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  #1  
Alt 08.10.2008, 07:43
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AndreaS AndreaS ist offline
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Standard AW: Ein Jahr später, Zeit DANKE zu sagen

Einmal im Jahr schreibe ich hier. Immer, wenn sich der dunkelste Tag wieder jährt.

So oft denke ich: Jetzt wird es besser, jetzt habe ich „es“ geschafft. Ich habe mein Lachen wiedergefunden, die Freude am Leben, es macht wieder alles Sinn. Und dann stolpere ich zurück, es gibt kein Halten, das Trauerloch hat schon gewartet. In diesem Jahr habe ich das Gefühl, es ist schlimmer als im letzten Jahr. Herbst Blues, ja er hat begonnen mit unserem Hochzeitstag. In diesem Jahr war es wie in der Anfangszeit, nach der Arbeit fiel die Klappe und ich habe den ganzen Heimweg geweint, um meinen geliebten Mann, um mich, um unser Leben, das so unerwartet früh geendet hat.

„Die Seele lässt nur soviel zu, wie sie gerade verkraftet“ weiß nicht mehr genau, wo ich es gelesen habe, aber ich erinnere mich an diesen Satz. Wie unterschiedlich waren meine Zeitreisen bisher. Immer eine andere Schublade, so auch in diesem Jahr.

Natürlich bin ich in meinem Job sehr nah dran, immer wieder mit derselben Thematik konfrontiert. Natürlich, im Hospiz geht es um Sterben und Trauer. Es fühlt sich richtig an, habe nach wie vor das Gefühl, auf diese Weise noch „etwas“ tun zu können. Eigentlich hat mein Chef mich auf Zeitreise geschickt, mich in eine Richtung gestupst, nicht bewusst, mehr allgemein gehalten, aber meine Seele war bereit und seine Worte erreichten mich. Er formulierte sinngemäß, dass unsere Verstorbenen einzigartig waren und dass sie uns in ihrer Pflegzeit unendlich viel gegeben haben. Alleine die bewundernswerte Art mit ihrem leidvollen Schicksal umzugehen. Voll Respekt denke ich daran zurück. Aber sie gaben uns auch das Gefühl, gebraucht zu werden, gaben uns Gelegenheit, uns zu „revangieren“ für jahrelange Fürsorge, die uns von ihnen entgegengebracht wurde. Sie schenkten uns ein Lächeln, wenn unsere Hoffnung am Nullpunkt war oder einen festen Händedruck, der so viel mehr sagen kann als tausend Worte. Und mein Mann schenkte mir eine letzte Umarmung und ein „ich liebe Dich“, wollte bestimmt sicher gehen, dass ich es weiß, wollte es mir mit auf meinen Weg geben, wenn die Verzweiflung kommt. Woher wusste er, wie tröstend seine letzten Worte sind.

Vier Jahre und ich bin so schrecklich traurig, noch immer. Das Grau hat sich wieder über mich gelegt, die Farben tun sich schwer. Vier Jahre, die mir die Antwort auf meine Fragen nicht geben konnten. Vier Jahre, die mich dennoch Dankbarkeit lehrten. Dankbarkeit für mein altes Leben aber auch Dankbarkeit für das, was mir in der neuen Zeitrechnung widerfahren ist.

Wie schön, dass es noch immer den Stammtisch gibt, meine Zufluchtsstätte, der Ort, der meiner Trauer gehört. Der Ort, an dem durch den Austausch Freundschaften entstanden sind, ehrlich und bedingungslos. Ich hoffe, dass er uns weiterhin erhalten bleibt, unser Stammtisch!

Barbara, nein ich habe nicht vergessen. Irgendwie bekommen wir es nicht mehr so wirklich hin. Aber meine Gedanken sind so oft bei dir, ich hoffe, du weißt das.

Meine liebe Briele, immer kommst Du angeflitzt, hast irgendwie den 7. Sinn. Ahnst, wie es mir geht. So gerne höre ich von deinen Eltern, von deinem Weg. Und weißt Du, ich kann es noch nicht fassen, wie man eine Briefmarke mit einem Frosch finden kann..

Meine Sonnenmacherin Bruni, meine beste Freundin Danke, dass es Dir noch immer nicht zuviel wird, dieselben Storys zu hören. Danke für Deine tollen Ideen, so einfühlsam und immer punktgenau. Danke für Dein „dicke Backen machen“, wenn mir jemand blöd kommt. Ganz wertvoll unser Mädchenlachen, ganz wertvoll unser Tränenwegblinzeln. Du wärst seine „Gurke“ und Du weißt, dass er das nur zu Menschen gesagt hat, die er mochte…Hey altes Mädchen, bist Du dabei?

