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#1
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ich "kenne" einen fall von todesfall wegen hodenkrebs.
ABER, der hatte nicht auf sich gehört, da er die schmerzen mit alkohol und parkamed niedersoff. als 10 tabletten am tag nix mehr geholfen haben, ist er zum arzt, der meinte hodenkrebs. und er hat die chemo abgelehnt. da die metast-hasen schon überall waren. aber todesfall ist sowieso immer scheiße. ein freund hat einen zug abgeschossen, und verloren, heute begräbnis. ( der war ganz schockiert wegen meinen krebs - und ich sagte ihm, ein autounfall sei schlimmer ) ein chemokumpel - bauchspeicheldrüsen krebs hat genau ein jahr, wie vorhergesagt, gelebt, und ist auch verstorben. außerdem sind im krankenhaus während meiner diversen chemos 2 leute im nachbarbett verstorben. das prägt irgendwie. und setzen wir hodenkrebsler uns nicht auch irgendwie mit dem tod auseinander ?? oder müssen das ?
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bunteeffekte.wordpress.com das ist mein blog, meine geschichte, mein seelenmüll |
#2
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ich kenne, leider nicht genauer vom hergang her, 2 todesfälle bei uns in Ö. bei einem war es zu weit fortgeschritten, metas in der lunge und im gehirn, also viel zu spät zum arzt gegangen, und der andere hatte eine art von einem aggressiven nebenhodentumor denn nur rund 100 auf der welt haben. er konnte dann nicht mal mehr reden und wurde auch in einen künstlichen tiefschlaf versetzt. nach einigen tagen soll es dann vorbei gewesen sein.
während meiner chemo sind auch 2, jedoch an einer anderen krebsart verstorben. (leukämie) einer im nebenzimmer, einer im nachbarbett ![]()
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LG Peter (eineiiger Zwilling) Humor statt Tumor ![]() FORUM HODENKREBS Österreich (VFHÖ) Geändert von macg (12.11.2008 um 12:52 Uhr) |
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