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#1
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Hallo Susi,
ja, ich bin ein Jahr jünger wie du und bin auch die ältere. Ich habe noch eine jünger Schwester (23 Jahre alt). Heute geht es mir gar nicht gut. Könnte auch ständig heulen. Wenn dann bei der Arbeit noch zu viel Streß ist, dann würde ich am liebsten davon laufen... Aber ich versuch mich dann immer wieder zusammenzureißen. Eine Freundin von mir hat mir zum Tod meiner Mutter eine Karte geschrieben unter anderem mit folgendem Inhalt: ..."versuch dankbar zu sein, für die schöne Zeit mit deiner Mutter. Ihr hattet ein tolles Verhältnis und das ist sehr viel wert! Wenn du es schaffst das wie ein kostbares Geschenk zu sehen und zu erkennen, dann gehen KRaft und dauernde Freude vom vergangenen aus".... Diese Worte les ich immer wieder und denke, meine Schwester und ich hatten eine wunderschöne Kindheit und hat uns an nichts gefehlt. Meine Eltern waren immer für uns da. Ich habe sowiel mit meiner Mutter gemeinsam erlebt und unternommen, das kann uns niemand nehmen. Und dafür muß ich dankbar sein. Es gibt Kinder, die lernen ihre Eltern, warum auch immer, gar nie kennen oder wachsen in einem zerütteten Elternhaus auf. WIr müssen einfach dankbar sein, für die schöne Zeit die wir mit unserer Mutter hatten. Ich weiß das hilft nicht immer über die Trauer weg, aber es ist einfach ein schöner Gedanke. Mein Vater kommt auch sehr schwer mit dem Tod meiner Mutter zurecht. Er geht seit letzter Woche wieder arbeiten und ich denke, dass ist ganz gut, so kommt er wenigstens tagsüber auf andere Gedanken. ICh versuche auch soviel wie möglich für ihn dazusein. Ich wohne im Obergeschoss meiner Eltern in einer abgetrennten Wohnung. So bin ich immer irgendwie in der Nähe, aber ich muss einfach auch nach mir schauen und kann mich nicht um alles kümmern. Während der Krankheit meiner Mutter, fast drei JAhre lang, hab ich mich fast nur um sie gekümmert und mit ihr sehr viel Zeit verbracht. Das war wunderschön und ich würde es jederzeit wieder so machen. Jetzt muss ich wieder lernen mein eigenes Leben zu führen und vorallem muss ich wieder Kraft auftanken. Ist einfach eine verdammt schwere Zeit gerade..... Sie fehlt mir soooo sehr!!!! Wenn sie mich jetzt sehen würde, würde sie sicherlich sagen: Du brauchst doch nicht weinen, du bist erwachsen, du hast einen guten Beruf, ich habe dir alles vermittelt und beigebracht was ich konnte... wir hatten eine schöne Zeit..... Jetzt fehlen mir die Worte, werde daher jetzt mal aufhören mit schreiben... Liebe Grüße Manu "Das was ich für dich war, bin ich immer noch. Gib mir den Namen, den du mir immer gegeben hast. Gebrauch nicht eine andere LEbensweise. Sei nicht feierlich oder traurig. Lache weiterhin über das worüber wir gemeinsam gelacht haben. Ich bin nicht weit, ich bin nur auf der anderen Zeite des Weges". In Erinnerung an meine liebe Mutter |
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#2
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Liebe Susi....
