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#1
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Hallo an alle....
wollte nur mal erzählen, wie es bei meiner Mama weiter gegangen ist. Also die 6. Chemo war vor ca. vier Wochen, danach noch CT. Dann hat man zum ersten Mal den Tumormarker bestimmt. 14, 5 ! Das ist doch ganz gut bei FIGO 3c und Resttumor, oder? Gestern war dann ein erstes Arztgespräch. Man will noch 3 Zyklen Chemo dran hängen ![]() Bin aber momentan guter Dinge. Meine Mutter ist soooo stark und mutig! Und ich hoffe so sehr, dass sie eine tolle Zeit in Scheidegg hat. Mein Vater begleitet sie. Die zwei stecken schon voll in den Vorbereitungen. Schön mal aufzuatmen nach diesem ersten halben Jahr. Habe Heike im TV gesehen und fand sie toll. Meine Muter auch! Schön, dass es dieses Forum gibt! Grüße an Euch alle! |
#2
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Hallo zusammen,
meine Mutter ist auch an EK erkrankt - kenne leider die "technischen" Daten nicht - aber laut Oberarzt ist der Bauchraum schon so verkrebst, dass sie nicht mehr operieren können, da sie diese OP nicht überstehen würde. Sie soll jetzt eine Chemo bekommen (2mal) und danach jeweils eine Dialyse, weil IHre Niere nicht mehr so gut arbeitet. Kennt ihr das auch bei Euren müttern?? Ich kann und will das nicht wahrhaben, dass sie nichts mehr für sie tun können. Wie steht ihr denn zu alternativen Zusatztherapie, machen das eure Mütter evtl. oder auch die Ernährung?? Wäre froh wenn ich da was von euch erfahren könnte. Leider ist dies nicht alles - denn die letzten Monate hat mein Vater gegen seinen Bauchspeicheldrüsenkrebs gekämpft und am Sonntag verloren. Für ihn bin ich froh, denn es war nur noch ein dahin siechen und leiden. Euch Töchtern oder Betroffenen wünsche ich weiterhin viel Kraft und Zuversicht |
#3
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Liebe Sunny64,
oh je, Deine Familie trifft es gerade leider knüppeldick ![]() Zur Diagnose Deiner Mutter kann ich leider gar nichts sagen, das werden sicher noch andere tun. Mein herzliches Beileid zum Verlust Deines Vaters. Zu Wissen, daß er nun von seinem Leide erlöst ist, ist sicher tröstlich für Euch. Ich schick Dir ein dickes Kraftpaket und eine ordentliche Portion Zuversicht für den weiteren Weg Deiner Mutter. Herzliche Grüße Lizzy |
#4
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Hallo Sunny64,
auch ich möchte mein tiefes Mitgefühl wegen Deinem Vati aussprechen! Sicher für ihn war es das beste, aber für uns Angehörigen doch trotzdem schmerzhaft der Verlust! Meine Ma ist ja auch unheilbar an EK erkrankt, ihr konnte man auch nichts mehr entfernen bei der OP, weil der Bauchraum schon zu voll von Krebszellen ist. Sie bekommt jede Woche einmal Chemo, drei Wochen lang, danach hat sie 2 Wochen Pause. Erst waren es 6 Zyklen, jetzt wurden noch 3 dran gehangen. Die Chemo hat bis jetzt keine Veränderung gebracht, nichts besser , aber auch nichts schlechter , allerdings hat sie jetzt öfter und stärkere Schmerzen in der Bauchgegend. Solltest du zwecks Alternativtherapie was in Erfahrung bringen, wäre es schön, wenn du mich mal darüber informieren würdest. Ich wäre dir oder all den anderen, die da Ahnung haben sehr dankbar! Liebe Grüsse von Peggy |
#5
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Danke an alle für die tröstenden Worte. Ja momentan ist es geballt.
Peggy: ich habe einen Thread eröffnet - alternative Therapien, da hat u.a. Christine einiges dazu geschrieben - sieh doch da mal nach, viellicht hilft dir das ja. Es ist schlimm so im ungewissen zu leben. Ich drücke auch dir und deiner Mom die Daumen, dass sie es schafft - klingt ja schon mal nicht schlecht mit der Verkleinerung der Tumore.
__________________
LG Sunny |
#6
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Vielen Dank Sunny, ich werde gleich mal diesen Thread suchen....
Achso Ihr Lieben alle, ihr müsst mir mal bitte helfen.... Meine Ma ist zwar schon seid April an EK erkrankt, aber trotzallem wurde nie bei Ihr der Begriff Tumormarker erwähnt. Lese das hier sehr oft..... Muss nun echt fragen, was ist das?? Wie wird er bestimmt?? Sollte meine Ma die Ärtze darauf ansprechen?? Vielen Dank, liebe Grüsse von Peggy |
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