Mein lieber Steffen, mein Gefährte und Komplize. „Geht es noch mal, geht’s auch von vorn“ (Rosenstolz, wer sonst) Ich denke, wir sind meist auf dem richtigen Weg. Es fühlt sich gut an. Deine Geduld mit mir und den Kindern, nach wie vor faszinierend. Dein Strahlen über Kleinigkeiten, so wunderbar, noch immer. Du lernst es immer besser, mich zum Lachen zu bringen. Und es tut so gut zu lachen. Der Zug fährt. Danke dafür.

Meine Schwästerin und Schwiemu, meine Brücke zum „alten Leben“ Ich bin froh, dass ich euch habe. Manchmal erschrecke ich, wie lange wir uns zwischendurch nicht sehen. Und dann erinnere ich mich: Im alten Leben war es auch nicht anders. Einfach zu wissen, dass wir für einander da sind, immer für einander waren, tut unheimlich gut.

Danke meine Kinder Irgendwie überrollt mich durch euch immer wieder das Leben auf so erfrischende Art. Auch wenn ich mich manchmal schon nach etwas mehr Ruhe sehne. Ihr seid alle so wunderbar. Ich liebe euch!“

Und auch heute ganz bewusst : Danke mein geliebter Mann. Dein Platz ist Dir sicher, unverändert. Hab Dank für deine Zeichen und dafür, dass Du immer den richtigen Zeitpunkt dafür wählst. Strom und Heizung sind repariert, aber ich hatte genügend lang „Schonzeit“

Feier das Leben, feier das Glück, feier uns beide, es kommt alles zurück
Feier die Liebe, feier den Tag, feier uns beide, es ist alles gesagt….(
Rosenstolz)

Ja, ich werde uns beide feiern, unser Glück und unsere Liebe. Wie seit vier Jahren. Wir werden auf dich anstoßen, alle, die Dich noch immer im Herzen tragen und die zwei wunderbaren Menschen, die Dich erst nach dem Tag X ins Herz geschlossen haben. Und ich hoffe darauf, dass alles zurückkommt, dass es ein Wiedersehen im Regenbogenland geben wird. Du fehlst mir so.

Ich liebe Dich Claus, habe Dich immer geliebt und werde Dich immer lieben.

Deine Frau, vier Jahre nun schon auf der anderen Seite des Regenbogens.
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  #2  
Alt 08.10.2009, 09:45
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AndreaS AndreaS ist offline
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Standard AW: Ein Jahr später, Zeit DANKE zu sagen

Seit du tot bist, zähle ich die Tage neu: meine Erinnerung macht sich an anderen Einschnitten fest als dem Jahresbeginn
(aus: Geh ein Wort weiter)

Fünf Jahre, ein halbes Jahrzehnt.

So viel ist geschehen, so viel hat sich geändert. Du wärst so stolz auf unsere Kinder, sie sind so erwachsen geworden. Und so viele sichtbare Zeichen, dass du in ihnen weiterlebst.

Sprachlosigkeit ist in mir, seltsamer Frieden, anders als für diesen Tag erwartet. Vielleicht, weil ich die Umwelt wieder anders aufnehme, sehe, es hat nicht nur uns getroffen. Nein kein Trost, aber über das Selbstmitleid legt sich wieder Mitgefühl für das, was anderen widerfährt. Das Wissen, wie schrecklich es ist, was sie jetzt im Augenblick aushalten, überleben müssen, schiebt den eigenen Schmerz, der beständig aber nicht mehr so beißend da ist, ein wenig zur Seite.

Überhaupt bin ich stiller geworden. Ich schreibe auch hier nicht mehr so oft. Das Gefühl, es will keiner mehr hören/lesen, sogar hier ist es präsent. Und wieder habe ich das Gefühl: Ich gehöre nicht mehr dazu. Auf dem Weg der Trauer wieder zu leben begonnen. Vielleicht nimmt es mir das Recht, hier zu schreiben, wo die meisten noch am Anfang stehen. Wie soll man auch verstehen, dass man im Jetzt und Hier wieder gerne und glücklich lebt und gleichzeitig tagtäglich mit dem Gedanken an das verlorene Leben aufwacht?

