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#1
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AW: Grippeschutzimpfung bei Angehörigen
Hallo Sandy,
ich lasse mich schon seit Jahren jeden Herbst impfen und bin noch nie davon "krank" geworden. Man sagt der Schutzimpfung zwar hinterher, dass es einen danach mächtig erwischt (man bekommt ja praktisch die Erreger gespritzt), aber ich hab jede Impfung ohne eine folgende Grippe überstanden. Ich denke, dass jeder anders darauf reagiert. Liebs Grüßle, Sandra
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Es gibt Momente im Leben eines jeden Menschen, da hört die Erde einen Moment auf sich zu drehen... Und wenn sie sich dann wieder dreht, wird nichts mehr sein wie vorher... Stets in Gedanken an meine seit Januar'08 (ED 12.01.2008) an Morbus Hodgkin (Stadium III) erkrankte "Schwägerin-in-Spe" - Dani, ich glaube ganz fest an Dich! Du schaffst das! Wir lieben Dich von ganzem Herzen! Und Du hast es geschafft - krebsfrei 06/ 2008!!!! Keine Bestrahlung mehr erforderlich!!!! |
#2
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AW: Grippeschutzimpfung bei Angehörigen
Hallo Sandy,
ich lasse mich auch jedes Jahr impfen und hatte noch nie Probleme. Dennis' Ärzte haben uns gesagt, wir sollen uns am besten alle impfen lassen, die die es noch nicht waren haben es dann auch getan. Selbst Dennis wurde inzwischen geimpft. Er nimmt an so einer Studie teil. Das ist ne neue Grippeschutzimpfung die ein Leben lang hält. Dass sie bei "gesunden" Menschen wirkt weiß man schon, jetzt testen sie wie es bei Immun geschwächten Leuten aussieht. Also ich würde es empfehlen. Klar, kann dein Freund auch negativ darauf reagieren, aber es muss nicht sein und für dich ist es sicherer Die Entscheidung liegt aber ganz klar bei euch zwei!!! |
#3
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AW: Grippeschutzimpfung bei Angehörigen
hallo Sandy.......ich kann mich Sandra und Juicy nur anschließen......Ich werde ebenfalls seit Jahren geimpft, ohne Nebenwirkungen. Ich hoffe meine Frau und mein zweiter Sohn lassen sich nun ebenfalls impfen.... LG Norbert
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#4
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AW: Grippeschutzimpfung bei Angehörigen
Hallo,
ich arbeite in einer Kommunalverwaltung mit vielen Kundenkontakten. Zu uns kommt seit Jahren der Betriebsarzt mit einer Kiste voller Spritzen. Die Impfung ist freiwillig und die Kollegen stehen Schlange. Mir ist kein Fall bekannt, in dem eine Kollegin oder ein Kollege danach flach lag. Allerdings wird vorher immer darauf hingewiesen, dass Personen, die fühlen, dass eine Erkrankung im Anmarsch ist, die Impfung verschieben sollten. LG Dirk der seit 2002 gerne in der Schlange steht
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#5
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AW: Grippeschutzimpfung bei Angehörigen
Hallo,
werd am Donnerstag nochmal mit meinem Arzt reden, aber danke. @Christin: deine SZT ist ja ungefähr solang her wie meine, hast du dich impfen lassen gegen Grippe? Mein Arzt meinte ich brauche es nicht, komisch! LG Sandy |
#6
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AW: Grippeschutzimpfung bei Angehörigen
Hi Sandy,
nein, ich habe mich auch nicht impfen lassen. Ich habe überhaupt noch keine Impfung nach der ZT gekriegt. ich muss noch allerhand Vorsichtsmaßnahmen beachten. Und Studie teil? Was umfasst die denn? Ist die ltzte völlig erfolglos geblieben? Wie hat sich denn dein Freund mittlerweile entschieden? Läßt er sich impfen? Liebe Grüße, Christin
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Diagnose: AML FAB M4(ED Dez.2007), Chemos, Infektion und Ausbruch einer Fusariose März 2008, Rezidiv der AML im Knochenmark Mai 2008, erneute Chemo, Hochdosischemo Juli 2008, SZT 16./17. Juli 2008, jetzt 100% Spenderchimärismus und Remission, 19.6.09 Rezidiv (mit Wasser im Herzbeutel und linken Lungenflügel), erneuter Block Chemo |
#7
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AW: Grippeschutzimpfung bei Angehörigen
Die Vorstellung, dass Angehörige mir die Grippe ins Haus schleppen könnten, hört sich für mich nicht so verlockend an. Also unbedingt hinschicken zum Doc. Tut ja garnicht weh, so ein kleiner Piekser! Wer sich (als noch-Gesunder)vor dieser Impfung scheut, hat irgendwie die Zeit verpennt.
Für Kranke gilt folgendes: http://www.slaek.de/60infos/infospat...mpfen/e12.html Unter Punkt 8. stehen wichtige Infos zum Thema Impfen nach KMT oder Chemotherapie. Das sind allerdings nur Anhaltswerte, deshalb sollte unbedingt der Hämatologe über den frühest möglichen Termin entscheiden. Gruß Waldi |
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