Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 30.09.2008, 12:32
parallele parallele ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.04.2008
Beiträge: 450
Standard AW: "Verlaufskontrolle" - Mammographie nach 3 Monaten

Hallo zusammen!

*ziemlichstrahl*

Alles, was sich darstellen lässt, ist in Ordnung im Sinne: nichts Krebsverdächtiges.


Allerdings sind durch die Bestrahlung (oder auch überhaupt!) dichte Regionen, besonders auch im OP-Bereich. Dort lässt sich nichts wirklich sehen.

Es gibt irgendwo größere Wundhöhlen. Was immer das bedeutet. Ich habe der Ärztin schon Löcher in den Bauch gefragt, hierbei aber nicht nachgehakt. Wird wohl nichts Schlimmes sein.

Und überall dort, wo es mir an der "bösen" Brust schmerzt, hat sie Ödeme im Ultraschall ausgemacht - und bei der Tastuntersuchung gefühlt. In der Brust und unter dem Achselschnitt für die Lymphknotenentnahme. Ob sich die Ödeme mit der Zeit und von allein geben, hat sie nicht wirklich beantwortet.
Jetzt hoffe ich einfach mal, dass sich diese innenliegenden Knubbel sich von allein zurückbilden und auflösen.

Als ich wegen dieser schmerzhaften Stellen die FÄ angesprochen hatte, diese auch abgetastet bekam, hatte ich nur die Auskunft erhalten: Keine Sorge, alles im grünen Bereich, das sind nur Wundheilungsprozesse.

Ödeme und Wundheilung scheinen mir allerdings nun zwei Paar Schuhe zu sein.
Unter der Achselnarbe also ein Lymphödem, davon höre ich ja viel von anderen, auch hier. Aber die Ödeme in der Brust, und zwar nicht im OP-Bereich, kennt Ihr sowas auch? Ging es weg?

In zwei Wochen ist wieder Termin bei meiner Frauenärztin. Dann habe ich die nächste Chance auf eine Fragestunde. Das muss ich wirklich sagen: sowohl heute die Ärztin in der Klinik als auch immer die Frauenärztin (bei der ich neue Patientin bin) nehmen sich Zeit für mich und meine Fragen.

Die Röntgenärztin sagte mir heute noch, dass ich ein halbes oder dreiviertel Jahr nach Bestrahlungsende eine Kernspinuntersuchung machen lassen soll.

Und noch etwas: obwohl nur in der linken Brust ein Karzinom entfernt worden ist, die Auffälligkeit in der rechten sich als harmlose Mikrokalke herausgestellt hatten, sind heute beide Brüste untersucht worden. Also einmal gründlicher, als es wohl die Nachsorgevorschläge empfehlen.

Herzlichen Gruß an alle, die mitgehofft haben und die, die demnächst die nächste Nachsorgeuntersuchung vor sich haben,

die parallele

P. S.
Ich arbeite auch wieder. Nach der Reha 2 Wochen Job, dann zwei Wochen Jahresurlaub. Jetzt wieder einige Urlaubstage. So lässt es sich ganz gut einsteigen.
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 30.09.2008, 12:45
Benutzerbild von Brigitte 47
Brigitte 47 Brigitte 47 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.02.2006
Ort: Würzburg, ab 1.5.09 am Fuß des Steigerwaldes
Beiträge: 130
Standard AW: "Verlaufskontrolle" - Mammographie nach 3 Monaten

hallo, parallele,

schön, dass es nichts Bösartiges mehr gibt.

Wie gesagt, das Ödem in meiner linken Brust habe ich immer noch.
Wenn Deine Schmerzen besser sind, kannst Du mal fragen wegen Lymph-
Drainage.
Das ist eine ganz leichte Art Massage, die den Körper entwässern soll.
Muss aber der Arzt entscheiden, wegen dem richtigen Zeitpunkt.
Meistens funktioniert es, bei mir leider nicht so gut.

Ist alles eine Frage der Zeit, und man - oder besser Frau - braucht viel Geduld.