Die Worte deiner Cousine haben mich tief berührt....denn in ihnen steckt so viel Wahrheit. Was man hier immerwieder liest, stimmt... Die Trauer wird sich verändern.Ich konnte es am Anfang einfach nicht glauben,zu tief saß die Traurigkeit in mir fest. Ich hielt sie umschlossen.Und sie hielt mich umschlossen...Ich habe so viel Tränen geweint.... Aber nun macht sich langsam (!) das Gefühl der Dankbarkeit in mir breit,dankbar so einen Vater gehabt zu haben,und ich beginne mit einem Lächeln auf den Lippen,an ihn zurückzudenken. Das gelingt mir nicht immer und oft kann ich es immernoch nicht fassen,das er nun tot ist.Die Trauer bricht wellenartig über mich ein. Auch das liest man hier immerwieder... Weißt du Susi, wir durchleben alle das gleiche hier.... Es ist schön,das du den Weg hierhin gefunden hast... Das Forum und die Menschen hier machen einem Mut ,oder trösten dich auch einfach ,wenn du es brauchst.... Haltet weiter fest zusammen als Familie,das ist das größte Geschenk,was ihr euer Mutter machen könnt.Sie wird mit Stolz auf ihre Familie schauen,dort wo sie jetzt ist..... Einen lieben Gruß Regina
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______________________ Erinnerungen ,die nicht verblassen, bilden ein festes Fundament in unserem Inneren Mein geliebter Vater - 16.6.2008 Und immer sind da Spuren deines Lebens |
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#3
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Hallo Miteinander,
ich habe mal eine Frage, an jenige, die Ihre Liebsten schon vor langer Zeit gehen lassen mussten. Meine Mama ist jetzt seit vier Wochen und drei Tagen nicht mehr bei uns und ich habe das Gefühl als wenn die Zeit stehen geblieben ist. ich kann immer noch nicht fassen, was passiert ist. Gestern war eine liebe Nachbarin bei uns, die mit mir die ganzen, zu stellenden Anträge durchgegangen ist und sie erzählte mir, sie habe fünf Jahre gebraucht um das Ableben ihrer Mutter zu verarbeiten und ihre Mutter hat das stolze Alter von 87 Jahren erreicht. Ist es wirklich ein so langer Prozess. Das man ein Leben lang trauert, mal mehr, mal weniger ist mir bewusst. Aber wenn jemand so lange braucht um das natürliche Ableben zu verarbeiten, wie lange brauchen dann wir? Montag ist endlich die Urnenbeisetzung. Inzwischen ist es für uns unerträglich geworden, keinen Platz zu haben wo wir hingehen können. Das ist nun endlich vorbei. Danke für die vielleicht kommenden Anworten. Lieben Gruß Susi
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In Erinnerung an unsere geliebte und starke Frau und Mama *28.02.1958 +18.10.2008 |
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#4
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Hallo,
ich habe meine Mama vor drei Jahren verloren.Das schlimme ist sie ist genau am Muttertag gestorben. Für mich ist natürlich auch eine Welt zusammengebrochen. Wenn die eigene Mama stirbt muss man lernen wirklich erwachsen zuwerden. Das war auch für mich sehr schwer,denn man konnte mit jedem zu ihr kommen. Nach drei Jahren fehlt sie mir natürlich immer noch sehr und das wird sie auch immer tun, aber der Schmerz hat nachgelassen und das wird er bei dir auch! Heute weiss ich das es ihr gut geht und das ist auch gut so ,denn das war kein Leben mehr!Nur Schmerzen! Ich bin Dankbar für jede Minute die ich mit ihr hatte und unendlich Dankbar das sie meine Mutter war und mich so geliebt hat wie ich war,auch wenn ich sehr viel Mist gebaut habe in meiner Jugend. Liebe Grüsse Esther Wenn ich tot bin, schau ich aus den Wolken auf dich hinab. Wenn ich tot bin, lös ich jeden Abend deinen Schutzengel ab. Wenn ich tot bin, erzähl ich im Himmel wie sehr ich dich lieb. Song von Ich+Ich |
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#5
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Hallo zusammen,
ich habe gerade die Beiträge hier durchgelesen. Sie sind so aufmuntern geschrieben, ich hatte Tränen in den Augen! Bei meiner Mama wurde im Sommer Gebärmutterkrebs im letzten Stadium festgestellt, der nicht mehr zum Operieren ist, weil er schon in die Blase, die Eierstöcke usw. reingewachsen ist. Nach zweieinhalb Wochen ist sie dann aus dem Krankenhaus entlassen worden und bekam Bestrahlungen. Danach ging es ihr recht gut. Letzten Montag wurde sie mit starken Rückenschmerzen wieder ins Krankenhaus gebracht, dort wurde festgestellt der Tumor ist an einer anderen Stelle weiter gewachsen. Vorhin waren wir wieder im Krankenhaus. Ihr geht es sehr schlecht… Sie kann nichts mehr essen, muss dauernd spucken, ihre Stimme ist ganz heißer und sie kann kaum mehr sprechen. Aufs Klo (Klostuhl) kann sie auch kaum, das Abführmittel wirkt nur wenig. Sie ist auch ganz müde und sehr zittrig. Morgen kommt sie in ein Hospiz damit sie noch besser versorgt wird. Ich hoffe so sehr dass es dort wieder etwas besser wird (wahrscheinlich aber hoffe ich vergeblich…). Meine Mama ist nicht nur meine Mutter sie ist für mich auch wie eine sehr gute Freundin… Wenn mir jemand weiterhelfen, aufmuntern oder Ratschläge geben kann dürft ihr mir gerne auch eine private Nachricht schreiben! Ich würde mich freuen… Viele liebe Grüße Markus |
