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  #1  
Alt 29.10.2008, 19:54
gela47 gela47 ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

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Zitat von Maria+Willi Beitrag anzeigen
Hallo Tine,

ja, wir hatten Zeit alles ein bisschen setzen zu lassen. Aber trotzdem bleiben für mich im Moment noch Fragen offen. Wann ist es Zeit mich beurlauben zu lassen? Was sagen wir seinen 3 Kindern?

Ja, der Verlauf bei Deinem Stiefvater und meinem Lebensgefährten ist ähnlich. Weisst Du, ich mach mir zwischenzeitlich Vorwürfe, dass ich bei der Besprechung alles so genau hinterfragt habe. Vielleicht ginge es meinem Freund besser, wenn er nicht alles wüsste. Aber es ist nun schon vorbei und ich kanns nicht mehr ändern.

Auch ich drehe mich im Kreis, da gehts mir genauso wie Euch. Weitere Behandlungen lehnt mein Freund ab, auch alternativ. Er sagt, was soll das noch bringen. Ich sehe es wie Du, woraus soll man momentan noch Hoffnung schöpfen?

Ich glaube hier gehts fast jedem so, dass man sich fragt, hab ich alles richtig gemacht, hab ich alles was möglich ist getan. Tief drinnen denk ich mir, ja wir haben alles getan, aber trotzdem sind da manchmal diese Zweifel.

Für das CT wünsche ich trotzdem viel Glück, vielleicht fällt es ja doch besser aus, als Du vermutest. Ich würde es Euch so sehr wünschen.

Auf Deine Frage ob ich klar komme, kann ich eigentlich nur sagen, dass es mir nicht gut geht, sobald mich jemand nach meinem Freund fragt, könnte ich nur noch in Tränen ausbrechen. Aber ich halte mich mit Beruhigungstabletten über Wasser, Familie habe ich auch. Sie bieten mir auch Ihre Unterstützung an, aber im Grunde muss ich da jetzt doch allein durch.

Dir und Deiner Ma
weiterhin alles Gute
Maria


liebe maria, liebe tine,

ich kann euch nur sagen es gibt kein richtig oder falsch, macht euch keine vorwürfe, RICHTIG IST BIS ZUUM LETZTEN ATEMZUG bei eieren lieben für euere lieben dazusein, mein mann ist am 14,10 um 23 uhr verstorben, es sollte noch ein stent gestzt werden, ging aber schief weil der krebs bereits alle adern und gallengänge ummantelt hat, ich bin jeden tag 24 stunden bei ihm gewesen, hab ihn gewaschen zu trinken gegeben ihn mit alete gläschen gefüttert solangs noch ging , später war nur mehr möglich die lippen mizt wasser oder tee zu besprühen da,it er nicht austrocknet, ich hab ihn jeden tag gewaschen gebadet, ihm den schweiss vom gesicht gewischt, ihn an die schmerzpumpe angehängt, und verschiedenes andre, ihn IMMER im arm gehalten, , mein mann bekam alles mit auch wenn man dachte er ist weggetreten . denkste.... er bekam jedes wort mit , das gesprochen wurde, er benkam auch mit wer zu besuch war, . selbst wenn man dachte er schläft, oder ist weggetreten, um 23 uhr wachte er nochmals auf sagte schatz häng mich von allem ab. mach die schläuche ab, es geht zu ende, sagte mir ich hab dich geliebt werde dich immer leiben, selbst wenn du mich nichjt mehr siehst, weine nicht zu sehr um mich, werde irgendwann wieder glücklich, danke dass du zu mir gehalten hast, immer für michj da warst, er drückte noch einmal meine hand , gab mir noch nen kuss und sagte ich geh jetzt, ....

