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			Hallo Jürgen, 
		
		
		
		
		
		
			dass die Uniklinik in Köln zu den deutschlandweit führenden Kliniken auf dem Gebiet der Lymphome zählt, stellt hier wohl niemand in Frage; Deine Anmerkungen gehen also am Thema vorbei. Die Kritik hier bezieht sich vielmehr auf Organisatorisches und die Arzt-Patient-Kommunikation - in diesen Bereichen gibt es gerade an Unikliniken offensichtlich Probleme, um es mal vorsichtig auszudrücken. Es geht zum einen nicht an, Patienten, die ohnehin schon geschwächt sind (so wie Ina), stundenlang ohne Information warten zu lassen bzw. nach Hause zu schicken, obwohl sie als Notfall eingewiesen wurden. Zum anderen wird Ina nicht hinreichend informiert über anstehende Untersuchungen bzw. wird nicht einbezogen. Leider geht hohes fachliches Niveau nicht immer Hand in Hand mit sozialer Kompetenz ... Bitte versteh mich richtig: Dass in den Unikliniken Köln, Bonn, Essen und auch anderen vielen Menschen das Leben gerettet wurde und wird, ist Fakt und verdient Respekt und Hochachtung. Deshalb muss man sich, wenn man diesen "Sechser im Lotto" gelandet hat, trotzdem nicht alle unnötigen und vermeidbaren Belastungen gefallen lassen! Viele Grüße flautine 
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		Mein Mann hatte diffus großzelliges T-Zell-reiches B-Zell-Lymphom, Stadium IIIB 8 Zyklen R-CHOP ab März 07 August 07 Rezidiv Dezember 07 BEAM-Hochdosischemo mit anschließender autologer Stammzelltransplantation 08. April 08 allogene Stammzelltransplantation 03. Juli 08 REMISSION ![]() Juli 2014: 6 Jahre Remission!  | 
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