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#6
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Hallo zusammen,
es ist grau, nass und nebelig im Norden. Jetzt weiß ich was damit gemeint ist "Der November ist der Totenmonat" Man ist bedrückt, melancholisch und traurig. Es trägt nicht sonderlich gut dazu bei, den Tag einigermaßen heil zu überstehen. Ich ertappe mich in diesen Tagen immer wieder, wie ich am Schreibtisch sitze, aus dem Fenster schaue und weg bin. Manchmal sind es nur fünf Minuten, war aber auch schon mal eine Stunde abwesend. @Annika: Danke für Deine lieben Worte. Noch sind alle Wunden offen, aber vielleicht wird es ruhiger, wenn Mama beigesetzt wurde. Dann können wir sie besuchen. Dann haben wir einen Platzund können anfagnen zu verarbeiten. Eine Freundin und Nachbarin war gestern bei uns als ich von Papa kam und hat sich das Foto von Mama angesehen, das in der Schrankwand steht und sagte zu mir, dass ich ihr unheimlich ähnlich sehe, bis auf die Haare (sie schwarz wie die Nacht, ich blond wie der Tag, hab ich von Papa) aber ansonsten, gleich. Ich habe geweint und sie gedrückt und danke gesagt. Nichts tut im Moment besser als zu hören wie ähnlich ich ihr bin, mit Leib und Seele. Mein Bruder und ich wissen dass Papa alleine ist, aber wir werden alles dafür tun, dass er sich nicht einsam fühlt. Genauso wie unsere Freunde und Nachbarn meiner Eltern. Zusammen machen wir in Mamas Gedenken weiter und halten uns fest. @Leuchtfeuer: Jeder Tag beginnt mit einem Gedanken an Mama und Papa und so endet auch jeder Tag. Weiß nicht, ob es sich jemals ändern wird. Glaube aber kaum. Ich liebe meine kleine Cousine für die Worte, die sie mir gegeben hat, denn es macht den Schmerz erträglicher. Wenn mich die Traurigkeit überwältigt und ich nicht mehr ein noch aus weiß, denke ich an ihre Worte und es geht mir ein bisschen besser. Wir sind eine tolle Familie. Die Familie meiner Mutter kommt vom Land und ist eine alt eingesessene Bauernfamilie, wo das Gut der Familie noch heute sehr hoch gehalten wird und von Generation zu Generation weitergegeben wird. Auch wenn die Jungen inzwischen auf der ganzen Welt verteilt sind und uns nicht so oft sehen, gibt es dennoch nichts was uns trennen kann. Jeder ist für jeden da, egal wann, wo und wie. Papas Familie ist nicht ganz so groß, aber genauso eng verbunden. Ja, wir können von Glück sagen, wir haben eine tolle Familie. @Manu: Ist es bei Euch auch so, dass Du automatisch die Sachen machst, die sonst Deine Ma getan hat? Ich habe bemerkt, bei mir ist es so. Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass ich jetzt die einzige Frau in unserer kleinen Familie bin oder ob die Natur ist, dass ich jetzt die Aufgaben meiner Mutter übernehme und mich um meinen Papa und Bruder kümmere. Ich koche für sie, helfe Papa am Wochenende mit dem Haushalt und bügel. Im Moment brauche ich von meinem Papa und meinem Bruder das Gefühl gebraucht zu werden, damit ich mich nicht so nutzlos und hilflos vorkomme. Auch wir hatten eine tolle Kindheit. Gerade gestern mussten wir wieder alle fast weinen. Ich habe Brathähnchen mit Soße und Pommes gemacht. Das hat Mama immer gemacht wenn mein Bruder und ich Geburtstag hatten und wir uns aussuchen durften was wir essen wollten. Es war jedes Jahr das gleiche, Hähnchen mit Soße und Pommes. Daran mussten wir gestern gerade denken und unter ein paar Tränen aber auch lächeln. Papa hilft die Arbeit. Er sagt so kommt er über den Tag und ist abends müde, dass er schlafen kann. Er hat mir gestern gesagt, dass er ein wenig Angst vor Montag hat, weil dort die Urnenbeisetzung ist. Es wird noch einmal ein schwerer Gang werden aber dann haben wir Zeit zu verarbeiten und uns zu beruhigen. Er hofft dass dann Ruhe einkehrt. Ich auch... Mama würde sagen: "Weine nicht, ich bin doch da. Es wird alles wieder gut. Ich habe Euch gut auf das Leben vorbereitet und keine Angst, dass ihr es nicht schafft. Ich liebe Euch und bin immer da, wenn ihr mich braucht." @Ronnya: Danke für Deine lieben Worte. Ich komme gerne hier vorbei und lass meine Gedanken hier. Nicht nur weil es gut tut, sondern auch weil ich sie so vergessen kann ohne sie zu