![]() |
![]() |
|
#1
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Birgit,
wunderschön diese Geschichte. Und tatsächlich sogar tröstend zu sehen, dass wir mit unserem Entsetzen und unserer Verwunderung über die "Sprüche, die die Welt nicht braucht" nicht alleine sind. Der Text trifft es wirklich wunderbar. Kommt gut durch den Tag! LG Andrea
__________________
Που να 'σαι τώρα που κρυώνω και φοβάμαι και δεν επέστρεψες |
#2
|
||||
|
||||
![]()
Ihr Lieben ,
danke für eure lieben Worte..... Ich möchte hier noch ein paar Worte reinsetzen......sie helfen meiner Seele sehr. Ich hoffe es ist auch für euch ein wenig Trost. ![]() Ich glaube ganz fest daran das uns eine Liebe erwartet...... Eine Liebe erwartet mich
Was auf der anderen Seite passieren wird, wenn alles für mich in die Ewigkeit gestürzt sein wird, das weiß ich nicht. Ich glaube, ich glaube allein, dass eine Liebe mich erwartet. Zwar weiß ich, dass es dann für mich arm und ohne Gewicht darum geht meine Bilanz abzuschließen Aber denkt nicht, dass ich verzweifeln werde. Ich glaube, ich glaube so sehr, dass eine Liebe mich erwartet! Das, was ich geglaubt habe, werde ich noch fester glauben beim Schritt in den Tod. Es ist eine Liebe, auf die ich zugehe im Schreiten; Es ist eine Liebe, in die ich sanft hinabsteige. Wenn ich sterbe, weint nicht; Es ist eine Liebe, die mich nimmt. Wenn ich Angst habe, und warum nicht? - Erinnert mich einfach, dass eine Liebe, eine Liebe mich erwartet. Sie wird mich ganz öffnen für ihre Freude, ihr Licht. Ja Vater, ich komme zu Dir. In dem Wind, von dem man nicht weiß, woher er kommt und wohin er geht, zu Deiner Liebe, Deiner Liebe, die mich erwartet. Nach dem französischen Gedicht einer Karmelitin, Mutter Genevieve, dem Karmel von Montpellier 1973 gewidmet. (Übersetzung Schwester Magdalena Stoltz, IBMV) |
#3
|
||||
|
||||
![]() Kommen und Gehen
Alles im Leben ist ein Kommen und Gehen: Geburt und Tod,Frühling und Herbst,Tag und Nacht. Wir Menschen aber hängen unser Herz so gern an Dinge und wollen sie festhalten: schöne Augenblicke,Liebe, unsere Kinder,den Partner. Aber was wäre der Tag ohne die Nacht ,der Frühling ohne den Herbst? Ich möchte die Sonnenauf- und -untergänge nicht missen, nicht das Aufbrechen neuen Lebens im Frühling. Loslassen, die Dinge kommen und gehen lassen, begrüßen und Abschied nehmen, am Tag leben und genießen,in der Nacht ruhen anstatt am Tag von der Nacht zu träumen und in der Nacht den Tag herbeizusehnen. Nichts bleibt wie es ist und doch ist nichts verloren. Was ich erlebe, bewußt wahrnehme, bleibt meiner Erinnerung erhalten. Alles was ich tue oder nicht tue verändert den Lauf der Dinge. Bist du glücklich,genieße es, aber versuche nicht, das Glück festzuhalten! Bist du traurig, verzweifelt, nimm deinen Schmerz wahr - er ist Teil des Lebens und wird vergehen und dich weiterbringen! Beate Prager, (*1955), Hausfrau und Mutter Auch ich lebe mit der Trauerbewältigung Ich bin seit fünf Jahren Betroffene..... und übe seit diesem Tag an das "LOSLASSEN" was ich so sehr Liebe meine fünf Kinder. ![]() Ob ich das jemals ganz schaffe.... ![]() ![]() Es tut nicht mehr so weh.....ich habe großes Vertrauen in mein Kinder. Sie wissen wir bleiben immer durch das Band der Liebe verbunden ....unsere Seelen bleiben immer zusammen. Daran glaube ich ganz fest. Seit lieb gegrüß ....von Birgit |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|