#1
|
|||
|
|||
Zellenänderung und Passivrauchen
Hi guten Morgen,
ich habe die Stadt wegen Job gewechselt. Und an meiner Arbeitsstelle wird ab und an geraucht, nicht den ganzen Tag durch, aber das langt schon. Jetzt meine Frage: inwieweit wirkt sich Passivrauchen auf meine Zellenänderung aus? Ich weiß, Passivrauchen ist immer schlimm. Aber kann es sich dadurch verschlechtern? An meinem Arbeitsplatz steht ein Aschenbecher, den werde ich nächste Woche als erstes wegstellen, da ich ja sowieso nicht rauche. Danke für die Antwort. LG Kareena |
#2
|
||||
|
||||
AW: Zellenänderung und Passivrauchen
Hallo Kareena,
da passivrauchen auch Lungenkrebs und die anderen Raucherkrankheiten auslösen kann,denke ich mal,das ständiges passivrauchen auch das Risiko von Zellveränderungen erhöht.Man hat bis heute ja nur nachgewiesen,das Frauen die rauchen öfter unter Zellveränderungen leiden,als Frauen die nicht rauchen.Ich glaub über passiv rauchende Frauen gibt es keine Sudie. LG |
#3
|
|||
|
|||
AW: Zellenänderung und Passivrauchen
Hi Tiffany,
recht herzlichen Dank für Deine Antwort. Ich habe ja den PAP III D und habe echt keine Lust darauf, dass sich durch die Passivraucherei meine Zellenänderung schlimmer wird, dann würde ich lieber den Job wechseln. LG von Kareena |
#4
|
||||
|
||||
AW: Zellenänderung und Passivrauchen
Hi,
Deine Frage zielt ja nur auf das Passivrauchen ab, da hab ich leider noch nix von gehört. Allerdings habe ich einen Artikel gelesen aus dem hervorgeht, dass bei Raucherinnen das Risiko an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken ungleich höher ist, als bei Nichtraucherinnen. In dem Artikel wurde beschrieben, dass Nikotin die Schleimhaut des Gebärmutterhalses sehr angreifbar für das Eindringen von Viren macht, die dann Zellveränderungen herbeiführen können. Mal schauen, ob ich das noch finde... Da isses: 15.04.08 Rauchen begünstigt Gebärmutterhalskrebs Ein Team britischer Forscherinnen und Forscher um Amy Berrington de Gonzales vom Krebsforschungszentrum Cancer Research UK in Oxford hat herausgefunden, dass rauchende Frauen offenbar ein deutlich erhöhtes Risiko tragen, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Um bis zu 60 Prozent größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Raucherin eines Tages mit der Diagnose konfrontiert sieht, als das bei einer Frau der Fall ist, die ihr Leben lang nikotinabstinent war. Die Entwicklung des Krebses wird der Untersuchung zufolge davon beeinflusst, wie viele Zigaretten täglich geraucht werden und in welchem Alter die "Raucherkarriere" gestartet wurde. Dabei gilt einmal mehr: Je mehr und je länger, desto größer die Gefahr. Das Forscherteam um Berrington hat die Daten aus 23 Studien zu den Folgen des Zigarettenkonsums auf das Krebsrisiko ausgewertet und dabei die Angaben von 23.017 Frauen berücksichtigt. Acht der Studien hatten einen Zusammenhang zwischen einer Infektion mit dem so genannten Humanen Papilloma-Virus (HPV) und der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs bestätigt. Die Wissenschaft kennt diese Verbindung schon lange. Ihre aktuelle Untersuchung zeige allerdings, dass Rauchen ein unabhängiger Risikofaktor für die Erkrankung sei, so die Wissenschafterin. Dies gelte auch für Frauen, die HPV in sich tragen. Quelle: In: Peter Boyle (Hg.): Tobacco: Science, Policy and Public Health
__________________
Liebe Grüße Cee © HUNGER, PIPI, KALT - so sind Mädchen halt! |
#5
|
|||
|
|||
AW: Zellenänderung und Passivrauchen
Hi Ceelia,
vielen Dank für den Artikel. Na, da bin ich jetzt beruhigt. LG von Kareena |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|