vergessen. Ich hoffe Du weißt wie ich meine. Es ist wie soll ich sagen, ja, genau, wie das Denkarium von Albus Dumbledore in Harry Potter. Im Moment nimmt mich die Trauer noch gefangen mit all ihrer Macht, Gewalt und Schmerz. In mir drinn sieht es so aus wie draußen am Himmel. Es ist grau, dunkel und regnet. Aber ganz weit hinten ist ein kleiner heller Schein. Das ist das Licht, welches Mama mir dagelassen hat und das sich langsam durch das dunkel kämpft. Ich bin froh hier zu ein, bei Menschen die verstehen... @Esther: Wie viel Wahrheit in Deine Worten steckt. Solange die Mama da ist, kann man immer Kind sein aber wenn sie geht, müssen wir alleine weiter kommen. Versteh mich nicht falsch, ich habe einen ganz tollen Papa, der auch immer für uns da ist und uns genauso bedingungslos liebt wie Mama, aber die Mama ist doch noch etwas anderes. Sind es die uns zurückgelassenen Urinstinkte? Ich weiß es nicht... @Markus: Es tut mir sehr leid für Dich und Deine Familie das auch ihr vor diesem Schicksal steht. In so einer Situation ist es sehr schwer jemanden aufzumuntern aber gebe niemal sie Hoffnung auf. Ich kann Dir allerdings einen Rat geben. Nutze die Zeit mit Deiner Ma so intensiv wie nur möglich. Sei so oft es geht bei ihr und sei für sie da. Redet über Dinge, die Euch beschäftigen, die unausgesprochen geblieben sind. Über Erinnerungen und Träume. Verbrignt so viel Zeit wie möglich miteinander. Es sind Erinnerungen, die Dich nie wieder verlassen werden und die Dir niemand nehmen. Acuh werden diese Dinge Dich prägen und für den Rest Deines Lebens begleiten. Ihr werdet sehr viel Kraft brauchen, gebt sie Euch gegenseitig und haltet zusammen als Familie. Diesen Rat kann ich Dir geben. Mit ist diese Zeit sehr kostbar kostbar gewesen und ich werde sie bis an mein Lebensende im Herzen tragen. Am Montag ist die Urnenbeisetzung und Oma und Opa bleiben dann noch ein paar Tage bei Papa. Oma hat mir versprochen mir die Familienrezepte, die ich eigentlich von Mama lernen wollte, beizubringen. ich möchte nicht das diese Dinge verloren gehen. Selten wie jetzt, ist mir bewusst geworden, dass warten nicht immer richtig ist. Dass sagen, "Wir haben noch Zeit" oder "Dass können wir später noch machen" nicht immer stimmt. Was man nicht aufschieben muss sollte getan und gesagt werden, bevor es zu spät ist. Habt lieben Dank für Euer dasein. Seid lieb gegrüßt Susi
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In Erinnerung an unsere geliebte und starke Frau und Mama *28.02.1958 +18.10.2008 |
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#7
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Hallo Susi.....
Ja du hast recht,der November ist ein dunkler trauriger Monat..... Ich weiß jetzt gar nicht ob ich mich richtig ausdrücken kann,aber manchmal ertappe ich mich dabei,das ich mir wünsche Papa wäre in diesen dunklen Monaten gestorben.Versteh mich nicht falsch,aber Papa ist am 16.6.08 verstorben,mitten im Sommer ,in dem alles so hell und freundlich erscheint... Und ich saß da und erlebte die schwärzeste Zeit meines Lebens. Das alles passte nicht. Mein Sohn saß im Pool,meine Freunde und Nachbarn haben im Garten Wein getrunken und gegrillt und ich hab mich in der Wohnung verkrümmelt,und konnte tagelang nur weinen.... Alles war mir zu "hell" und freundlich.... Ich hab das gar nicht auf die Reihe bekommen.... Es ist wohl auch gar nicht wichtig,die Trauer ist immer die gleiche.Aber sie "passt" halt besser in diese Jahreszeit..... Wie du deine Gedanken an mich beschrieben hast ,finde ich wiedermal wunderschön und treffend.... Ich selber bin immer wieder von Albus Dumbledore`s Denkarium faziniert Und hätte es nicht besser beschreiben können.... Während Papas Erkrankung habe ich in einem Forum speziel für Blasenkrebs geschrieben... und es kommen Momente ,da lese ich mir mein Geschriebenes noch einmal durch. Und dann dann gar nicht glauben,das ICH das geschrieben habe..... Ich wünsche dir die Kraft ,die du für Montag brauchen wirst.... Denk an deine tolle Familie,das was deine Mama hinterlassen hat..... Ihr werden diesenn schweren Gang gemeinsam antreten und euch gegenseitig stützen... Sei froh und stolz so eine tolle Familie zu haben... Ist in der heutigen Zeit gar nicht mal so normal. Sie wird dich stützen und ihr alle zusammen werdet das Erbe eurer Mutter aufrecht erhalten...... Ich grüße dich ganz lieb Regina
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______________________ Erinnerungen ,die nicht verblassen, bilden ein festes Fundament in unserem Inneren Mein geliebter Vater - 16.6.2008 Und immer sind da Spuren deines Lebens |
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