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#1
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#2
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Liebe Minnja,
ich wünsche dir für die schwere Zeit viel Stärke. Es ist einfach schrecklich zu lesen, dass deine Mama so schnell von uns ging. Am 06.01. sah es ja noch so aus, als wenn wohl alles gut werden würde. Ich bin einfach nur schockiert darüber, wie schnell es gehen kann. Schön daran ist nur zu wissen, dass deine Mama in Frieden gegangen ist. Ich drücke dich ganz fest. Liebe Grüße Spitaki |
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#3
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Liebe Minnja,
herzliches Beileid! Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. Gute Grüsse Petra |
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#4
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Hallo, ![]() so eng liegen Freud und Leid beisammen. Die Probeentnahme (allerdiengs nur aus der Oberenschicht) und das CT geben kein Abhalt auf ein Rezidiv. ![]() Wir müssen jetzt anfang März wieder zur Tumornachsorge. Alles Liebe Tina |
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#5
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hallo, ich heisse Inga und bin 23Jahr, mein Vater hatte am Freitag die untersuchung und herraus kam das er einen bösartigen tonsillentumor hat.
kommenden Mittwoch hat er eine "vor OP" nach der uns dann am Freitag mehr gesagt werden kann. Bei der letzten Untersuchung haben sie vorerst keine Ausbreitung in Rachen, Nase und Ohren sehen können. Aufmerksam ist er geworden, durch einen knubbel am hals, welcher aber laut dem arzt nichts damit zu tun hat und harmlos ist. er hat sonst keine beschwerden. ich habe schon versuchet zu googeln, jedoch nicht viel zu dieser krebsart gefunden. kann mir jemand was über symptome oder ähnliches sagen? ich mache mir sehr große sorgen. LG und schon mal danke... |
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#6
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liebe inga
es tut mir leid, das du dich nun auch hier umsehen mußt ![]() über das tonsillenkarzinom gibt es wirklich immer noch sehr wenig information im internet. es gibt hier viele " alte hasen " dazu zähle ich auch bald , die dir sicherlich mit rat und tat zur seite stehen.WAS IST EINE VOR OP???? mein papa hatte auch einen hühnereigroßen "knubbel" außen sichtbar am hals, der sich innerhalb von tagen entwickelte. er ging sofort zum arzt und dieser hat auch sofort gehandelt. im " knubbel " war auch krebs ![]() symptome waren außer ständiges hüsteln und räuspern nicht da. es hatte auch keine schmerzen............. frage was dein herz begehrt, hier findest du antwort. wo wird dein papa behandelt, wie ist es mit einer zweitmeinung in einer uni klinik??? liebe grüße iris |
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#7
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hallo Iris, lieb das du so schnell antwortest!
ich denke das am Mittwoch Gewebeproben usw. entnommen werden und das die Ärzte schauen wie schlimm es ist. Genau weiß ich das leider nicht. ich weiß, dass diese Untersuchung unter Vollnarkose gemacht wird und das wir am Freitag genauere Ergebnisse bekommen. dieser sichtbare Knubbel an der Seite ist von jetzt auf gleich am 25.12. aufgetreten. mein Vater ist auch dann sofort zum Arzt, dieser jedoch sprach von einer harmlosen Lymphknoten Schwellung und hat meinen Vater erst 2wochen später zum HNO geschickt. mit dieser Diagnose rechnete ja keiner. Papa hatte gar keine Symptome! aber wie ich hier lese, sind diese sichtbaren Knubbel meist ja doch nicht gutartig, wie der Arzt es sagte, aber ich hoffe einfach. Oder gehört dieser bösartige Knubbel zu dem Krankheitsbild? ich hoffe, dass es ganz früh erkannt wurde und man ihm helfen kann. die Ärzte meinten, dass sie dies könnten und das sie auf den ersten Blick keine Streuung sehen könnten. aber kann man so was überhaupt sehen, weißt du das? er ist in Hagen (NRW) in Behandlung. die Wartezeit bis Freitag ist einfach schrecklich, diese Ungewissheit wie es weiter geht.... |
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#8
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hallo inga
auf papas knubbel wurde sofort reagiert, papa ging auch ohne überweisung sofort zum HNO. bei papa wuchs der knubbel auch innerhalb von tagen zu einem sichtbaren ei. eine woche später war er schon operiert, mit totaler halsausräumung ( neck Dessektion ). leider hatte er schon lymphknoten metastasen, so das der krebs immer wieder zurück kam ![]() ob man auf den ersten blick?? keine streuung sehen kann wage ich zu bezweiflen, das können nur genaue untersuchungen ergeben. die entnommenen lymphknoten bei der op werden ja auch untersucht. wichtig sind erfahrene ärzte in dem bereich, nicht ein wald wiesen krankenhaus!!!! hagen sagt mir nicht viel, ist das eine klinik die sich mit solchen erkrankungen auskennt???? oder wäre es besser vielleicht noch eine zweite meinung zu holen?? ich hoffe du bekommst bald noch mehr antworten hier, das wird sicher heute im laufe des tages sein. liebe grüße iris
