mir jede Menge Hitzewallungen! Ich meine, es ist nicht mehr ganz so schlimm, wie am Anfang, trotzdem unangenehm. Hallo Jen, ist das denn nach so langer Zeit immer noch so schlimm bei Dir- ich dachte, das läßt bald mal nach?!? ![]() Lieber Gruß Kerstin |
#3
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Hallo Kerstin
Leider, leider kann ich da keine Entwarnung geben. Die Hitzewallungen sind nicht weniger oder milder geworden. Wenn ich mir vorstelle, das noch Jahre zu haben ![]() Gruß Jen |
#4
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Hallo Mädels,
aaalso: Die Chemo macht n i c h t zwingend die Eierstöcke "kaputt". Warum müssten sonst viele Frauen die Zoladex-Spritze bekommen? Jede Frau reagiert da anders. Ich bekam vor OP EC-Chemo und nach OP. Zwischendurch bekam ich immer wieder Zwischenblutungen. Damals war ich Ende 36, jetzt bin ich 40. Gegen die Wechseljahresbeschwerden gibts ja sooo viele Dinge, da muss man für sich rausfinden, was hilft. Vorsicht ist allerdings geboten, wenn man einen hormonrezeptorpositiven Tumor hatte und jetzt zu pflanzlichen Mitteln greifen will. Diese Präparate können Phytohormone enthalten (Traubensilberkerze, Soja). Bei Johanniskraut ebenfalls: Finger weg! Johanniskraut enthält ein Enzym, das die Wirkung von Tamoxifen abschwächt! Am besten ist es, man informiert sich in der Apotheke. Die können dort schauen, welche Medikamente man nimmt und abchecken, welche anderen - auch pflanzlichen - Mittel genommen werden können. Gestern habe ich im Fernsehen einen Beitrag über Akupunktur bei Wechseljahrsbeschwerden gesehen. Hat da jemand Erfahrungen gemacht? Hat jemand einen Rat, was bei Schlafstörungen helfen könnte? Ansonsten müssen wir wohl da alle durch, die einen schlimmer betroffen, die anderen weniger heftig. Liebe Grüße Luna
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Freunde sind wie Sterne, selbst wenn du sie nicht siehst, sind sie da. (aus Indien) ![]() |
#5
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Hallo,
ich reihe mich in die Reihe der Anfang 40-Jährigen ein. Meine Periode blieb nach der 2. Chemo aus (da war ich gerade 40 geworden), ich bekomme seit der Bestrahlung einmal monatlich zoladex, zusätzlich zu tamoxifen. Was ich ein bisschen Schade finde: dass ich auf so "unnatürliche" Art und WEise und so unvorbereitet plötzlich in die Wechseljahre kam. ich werde nie erfahren bzw. es bleibt für immer ein "Geheimnis", wann ich ohne Brustkrebs in die Wechseljahre gekommen wäre. Ist aber nicht so schlimm. Nur eben wider die Natur. Mein Trost: Spätestens in 10 Jahren würde ich auch ohne diese Krankheit den Wechsel erleben, und auch völlig gesunde Frauen müssen da früher oder später mal durch. Und von außen sieht man einer 40-Jährigen nicht an, ob sie noch fruchtbar ist oder den Wechsel bereits hinter sich hat. Daher fühl ich mich insgesamt wie eine ganz "normale" Frau Anfang 40. Viele Grüße Anwi |
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