Wirst Du vielleicht noch öfter zu hören bekommen, bis es Dir aus den Ohren herauswächst.
Aber aufgeben gilt nicht.
__________________
Brigitte
---------------------------------------------
Der Glaube ist die Kraft,
der Humor ist die Würze.
Wer beides verliert,
verliert's Leben in Kürze.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 30.09.2008, 13:24
Benutzerbild von andile2412
andile2412 andile2412 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.12.2007
Ort: BaWü
Beiträge: 438
Standard AW: "Verlaufskontrolle" - Mammographie nach 3 Monaten

Liiiiiebe Parallele

ich gratuliere zu Deinem Super-Ergebnis... ich hörte die Steine purzeln !!! Das ist prima, ich freue mich soooooo für Dich!
Übrigens bist Du kein Angsthase das ist doch völlig normal! Es wäre ABNORMAL wenn es NICHT so wäre!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ganz liebe Grüsse, Andrea
__________________
Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören.
Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen.
Und Glück ist die gute Fee, die aufpasst, dass wir dabei nicht ins Stolpern geraten. (Peter Kuzmic)
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 30.09.2008, 13:25
Ute30 Ute30 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.01.2008
Beiträge: 243
Standard AW: "Verlaufskontrolle" - Mammographie nach 3 Monaten

Hallo Parallele,

Schön, dass Du dieses Ergebnisse bekommen hast.
Hatte Dir auch die Daumen gedrückt.

Wenn Du wieder Fragen stellst, nach Wundhöhlen, Ödemen, etc. wirf doch auch einmal den Begriff "Serom" mit hinzu.

War vor kurzem ein Thema hier.

Vielleicht kannst Du dann konkretere Zuweisungen für Dich finden.

Sonst wünsch ich Dir den Mut und das Vermögen, Dich über die jetzigen Resultate zu freuen, den anderen und Dir, zu vertrauen.

Tu Dir was Gutes heute.
Und das immer wieder mal.

LG
Ute
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 30.09.2008, 14:14
Benutzerbild von Erika Rusterholz
Erika Rusterholz Erika Rusterholz ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.06.2005
Ort: Region Zürich
Beiträge: 204
Standard AW: "Verlaufskontrolle" - Mammographie nach 3 Monaten

Liebe Parallele,

Nochmals zurück zu diesem Satz "...unter dem Achselschnitt für die Lymphknotenentnahme. Ob sich die Ödeme mit der Zeit und von allein geben, hat sie nicht wirklich beantwortet".

Hierbei habe ich eher an ein Serom gedacht, da ich selber welche hatte, die sich so präsentierten:
Nach Entfernung der Sentinel-Lymphknoten beidseits fand die Lymphflüssigkeit plötzlich keinen Abfluss mehr, sie staute sich am 8. Tag nach der Operation innert weniger Stunden in den Achselhöhlen. Ich war zu aktiv gewesen!
Diese Serome, wie kleine Tennisbälle in der Achselhöhle sitzend, waren recht unangenehm, ich konnte die Arme nicht mehr an den Körper anlegen, die Rückenmuskulatur verkrampfte sich sehr schmerzhaft. In der Folge musste die Flüssigkeit mehrmals punktiert werden, bis sie einen anderen Abflussweg gefunden hatte.

Ein Serom ist eine mit Lymphflüssigkeit gefüllte Höhle (z. B. nach einer Operation an Körperstellen, an denen Lymphknoten entfernt wurden).

Ein Ödem ist laut Wikipedia eine Schwellung des Gewebes aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem. Ist das Gleichgewicht zwischen Filtration einerseits und Resorption sowie Lymphabfluss andererseits zugunsten der Filtration verschoben, so bleibt vermehrt Flüssigkeit im Gewebe. Die Folge ist eine Wasseransammlung. Hierbei könnte eine Lymphdrainage hilfreich sein.


So denke ich, dass es wichtig wäre, zu wissen, ob es sich in der Achselhöhle wirklich um ein Ödem oder vielleicht doch um ein Serom handelt zwecks richtiger Behandlung.


