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#1
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Hallo!
Danke Dir! Ja,wir hoffen ebenso,dass unser Onkologe auch nach Besichtigung des Befundes seine ursprüngliche Meinung noch vertritt. Im Befund sind die Anzahl der Metastasen in der Leber gar nicht einzeln beschrieben......weil eben so viele......von der Größe her sind die größten mit knapp 2 cm angegeben.Ist das groß? kenne mich da nicht aus. Die restlichen Metastasen (Mediastinum,Hals,Bauchgegend) gleich geblieben , verschwunden bzw. verkleinert. Eigenartig ist das schon: heute neuen Blutbefund bekommen....Leberwerte wieder verbessert.....alles irgendwie komisch. Viele liebe Grüße Rudi |
#2
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Ich kenn mich da auch nicht so aus.
Meine Oma hat erst mit der Chemo angefangen. Sie hat auch Lebermetas und Bauchfellmetastasen. Ihre Leberwerte sind aber meistens im Grünen Bereich. Ich drück euch die Daumen!
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Meine wundervolle Oma 08.08.1940 - 20.01.2009 Diagnose Ende Sept.08 Ich liebe und vermisse dich so.... Du siehst zu wie die Sonne untergeht und bist doch erschrocken, weil es plötzlich dunkel wird. |
#3
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Hallo!
Danke für Deine Antwort! Wünsche uns allen weiterhin das Beste ![]() Lieben Gruss Rudi |
#4
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lieber rudi,
wieder einmal bemerkenswert die reaktion deiner frau! sie tröstet ihre familie. sie muss ein ganz besonderer mensch sein. ich hoffe so sehr für euch dass euer onkologe montag weiterhin so positive aussagen machen kann. aus voller seele wünsche ich euch das allerbeste man möchte so gerne helfen und kann es doch nicht eine dicke umarmung brigitte |
#5
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Hallo!
Vielen Dank für deine unterstützenden Worte! Ja,meine Frau denkt immer an andere und kaum an sich selbst.Das geht so weit,dass ich ihr das regelrecht "vorwerfe", und sie lernen müsse egoistischer zu werden.Aber sie kann halt auch nicht aus ihrer Haut heraus. Heute,weil sie immer alles und jedem verspricht,hetzt sie herum,draussen,in der Kälte,es schüttet bei uns in Wien.Vorher schnell alles kochen,putzen,waschen,.....und dann gehts gleich wieder los ![]() Sie ist so.....aber ich habe Angst dass sie sich übernimmt. Andererseits ich verstehe sie,denn früher war sie täglich arbeiten,und jetzt kann sie nicht mehr.Und sie sagt sie will nicht vor sich selbst das Gefühl haben "unnötig" und "unnütz" zu sein. Morgen früh waren wir hier von Wien nach Heidelberg , und Montag dann der Termin bei unserem geschätzten Onkologen.Vorsorglich-sollte eine SIRT-Therapie in Frage kommen-haben wir bereits für Dienstag vormittag einen Termin in München(die dies dort anbieten,Heidelberg hat leider keine Zulassung für SIRT). Ich muss ja auch sagen,dass wir insofern Glück haben,dass meine Eltern uns unglaublich unterstützen,in jeder Hinsicht.Wir könnten uns das ja alles gar nicht so leisten,denn alle Leistungen/Honorare müssen von uns privat bezahlt werden,da wir ja aus Österreich sind. Auch habe ich nicht mehr die Zeit mich um unsere Firma so zu kümmern,aber auch da erfahre ich jegliche Unterstützung. Also wir haben trotz allem Pech-dennoch das Glück- wirklich alles versuchen zu können.Dieses Glück hat nicht ein jeder,das ist uns bewusst. Liebe Grüße Rudi |
#6
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ich drück euch von herzen die daumen.
brigitte |
#7
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lieber rudi,
muss heute den ganzen tag an euch denken. hoffe so sehr dass ihr von eurem onkologen das gesagt bekommt was ihr euch erhofft. in gedanken bei euch brigitte |
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