machte die ugen zu ind schlief ein... für immer, ich hab ihn dann noch hewaschen , ihn umgezogen , und sein bett neu hergerichtet, hab ihm blumen in die hand gedrückt und ihm noch einen allerletzten kuss gegeben ,

erst dann rief ich den arzt um seinen tod zu bescheinigen ,


was ich damit sagen will ist meine lieben sprecht niemals am krankenbett euerer lieben übers sterben es sei denn er spricht selbst davon, denn die belommen alles mit,

seid einfach für euere lieben da bis zum ende . und ihr KÖNNT NIX FALSCH MACHEN


liebe grüsse euere tieftraurige und vom schmerz gepeinigte gela
__________________
hoffnungslosigkeit ist das ende aller dinge.

am 14.10.08 für immer eingeschlafen , in meinem herzen wird er immer weiterleben
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  #2  
Alt 30.10.2008, 07:33
Maria+Willi Maria+Willi ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

Liebe Gela,

danke für Deine lieben Worte und die Ratschläge.

Du hast das einfach super gemacht mit Deinem Mann, ich bewundere Dich sehr. Man liest in Deinen Zeilen, dass ihr bis zuletzt noch eine sehr innige Zeit hattet. Dies kann Euch keiner mehr nehmen und es wird Dir hoffentlich helfen, Deine Trauer zu verarbeiten.

Gela, ich denke oft an Dich, lass Dich mal

LG und viel Kraft
Maria
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  #3  
Alt 30.10.2008, 08:06
gela47 gela47 ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

dabke liebe maria,

für deine lieben worte, kein mensch bracucht mich zu bewundern, ich habs einfach getan weil ich ihn geliebt habe, ich habe auch durchgehalten bis zum schluss bis er gewaschen und mit einem letzten kuss und blumen tot im bett lag, um ihn herum standen dann meine mutter, unsere ziehtochter und mein sohn , ich stand am fussende seines sterbebettes ... wünschte ihm noch eine gute reise uns dass da oben glücklich werden möge , dann bin ich umgefallen, ... nervenzusammenbruch ... aber ich würds immer und immer wieder tun ,

und jetzt??? bin ich allein sooooo allein , sorry kann nimmer4 weiterschreiben ich seh vor tränen die tasta nimmer


IHR SCHAFFT DAS AUCH; DURCHZUHALTEN BIS ZUM ENDE; HOFFEN BIS ZUM ENDE


LIEBE GRÜSSE

euere todtraurige gela


ps ich geh nun ans grab
__________________
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am 14.10.08 für immer eingeschlafen , in meinem herzen wird er immer weiterleben
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  #4  
Alt 30.10.2008, 09:00
Maria+Willi Maria+Willi ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

Ach Gela,

ich weiss, dass Worte momentan nicht helfen können. Ist ja alles noch ganz frisch.

Lass Dich einfach nochmal drücken

Ich hoffe Deine Familie unterstützt Dich und steht Dir in dieser schweren Zeit zur Seite.

Bis bald
Maria
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  #5  
Alt 31.10.2008, 08:00
Benutzerbild von Tine70
Tine70 Tine70 ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

Hallo ihr Lieben,

danke für eure Worte, es treibt mir zwar immer die Tränen in die Augen, doch tut es auch gut, einfach mal gesagt zu bekommen, dass man im Rahmen seiner Möglichkieten das Richtige tut!!!Ich spüre ja auch, wie gut es den beiden tut, wenn wir einfach mal vorbeischauen, sei es nur kurz und dass ich zumindestens helfen kann, wenn ich ab und zu mal koche oder Botengänge erledige. Ich bin mir auch ganz sicher, dass ich stark genug bin, den wieteren Weg mitzugehen, egal, wie dieser sich gestaltet, dass weiß ich einfach!

Liebe Maria,
ich finde es unglaublich stark, sich gegen weitere Behandlungen zu entscheiden. Ich dachte immer, alles tun, was geht, Hauptsache, es geht irgendwie weiter, bloß nichts unversucht lassen- doch ich habe gemerkt, das will nur ICH, ich für meinen Seelenfrieden, dabei berücksichtige ich aber nicht, was der andere will. Und wenn es denn so sein soll, dass nichts mehr hilft, dann soll sich niemand quälen mit Klinikbesuchen, schmerzhaften und langwierigen Prozeduren...
Zum Glück hast du Menschen um dich herum, die euch begleiten und dich stärken.Ich hoffe, dein Liebster ist in Sachen Schmerzmittel gut eingestellt und ihr könnt eure Zeit genießen, denn schließlich ist er ja da und du bist bei ihm, das zählt einfach.Wie geht es euch beiden jetzt?