Auch die Gespräche mit Dir, mittlerweile kann ich sie ganz leise führen, brauche weder meine Briefe noch dein Bild, um mit dir zu sprechen- Du bist überall, und unser Gespräch scheint niemals zu verstummen.

In diesem Jahr auch erstmals keine Gäste. Die Menschen, die die letzten 5 Jahre beständig an meiner Seite waren, sie sind es auch heute. Wen soll ich einladen? Es ist still geworden, bei den anderen früher als bei mir. Ich wünsche mir, dass sie heute an dich denken, ohne dass ich sie erinnere mit einer Einladung zu deinem Regenbogentag.

Heute fühlt es sich nur nach engster Familie an, nach Einkaufen und am Abend ein Glas Akropolis, wie vor 5 Jahren, in der Küche und Richtung Himmel ein Yammas Claus. Auch die Rakete, bestimmt wird sie heute den Himmel kurz erleuchten.

Egal wo du auch sein magst, ich hoffe, dass Du eines ganz deutlich fühlst:

Ich liebe Dich Claus, habe Dich immer geliebt und werde Dich immer lieben

Deine Frau
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  #3  
Alt 08.10.2009, 10:50
Briele Briele ist offline
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Standard AW: Ein Jahr später, Zeit DANKE zu sagen

Liebe Andrea,

bei mir brennt ein Kerzchen für Claus, aber auch für Dich, als kleines Zeichen, daß ich an ihn denke. Man kann das bestimmt auch ohne eine Kerze tun, aber an solchen Tagen ist sie mir ein liebes Symbol: wenn meine Gedanken hin und herschweifen, was sie ja tun, dann brennt die Kerze weiter, ist beständig.
Gestern, in meinem thread, wollte ich Dir schon ssagen, daß ich es nicht leicht finde Dir im Forum zu schreiben, nachdem wir jetzt schon wirklich lange Zeit Mails austauschen. Da fühle ich mich irgendwie eingebremst.

Alles hat seine Zeit. Die Zeit hier war für uns gut und wichtig und jetzt sind wir eine Wegstrecke weitergegangen.

Ich drück Dich und bin in Gedanken bei Dir.
Deine Briele
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  #4  
Alt 08.10.2009, 10:56
Anemone Anemone ist offline
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Standard AW: Ein Jahr später, Zeit DANKE zu sagen

Hallo liebe Andrea,
alles Gute für diesen Tag. Auch wenn Du nicht mehr so oft hier schreibst, denke ich gerne an Dich und wünsche Dir, dass Dein neues Leben mit Deinen Lieben weiter lebenswert bleibt, Deine Kinder immer wieder gerne zu Dir kommen, und Du mit Deinem Partner glücklich bist.
Claus wird immer bei Euch sein.
Auch ich lese zwar noch fast jeden Tag hier im Forum, aber schreiben mag ich nicht mehr viel. Hast schon Recht, ich hab auch das Gefühl, man gehört mit seiner "alten" Trauer nicht mehr wirklich dazu. Es geht mir so ähnlich wie mit dem Trauergesprächskreis, an dem ich zwei Jahre lang teilnahm. Irgendwann ist alles gesagt, man weiß, dass der Schmerz nie ganz vorbei sein wird, aber erträglich geworden ist. Man hat gelernt, damit zu leben.
Ich schicke Dir viele liebe Grüße ins Saarland,
Anemone
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  #5  
Alt 08.10.2010, 08:38
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AndreaS AndreaS ist offline
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Standard AW: Ein Jahr später, Zeit DANKE zu sagen

Und wieder ist der Tag, an dem ich diesen Thread auskrame. Zum sechsten Mal, wird es das letzte Mal werden? Ich weiß es nicht. Es gibt in der Trauer keine Beständigkeit. Was gestern richtig war, ist heute falsch, was heute wichtig ist, belastet vielleicht morgen.

Lange Zeit schrieben sich meine Zeilen an und über Claus fast wie von selbst. Das war die Zeit, in der meine stumme Zwiesprache mit ihm noch nicht so funktioniert hat. Ich brauchte das Gespräch und so oft kamen die Antworten der Mittrauernden stellvertretend für meinen geliebten Mann. Mittlerweile haben wir beide irgendwie eine neue Art der Kommunikation entwickelt. Es funktioniert, meistens jedenfalls. Ich brauche immer seltener ein Ventil, seine Stimme ist in mir, immer, jeden Tag aufs Neue.

