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#1
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Hallo Jogolino,
habe gerade Deine Zeilen gelesen und möchte Dir gern darauf antworten. Ich habe seit ca. 3 Monaten auch nur Erfahrungsberichte im Forum gelesen, da mein Papa auch an Leberkrebs erkrankt war und ich wissen wollte, wie es anderen Betroffenen geht. Es ist sehr schwer jemanden so leiden zu sehen und nichts machen zu können. Ich kann nur hoffen, dass Dein Dad Dir noch einige Zeit erhalten bleibt. Es ist von Patient zu Patient sehr unterschiedlich - nur möchte ich ehrlich zu Dir sein und Dir empfehlen, so oft wie nur möglich bei Deinem Dad zu sein, da ich meinen Papa in sehr kurzer Zeit (vor 4 Wochen) verloren habe. Ich wünsche Dir viel Kraft und auch Deiner Familie. Liebe Grüße - Kerstin |
#2
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Hallo Jogolino
ich kann mich Kerstin anschließen, sei so oft es geht bei deinem Dad. Mein Papa hat seinen Befund heut vor einem Jahr bekommen und ist a 26.12.07 gestorben. Da siehst du das es bei allen anders ist. Traurige Grüße Michi ![]() ![]()
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Papa 21.12.1948 - 26.12.2007 |
#3
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Hallo Jogolino
habe deine zeilen erst jetzt gelesen, aber auch ich möchte mich anschließen und dir sagen sei so oft wie möglich für deinen dad da. Die krankheit allgemein man kann sie nie einschätzen und gar keine prognossen geben, meine oma hatt vor 2 jahren die diagnose unheilbar leberkrebs bekommen die ärzte haben damals gesagt der tumor ist schon zu groß man hat ihr in etwa ein jahr gegeben, meine oma hat gekämpft und auch viele chemos durch gehabt wie das jahr um war waren die ärtzte erstaunt sie der tumore war zwar gewachsen aber sie hatte immer noch lebens mut und hat gekämpft selbst wie er gestreut hat im entefekt war die galle, und die lunge befallen selbst knochen krebs das 2 jahr ging hinüber und sie lebte immer noch sie machte jede chemo mit natürlich gab es spuren auch sie hatte wasser im bauch, das mit dem wasser wurde auch immer schlimmer aber dagegen kann man was machen von akupunktur über massagen der lümphdrüsen( wir haben damals den hospitz zur hilfe geholt es gibt auch den häuslichen hospitz platz die haben alles daran gesetzt das es meiner oma gut geht medizinisch gesehen) nach 2 jahren ist meine oma bei der chemo zusammen gebrochen allergischer schok sie durfte von nu an keine chemo mehr machen, natürlich die verfärbung der haut beschleunigte sich aber sie hat gekämft am ende konnte sie nicht mehr viel machen aber sie wollte nicht aufgeben..... nur dann ist sieleider gestürzt und hat sich aller vorraussicht nach kopfverletzungen zu gezogen die ärzte im krankenhaus haben uns gesagt selbst wenn man es feststellt könnte man sie nicht mehr operieren sie würde es nichtüberleben.... 2 tage später war es soweit es ist nicht einfach zu wissen es ist vielleicht jetzt der letzte besuch aber ich war jeden tag bei meiner oma es tat ihr gut..... also wie du siehst die symtome können manchmal noch so schlimm sein und sehr weit vortgeschritten meine oma hat es 2,5 jahre geschafft..... Ich schicke dir ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz viel kraft denn die wirst du brauchen denn es wird sehr schlimme tage aber auch sehr gute tage geben! |
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