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#1
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Danke Michael für deine Nachricht.
Ich denke aber, dass allzuviel Wissen auch nicht gut ist. Ich werde in jedem Fall meinem Onkologen darüber berichten. Bis April nächsten Jahres muss ich versuchen, damit zu recht zu kommen. Viele Grüße Barbara
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#2
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Liebe Barbara, mir wurde vor der Bestrahlung gesagt das ich noch Jahre nach der Bestrahlung eine gestörte Wundheilung im Mund haben werde. Ich wurde am Kopf bestrahlt, die Schleimhäute und Speicheldrüsen haben sehr darunter gelitten und daran soll die schlechte Heilung liegen. Als Nebenwirkung von Rituximab ist mir das nicht bekannt. Ich werde aber auch mal meinen Onkologen im Januar danach fragen. Ich habe sonst gar keine Nebenwirkungen von Rituximab, bin nur am Tag der Infusion ziemlich platt.
Alles Gute, Anja
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April 2008 follikuläres Lymphom Grad 1, Stadium 2A Juni 2008 Bestrahlung bis April 2009 Rituximab |
#3
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Liebe Anja,
vielen Dank für Deine Nachricht. Ich war heute beim Onkologen und der hat mir bestätigt, dass diese Nebenwirkungen mit dem Retuximab zusammenhängen. Die Wundheilung ist dadurch verlangsamt. Sicher hat auch die Bestrahlung damit zu tun, aber die war bei mir im letzten Jahr im Januar und davon habe mich mich ganz gut erholt. Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit sind leider noch immer vorhanden aber der Geschmack ist wieder da. Ich muss jetzt einfach Geduld haben und mich mit Antibiotika und Schmerzmittel versorgen. Liebe Grüße Barbara
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#4
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Liebe Barbara, na da bin ich gespannt was nach Rituximab noch kommt. Meine Mundtrockenheit ist auch noch da, ich glaube das dauert richtig lange bis sich alles reguliert. Mein Geschmack war nach drei Monaten wieder relativ ok. Kannst du wieder alles essen? Bei Brot und sonstigen Backwaren versagt meine Speichelproduktion leider komplett.
Anja
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April 2008 follikuläres Lymphom Grad 1, Stadium 2A Juni 2008 Bestrahlung bis April 2009 Rituximab |
#5
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Sorry, dass ich mich nicht schon eher gemeldet habe, aber ich hatte viel zu tun.
Ich hatte die gleichen Probleme wie du. Nur, wie bereits gesagt, ist noch immer der Speichelfluss gestört. Ich muss immer Bonbons bei mir haben und bei Bedarf darauf zurückgreifen. Wenn ich viel rede, passiert das gleiche. Aber es ist alles noch auszuhalten. Leider ist die Wunde im Mund von der Wurzelziehung noch immer nicht verheilt. Das bedeutet alle 2 Tage zum Zahnarzt und die Wunde wieder neu versorgen lassen. Zudem hat das Antibiotika die Mundflora wieder angegriffen und ich fühle mich in die Zeit der Bestrahlung zurückversetzt. Ach nee, macht alles keinen Spaß ![]() Ich versuche, bald wieder hier vorbeizuschauen. Aber ich bin nicht täglich im Netz und da bleibt eine Antwort mal eben ein paar Tage liegen. War übrigends erstaunt, wie viele neue Themen in diesem Forum zu finden waren. Liebe Grüße Barbara
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#6
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Hallo Basel,
mein Cousin ist Kinderonkologe in Bonn und sie setzen dort vermehrt einen ganz bestimmten Honig zur Wundheilung ein. Mein Cousin sagt, dieser Honig wirke besser als jedes Antibiotka. http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/890/81809/ Mein Vater (Diabetiker) hatte im letzten Jahr eine Wunde, die nicht verheilte und hat sie mit diesem Honig tatsächlich auch wieder zu gekriegt. Ob man ihn auch innerlich anwenden kann, weiß ich allerdings nicht.
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Einen schönen Tag wünsche ich euch! Nicole ![]() Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008 Zur Zeit geht es uns gut. |
#7
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Hallo Namensgleiche
jaja Rituximab seit Ende der Chemo bin ich noch mehr Schmerzpatientin und mit der Erhaltungstherapie hat sich dann die Fibromyalgie bestätigt....Nun brauche ich regelmäßig täglöich meine Schmerzmedis. probleme mit der Wundheilung habe ich schon seid ewig und Gedenken. Dies liegt aber auch mit der NF1 zusammen. Früher haben die Menschen Zucker genommen um äußere Wunden zu heilen. werde mir mal in Ruhe den Link mit dem Honig anschauen. Wenn nichts dagegen spricht auf Grund der zusatzstoffe dann würde ich ihn mal innerlich anwenden. So lange da nicht drauf steht, nur zur äußeren Anwendung. Probleme mit der Mundtrockenheit mit Rituximab habe ich nicht. Rituximab ist zwar ein gutes Medikament und hat bei mir in der Erhaltungstherapie die partielle remission noch mal verbessert. Schmerzen sind seit ende der Erhaltungsthearpie (nun 2 jahre her9 nicht besser geworden auch nicht meine Wundheilungsprobleme (die unter Therapie auch nicht schlechter geworden sind) Gruß aus Bonn barbara
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Liebe Grüße Barbara |
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