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#1
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Hi Uebs,
lies Dir mal die Threads von Hildegards H. (gehe über Suchen) und Lea S. durch. Dort gibt es viele wertvolle Tipps. Auf jeden Fall nicht zu viel und zu schnell große Schritte erwarten. Es ist eine riesen OP!!! Alles Gute Euch
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Katharina |
#2
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Hallo Uebs,
kann leider auch nicht viel dazu sagen. Nur: bei Papas Beratung und Vorgespräch vor der OP wurde gesagt, dass es die OP auch magenerhaltend gibt und im Normalfall so erfolgt. Liebe Grüße alles Gute Kirsten
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Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008 Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009 Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden. |
#3
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Hallo,
habe die OP vor 3 Jahren und 10 Monaten selber hinter mich gebracht. Ich war nach 10 Tagen wieder zu Hause. Ein starker Gewichtsverlust ist fast normal. Man kann aber nicht generell sagen das jeder gleich nach der OP reagiert. Das kommt auf das Alter und körplichen Zustand an. Ich lebe heute relativ normal. Diabetis und vor jeder Mahlzeit Opium und bei jeder MAhlzeit Kreon. Ist für mich aber normal. Ich habe mein Gewicht von 62 Kilo auf 78 Kilo wieder erhöht und bleibe bei dem gewicht. Ich wünsche euch alles gute. Volker |
#4
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hi zusammen,
vielen dank vorerst für eure aufmunternden berichte! mama wurde gestern von 08:15 bis 16:30 operiert. man hat ihr 2/3 des magens, einen großteil der bauchspeicheldrüse, einen teil des zwölffingerdarms und auch die galle samt kanälen entfernt. die ärzte meinen, dass sie alle sichtbaren wucherungen entfernen konnten. es stimmt mich sehr zuversichtlich zu erfahren, dass man nach einer solchen megaoperation schon in tagen wieder halbwegs auf dem damm sein kann. der allgemeinzustand meiner mutter vor der operation konnte als gut bezeichnet werden, wenn man von den verständlichen psychischen ausrutschern mal absieht. ich hoffe nur, dass dies auch für den zustand nach der op zutrifft. heute werde ich sie besuchen und ich muß sagen, dass auch meine hochachtung für die ärzte wieder gewachsen ist. also 8 stunden hochkonzentriert zu arbeiten traue ich wenigen zu! alsdann: aufgegeben wird ein brief und die hoffnung stirbt zuletzt! vielen dank euch allen uebs |
#5
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Hallo ubes es freut mich sehr das deine Mutter die OP gut überstanden hat und ich wünsche ihr und euch alles alles Gute!!!!
Auch meine Oma wir am Montag operiert (Whipple OP). Ich bin sehr zuversichtlich und voller Hoffnung. Alles Gute Nicole |
#6
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Hallo Nicole,
auch dir und euch wünsche ich für die bevorstehende OP alles Gute und bedanke mich für deine Wünsche. Meiner Mutter geht es, für mich fast unglaublich gut. Sie hat keine Schmerzen und lachte schon am ersten Tag nach der OP. Die Ärzte sagen, dass sie jetzt ca. 10 Tage in einem Überwachungszimmer bleiben sollte und dann wieder auf ein "Normalzimmer" in der Chirurgie verlegt wird. Natürlich ist sie noch geschlaucht, aber sie konnte schon am 2. Tag nach der OP einige Schlucke Wasser und Tee trinken. Ich drücke euch die Daumen, dass die OP bei deiner Oma auch so gut verläuft! Kopf hoch und durch. liebe Grüße uebs |
#7
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Hallo uebs,
meine Mom wurde auch nach Whipple operiert und mir haben anfangs die Infos des AdP's sehr geholfen: http://www.adp-dormagen.de/ Wie geht es deiner Mutter mittlerweile? "Danach" ist meist sehr unterschiedlich, kommt wohl auch immer auf das Allgemeinbefinden vor der OP an. Meld dich doch mal wieder. LG Kerstin
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Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist Wir hatten ein kleines Wunder. Meine Mom hat dem Mistkerl fast 3,5 Jahre die Stirn geboten. Am 17.01.08 hatte meine Mom keine Kraft mehr zu kämpfen. Sie hat nun ihren Frieden und keine Schmerzen mehr. Ich bin stolz auf meine Mom. |
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