Entgegen meiner Befürchtungen hat mein Stiefpapa das CT usw. gestern gut überstanden. Gestern war er bester Dinge und wir haben geschwätzt (wusste bis dato gar nicht, dass er mal im Spielmannszug war *g*), er hatte keine Schmerzen und war guter Laune.Das hat natürlich auch meiner Mutter gut getan,sie hat mal wieder mit meiner Tochter Hausaufgaben gemacht (ist immer ein Schauspiel, wenn die beiden Dickköpfe aneinander geraten...), es war irgendwie alles mal wieder ganz normal...
In solchen Momenten bin ich froh, dass wir nur 150m entfernt wohnen...


Liebe Gela,
ich spüre deinen Schmerz aus deinen Zeilen und ich kann fühlen, wie weh es dir tut, auch wenn wohl ein Außenstehender nie ermessen kann, was ein solcher Verlust bedeutet. Dein Mann war bestimmt sehr glücklich darüber, dass du immer an seiner Seite warst und er keine Angst zu haben brauchte, alleine und einsam zu sein. Durch diese starke Verbundenheit und das, was ihr gemeinsam durchgemacht habt, wird er ja auch immer bei dir sein, obwohl du dich im Moment so alleine auf dieser manchmal sehr kalten Welt fühlst.
Ich wünsche dir sehr, dass du wieder zu Kräften kommst, ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie dich alles umgehauen hat, als dein Mann gehen durfte. Du hast wirklich alles, alles für ihn getan und das ist bewundernswert, auch wenn es natürlich selbstverständlich sein sollte. Du hast ihn geliebt und begleitet,so, wie ihr es in eurem Ehegelöbnis versprochen habt und das ist sehr, sehr stark.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und viele liebe Menschen, die nun für dich da sind und dir helfen!!!

Liebe Gela, liebe Maria,
ich wünsche euch alles Gute.
Heute werden wir die Ergebnisse der gestrigen Untersuchung bekommen.
Der Funken Hoffnung ist einfach noch da...

Alles Liebe,
Martina
__________________
An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser

-Charlie Chaplin-
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  #6  
Alt 31.10.2008, 08:31
Maria+Willi Maria+Willi ist offline
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Beiträge: 248
Standard AW: Ein bisschen was über uns

Hallo Tine,

ich möchte Euch einfach nochmal sagen, dass ich für Eure Besprechung und die Ergebnisse heute die Daumen drücken werde und mit Euch hoffe.

Wie gesagt hatte mein Freund sich schon gegen jede weitere Behandlung entschieden. Aber nun hat er diese Woche noch mit Heidelberg telefoniert und die haben ihm halt doch noch zu einer Chemo geraten. Er wollte dann wissen was ich davon halte. Ich hab ihm gesagt, dass sich ein Angehöriger oder eine Lebensgefährtin wie ich wohl immer wünschen, dass alles versucht wird, weil man ja den geliebten Menschen einfach nicht verlieren will. Aber ich habe ihm auch gesagt, dass ich es voll akzeptiere, wenn er sich dagegen entscheidet.

Mit den Schmerzmitteln das ist das Problem im Moment. Mein Lebengefährte hat ständig Schmerzen. Die Ärzte haben letztes WE die Dosis der Medis erhöht und ihm gesagt, wenn das nicht ausreicht, sollte er 3 Tage stationär zur Schmerztherapie. Auch der Hausarzt hat ihm schon gesagt, so darf es nicht sein. Aber ich kann ihn irgendwie gar nicht mehr darauf ansprechen, er wird dann eher wütend und sagt, wenn ich ins KH gehe, brauche ich ja gar nicht mehr heimzukommen. Deshalb halte ich mich im Moment zurück, er wird das richtige für sich machen. Wir können unser Leben also momentan nicht so recht geniessen, seine Depri und seine Schmerzen lassen es einfach nicht zu.