So wie der Schmerz sich verändert hat, so auch der Umgang damit. Während der 6 Jahre in denen ich im Forum geschrieben habe, hat sich auch hier naturgemäß vieles verändert. Manche Menschen vermisse ich sehr. Aber wie kann ich traurig sein, dass sie sich hier nicht mehr aufhalten, wo wir alle doch eigentlich nie hier sein wollten. Bei anderen stellte sich heraus, dass sie tatsächlich eigentlich ganz anders waren. Und dieses Anderssein mir definitiv nicht gefällt.

Sechs Jahre der neuen Zeitrechnung sind vergangen. Und in diesem nun vergangenen Jahr haben mich Enttäuschung, Sterben, Liebe, Reue, Verzeihen und Abschied wieder eingeholt. Interessant ist auch die Reihenfolge. War der Jahresanfang gefühlsmäßig geprägt von Verrat und Enttäuschung, nahm das Sterben meines Vaters auf einmal so viel Raum ein, dass schließlich alles wieder die richtige Wertigkeit erhielt. Haken dran, wo Haken hingehören.

Schubladen öffnen und Halbverdautes zu Ende zu bringen. Das Sterben meines Vaters zwang mich auf Zeitreise zu gehen, ich kam gar nicht drum herum. Sah, was ich vor sechs Jahren nicht sehen wollte und konnte. Konnte – auch durch zahlreiche Gespräche mit anderen Hinterbliebenen – anders helfen als vor 6 Jahren. Konnte besser machen, was ich bei meinem Mann versäumt hatte.

Zu Ende bringen? Geht das? Das Vergangene ist nicht mehr? Für mich bleibt das Vergangene unvergessen und immerfort wichtig. Und doch schließt sich dieses Jahr der Kreis auf ganz besondere Art und Weise. Wieder ist heute mein erster Urlaubstag. Und am Sonntag werde ich die Reise antreten, die gemeinsam mit meinem Mann vor sechs Jahren geplant war. Die Insel unserer Liebe. Ich werde sie meinem Mann im neuen Leben zeigen, gespannt, ob sie auf mich noch denselben Zauber hat wie damals, gespannt, ob sie auch ihn in ihren Bann nimmt.

Und so sage ich auch nach 6 Jahren DANKE, den Menschen, denen es wirklich um mich geht, ich nicht nur als Vorwand diene, die mich so annehmen, wie ich jetzt bin, die hinhören und mit dem Herzen sehen

@ meine bezaubernden Kinder: Es ist so herrlich, dass es euch gibt, ihr lebenden Beweise einer wunderbaren Liebe

@ Steffen, und immer wieder staune ich über deine Geduld. Du bist ein ganz besonderer Mensch und ich hoffe, dass du glücklich bist.

@ meine Restfamilie, gut zu wissen, dass es euch noch immer für mich gibt

@ Briele, ohne viel Worte, einfach nur DANKE

@ Meggi und Yvonne, falls ihr jemals hier lesen solltet, DANKE, dass ihr mehr seid als „einfach nur Kollegen“


Mein geliebter Claus. Die Worte in Papas Todesanzeige: Eines Tages werden wir wissen, dass der Tod uns nie rauben kann, was unsere Seele gewonnen hat (Tagore)
Meine Seele ist erfüllt von dir und wird es immer bleiben. Nichts wird das jemals ändern. Und ich verlasse mich noch immer auf dich, weiß, dass du mir immer helfen wirst, die richtige Entscheidung zu treffen. Du lebst weiter mit uns, bist ein Teil von uns und du wirst für immer diesen besonderen Platz in unserem Leben haben.

Ich liebe dich Claus, habe dich immer geliebt und werde dich immer lieben

Deine Frau
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  #6  
Alt 11.10.2010, 21:26
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HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Ein Jahr später, Zeit DANKE zu sagen

Liebe Andrea,

dein Beitrag zum 6 Jahreswechsel hat mich tief berührt. Besonders ein Wort: die neue Zeitrechnung. Das muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen.

Deine Liebe zeugt für mich von Wissen, Stolz, Unendlichkeit, Festigkeit, Ehrlichkeit, Gebundenheit. Sie hat nicht einen einzigen Focus sondern strahlt nach allen Seiten. Erfahrung aus endlos durchweinten Nächten, durchdachten Tagen. Aus Ruhelosigkeit ist Standhaftigkeit geworden, aus Tränen Wissen.

Glücklich die Menschen, die in deiner Nähe leben dürfen.


Alles Liebe

Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
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