Noch etwas zur Mammographie: ich habe nun eine sehr kleine Brust, welche bei der Mammographie stark eingeklemmt werden muss. Nun konnte ich feststellen, dass bei den neuen digitalen Geräten die Brust weniger zusammengedrückt werden muss für ein ebenso gutes Ergebnis = ist gut aushaltbar. Ob das allgemein der Fall ist, weiss ich nun allerdings nicht.


Für Kommendes wünsche ich von Herzen alles Gute!
Erika Rusterholz
__________________
"Ein Brustkrebs und sein Verlauf"
www.brustkrebsverlauf.info mit Forum voll Wissenswertem
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 30.09.2008, 14:35
mischmisch mischmisch ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.04.2008
Beiträge: 1.065
Standard AW: "Verlaufskontrolle" - Mammographie nach 3 Monaten

Hallo Parallele,

das freut mich sehr für dich.

Ich finde es gut, dass dein Arzt dir in absehbarer Zeit zum MRT geraten hat.
Ich hatte eines ca. 1 Jahr nach der Diagnose, nicht routinemässig, sondern weil die Ärzte bei Sono Und Mammo nicht sicher waren ob es nun Narbengewebe ist oder nicht. Es war - Universum seis gedankt - negativ.
Tut im Gegensatz zur Mammo auch nicht weh, du musst nur ca. 20 Minuten ruhig auf dem Bauch liegen, die Brüste dürfen frei"durchhängen".

Ich wünsch dir alles Gute

Rosita
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 30.09.2008, 20:19
Benutzerbild von Evelin57
Evelin57 Evelin57 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.08.2008
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 296
Standard AW: "Verlaufskontrolle" - Mammographie nach 3 Monaten

Hallo Parallele,


supiiiiii

ich freu mich für dich mit, du darfst mir dann im Gegenzug in einer Woche die Daumen drücken, da hab ich meine Nachsorge beim FA. Langsam werd ich schon wieder unruhig


Liebe Grüße
__________________
Evelin
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 30.09.2008, 21:01
engelwurz engelwurz ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2008
Ort: NRW
Beiträge: 10
Standard AW: "Verlaufskontrolle" - Mammographie nach 3 Monaten

Hallo Parallele,

meine letzte Bestrahlung hatte ich Juni 2007, im April 2008 haben sich dann zwei Ödeme gebildet. Ein Ödem unterhalb der Achsel und ein weiteres im unteren Bereich der Brust. Meine OP- Narbe liegt im oberen äußeren Qua-dranten. Die Ärzte haben sich dann nach mehreren Untersuchungen auf
eine Spätreaktion nach Bestrahlung geeinigt. Ich habe dann 20 Lymph-drainagen bekommen und es hat sich sehr gebessert. Bei Belastungen der operierten Seite (schwere Gartenarbeit etc.) melden sich die Schmerzen
allerdings wieder. Ich versuche halt, Rücksicht darauf zu nehmen.

Alles Gute

Angelika
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 30.09.2008, 21:09
parallele parallele ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.04.2008
Beiträge: 450
Standard AW: "Verlaufskontrolle" - Mammographie nach 3 Monaten

Danke für all Eure Rückmeldungen!
Serom oder Ödem: ich denke, wenn der schriftliche Befund dann bei der FÄ vorliegt und ich eine Kopie bekomme, wird es medizinisch genau werden. Die Schwellungen sind zwar spürbar für mich als etwas drallere Brust, aber auch unter dem Arm nicht bis auf Tennisball oder auch nur Walnussgröße. Insofern ist es gut aushaltbar. Nur möchte ich nichts falsch machen und alles Wichtige unterstützen. - Belastung? Tja, bei schweren Taschen denke ich dran, den linken Arm nicht zu benutzen. Aber das süße Enkelkind, das zwei kartoffelbeutelschwer wiegt , 10 kg, wie oft ich das vom (Krabbel)Boden hebe, weil es weint oder weil es sich an Rock oder Hose anklammert und dies niedliche Ärmchen hochstreckt, was in Ermangelung der mündlichen Sprache bei einem Neunmonatigen eindeutig: "bitte hoch auf den Arm" heißt!
Schwierig, ein Kind dieses Alters, das wir in wöchentlichem Turnus ein bis drei Tage betreuen, n i c h t hochzuheben und auf den Arm zu nehmen.