Ich freue mich, dass Ihr gestern einen fast "normalen" Tag verbringen durftet, das ist einfach Balsam für die Seele.

Nochmal toi toi toi für heute

Maria
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  #7  
Alt 31.10.2008, 17:39
christa-48 christa-48 ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

liebe maria,

mein mann hatte auch sehr große schmerzen unter diesem krebs,
der hausarzt war bei uns gänzlich überfordert mit der schmerzeinstellung.
Mein mann hielt es dann nicht mehr aus vor lauter schmerzen, dass er dann für eine woche auf eine palliativstation stationär ging zum schmerzeinstellen.
Das war das beste was uns passieren konnte, er wurde so gut eingestellt, dass er "fast" schmerzfrei war und auch wieder mehr gegessen hat dann,,,
denn er aß ja immer weniger aus angst vor schmerzen, und er war auch so eingesztellt , dass er nicht "benebelt" war.
Diese "gute " zeit, nach abbruch der chemo und nach schmerzeinstellen" hielt dann fast 3 monate an,,,,,und es war eine sehr schöne und intensive zeit für uns beide.
Mein mann hat ja auch im juni die chemo abgebrochen, weil es halt bei ihm leider nicht angeschlagen hat, der Tumor und die metas sind immer weiter gewachsen,,,und die nebenwirkungen der chemo waren immens.
Ich kann das nur empfehlen aus meiner sicht,,,und möchte dir/euch mut machen,,,(so große schmerzen muss wirklich keiner aushalten),,durch die woche auf der palliativstation,,,bekam er wieder sehr viel lebensqualität zurück,,,was vorher durch die schmerzen und die NW der chemo gar nicht mehr möglich war.
Mein mann war anfangs auch sehr skeptisch,,,er setzte palliativ gleich mit sterbestation,,,,,er / wir wirden sehr gut betreut dort,,,gegen sie schmerzen und auch mit ganz viel menschlichkeit).

Liebe maria und willi,,,,ich wünsche euch ganz viel kraft und mut,,,diesen schweren weg miteinander zu gehen,,,,fühlt euch gedrückt,,,

liebe grüsse, christa
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  #8  
Alt 01.11.2008, 17:20
Doro72 Doro72 ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

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Zitat von Maria+Willi Beitrag anzeigen
Wie gesagt hatte mein Freund sich schon gegen jede weitere Behandlung entschieden. Aber nun hat er diese Woche noch mit Heidelberg telefoniert und die haben ihm halt doch noch zu einer Chemo geraten. Er wollte dann wissen was ich davon halte. Ich hab ihm gesagt, dass sich ein Angehöriger oder eine Lebensgefährtin wie ich wohl immer wünschen, dass alles versucht wird, weil man ja den geliebten Menschen einfach nicht verlieren will. Aber ich habe ihm auch gesagt, dass ich es voll akzeptiere, wenn er sich dagegen entscheidet.

Mit den Schmerzmitteln das ist das Problem im Moment. Mein Lebengefährte hat ständig Schmerzen.
Maria
Liebe Maria,
mein Vater hat durch die Chemo ein paar Monate gewonnen. Sogar mehr, als die Ärtze "gedacht" hätten. Klingt zwar blöd, ist aber so. Die Nebenwirkungen der Chemo sind natürlich bei jedem anders. Letztendlich muss der Betroffene es selbst entscheiden.
Bei BDSK im fortgeschrittenen Stadium, so mir bekannt ist, wirkt Chemo verzögernd auf den Fortschritt der Krankheit.

Mit der Schmerztherapie würde ich versuchen noch mal Druck bei den Ärzten ( Hausarzt? so war es bei uns)zu machen.
SCHMERZEN MÜSSEN NICHT SEIN !!!!!
Mein Dad hatte bis zuletzt Pflaster und Tropfen und keine nennenwerten extremen Schmerzen. Zumindest erwähnte er es nicht maßgeblich.

Alles Gute und viel Kraft.
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