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#9
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Liebe Minja,
![]() viel Kraft für Dich und Deinen Vater. Fühl Dich ganz fest umarmt von mir ! Liebe Grüße Carola |
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#10
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Hallo liebe Tina,
ja Du hast Recht, oft liegen Freud und Leid eng beieinander ! Ich freu mich für Euch und drücke weiterhin die Daumen , daß alles besser wird ! Liebe Grüße aus Merseburg Carola |
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#11
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Liebe Minnja,
mein herzliches Beileid Ich wünsche Dir und Deinen Vater viel Kraft ! Ich drücke dich......... Gruß Gitte |
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#12
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Hallo Tina,
schön dass es keinen kritischen Befund für euch gab. Wir hoffen auch immer von einer Tomorsprechstunde zur Nächsten , dass alles gut ist. Aber, ich glaube fest daran ! Gruß Gitte |
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#13
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Hallo Tina,
bin riesig froh für euch!!!! Gute Grüsse Petra
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#14
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Hallo Minnja,
habe gerade die letzten Berichte gelesen und möchte Dir erst einmal mein herzliches Beileid aussprechen und Dir und Deinem Vater ganz viel Kraft für die schwere, kommende Zeit wünschen. Ich war zuletzt im November 2008 in diesem Forum. Mein Sohn (43 Jahre alt) hat seit Anfang 2008 ein Tonsillenkarzinom mit Metastasen an den Lymphdrüsenknoten - linke Seite - . Er wurde im Mai 2008 operiert - man musste sehr viel wegnehmen, auch am Zungenanzatz, er bekam einen Luftröhrenschnitt und eine Magensonde. Dann natürlich Chemo und ganz starke Strahlenbehandlung. Nahm 26 Kilo ab. Die Magensonde wurde im Dezember 2008 entfert. Die Luftröhre am Hals ist noch offen. Sprechen kann er nach wie vor nicht - nur "krächzen". Ich verstehe ihn kaum. Er hat nächste Woche seine erste Nachuntersuchung. Seine Freundin versteht ihn sehr gut, so dass ich über sie Kontakt zu ihm habe. Sie sagte mir auch, dass, sollte wieder etwas sein, er sich keiner OP mehr unterziehen und auch keine Therapien über sich ergehen lassen will. Außerdem raucht er sehr stark (Selbstgedrehte) und trinkt den ganzen Tag Kaffee. Wenn ich sehe, dass er raucht, so tut mir das körperlich weh. Er weiß, dass es schädlich ist und tut es trotzdem. Ich denke, er hat sich schon aufgegeben. Nur, ich werde damit nicht fertig. Ich weiß nicht, wie ich mit dem Schmerz umgehen soll. Nur wenn ich an ihn denke - und ich denke fast immer an ihn - fange ich an zu weinen. Wenn ich ihn sehe, erst recht. Ich sage mir ständig: Warum er und nicht ich. Ich habe doch mein Leben schon gelebt. Ich könnte schon "abtreten" von der "Lebensbühne". Mein Weinen hilft ihm nur auch nichts. Wie kann ich lernen stabiler und stärker zu werden. Minnja, Du und sicher viele andere hier im Forum haben das auch mitgemacht. Wie seid Ihr damit fertig geworden? Kann man so etwas überhaupt lernen? Wer kann mir helfen? Oder, gibt es irgendwelche Selbsthilfegruppen hier - ich wohne im Rheinischen, genauer gesagt in Siegburg (liegt zwischen Bonn und Köln), mit denen man sich mal persönlich unterhalten kann. Wenn mir der eine oder andere vielleicht schreiben würde, so könnte mir das vielleicht auch schon helfen. Ich bin schon so verzweifelt, weil ich mich mit meiner "Heulerei" nicht mehr beherrschen kann. Irgendwie liegen meine Nerven blank. Ich danke im voraus für eventuelle Anworten. Dir Minnja und allen anderen noch einen schönen Sonntag. Egbeme (Doris) |
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#15
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Hallo Inga,
erst einmal herzlich willkommen hier im Forum, auch wenn der Anlaß kein schöner ist. Ich denke hier wirst Du viele Antworten auf Deine Fragen finden, denn wie Du ja schon festgestellt hast gibt es im Netz sonst nicht sehr viele Informationen. Am besten Du liest Dir ältere Beiträge durch da findest Du viele wertvolle Tips ! Du kannst aber Deine Fragen auch hier einstellen, einer wird Dir immer antworten. Hallo Doris, eine Selbsthilfegruppe für Tonsillentumor wirst Du nicht finden, Du mußt Dich an den Verein für Kehlkopfoperierte wenden : http://www.selbsthilfenetz.de/conten...ichwort_id=721 Es ist wirklich schlimm was Du da schreibst ! Ich wünsche Dir viel Kraft ! Da ich selbst Betroffene bin und keine Angehörige kann ich Dir da nicht allzuviel helfen, aber sicher wird sich noch ein Angehöriger melden. An alle ganz liebe Grüße Carola |
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