Auf Lymphdrainage nach der OP angesprochen, war meine FÄ, bei der ich sonst sehr zufrieden bin, ziemlich kurz dabei: der Arm sei ja "1a" beweglich (also auch keine Krankenhymnastik) und sei offensichtlich nicht dicker als der andere ... also keine Lymphdrainage. - In der Reha habe ich später gelernt, dass auf jeden Fall der Oberarm zu m e s s e n und mit dem nichtbetroffenen Arm zu vergleichen ist.
Tja. Hätte ich diese Information vorher gehabt, hätte ich das versucht, mit Nachdruck bei der FÄlichen Untersuchung anzusprechen.

Immer wieder die Erfahrung: Information ist alles!! Man muss sich um Informationen allerorten kümmern, um nicht von Ärzten (aus Unsicherheit, wegen veralteten Wissensstands oder zu großzügiger Auslegung und Handhabung) mit einer nicht optimalen Diagnoseverordnung oder Behandlung versorgt zu werden.

Die Kernspindiagnose: Hier kann ich auch noch Kritisches anfügen. Sie ist nicht als reine zusätzliche Maßnahme gedacht, sondern um auch die Bereiche des dichten Gewebes in meinen Brüsten befunden zu können. - Ich hatte außer meinem Erstbefund mit dem sichtbaren Karzinom auch meine nur 11 Monate davor liegenden, angeblich unauffälligen Aufnahmen der Screening-Maßnahme zum Vergleich mit. Und sieh da, es stellt sich heraus, dass auch dort in Teilen zu dichtes Gewebe ist, als dass die Mammographie etwas abbilden könnte. Heute habe ich erfahren, dass im Screening-Programm (mindestens hier in NRW) den Ärzten ein Prozentsatz an Patienten vorgegeben ist, den sie [nur] wegen Unklarheit anschließend zur Sonografie bitten dürfen. Wenn ich es recht erinnere: 5 %. So passiert es dann, um den Rahmen der Vorgaben zu erfüllen, dass ein Teil der Patientinnen mit solchen nicht beurteilbaren Gewebeanteilen dennoch ein "o. B." auf dem Brief stehen haben. Genau so scheint es bei mir gewesen zu sein. DA KÖNNTE MAN DOCH ... !!!!!!

Nun ja, don't cry over spilled milk, es ist gelaufen und unabänderbar für die Vergangenheit.
Froh bin ich, dass ich jetzt in drei bis sechs Monaten die weitere Diagnosemaßnahme verordnet bekomme, damit auch im dichten Gewebe ein gesicherter, hoffentlich wieder karzinom- und vorstufenfreie Zustand befundet werden kann.
Ich werde jedenfalls meine Frauenärztin mit dieser dringlichen Empfehlung der heutigen Radiologischen Fachärztin bedrängen!!

Ach, noch eins. Ob es nun an dem Schmerzmittel lag, das ich gut anderthalb Stunden vor der Untersuchung auf Anraten der FÄ eingenommen hatte (zusätzlich hatte ich mir selbst gegen Aufregung und Anspannung 5 mg Diazepam "verordnet") oder ob die Röntgenassistentin ein besonders glückliches, ruhiges und geschicktes Händchen hatte: die misslichen Gefühle unter der Kompression waren gut auszuhalten!!
Nur Mut allen anderen, es gibt zwar keine Sicherheit, aber dies war ein Beispiel für: es muss nicht unbedingt sehr weh tun!


Und Eveline: ist gebon(g)t, ich drücke Daumen!! Versprochen!!

Abendgrüße,
die parallele
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:45 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55