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#1
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AW: PEB geschafft und jetzt Thrombose?????
Hallo Ducati1000ds,
mir ging es nach meiner ersten Chemo genau so. Alles überstanden und plötzlich fing der Arm auf der Portseite an zu kribbeln und anzuschwellen. Also nix wie ins Krankenhaus, dort wurde eine Phlebographie gemacht, auf der man die Thrombose schön sehen konnte: Danach kam der Port raus und ich musste mir einige Wochen lang Heparin spritzen. Mittlerweile ist alles wieder in Ordnung, ich kann schwimmen und jeden Sport machen, ohne dass es zu Problemen kommt. Bei mir gingen damals auch alle Alarmglocken an, denn man hört ja immer wieder von Lungenembolien duch Thrombosen, doch die sind wohl vor allem bei den Beinvenen gefährlich, die Subclavia ist da weniger schlimm. Da Du den Port ja auch nicht mehr brauchst (wenn ich Dich richtig verstanden habe), würde ich den auch rausnehmen lassen, dann hast Du Ruhe an der Front. Viele Grüße und alles Gute Alex
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Mein Blog |
#2
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AW: PEB geschafft und jetzt Thrombose?????
Hy
Kann es sein das es immer nur beim Port passiert-wen ich das hier so lesen. Mein Mann hatte ja 2Zyklen PEP-Chemo u hat für die 5Tage Chemo(im KKH) einen ZVK am Hals bekommen.Und jeden Tag im KKH dazu Thrombose Spritze bekommen. Hab halt noch nicht gelesen das es jemand hatte bei einen ZVK?? LG niki |
#3
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AW: PEB geschafft und jetzt Thrombose?????
Hi
hierzu muß ich sagen mein Mann hatte keinen Port. Wurde aber ca 2 wochen vorab mit Thrombosespritzen versorgt und trotzdem beidzeitig ab Beckenknochen alles komplett zu. mmm wie soll man das verstehn??? |
#4
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AW: PEB geschafft und jetzt Thrombose?????
Danke Euch für die rege Teilnahme...
stelle jetzt Schmerzen in der Schulter fest und denke, daß es das Beste ist den Port vorzeitig entfernen zu lassen. Ich muss nur mal gucken wie mein "selbstherrlicher" Urologe mein "Mitdenken" auffaßt und mich unterstützt...hmmm Lg Thomas |
#5
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AW: PEB geschafft und jetzt Thrombose?????
hallo zusammen!
mein Onkologe hat mir damals (2004) vom Port abgeraten, und zwar genau wegen der Armthrombosegefahr. Das scheint also ein bekanntes Problem zu sein. Ich habe mir das Zeug einfach über die Armvenen reinlaufen lassen. Das maltraitiert zwar ein wenig die Venen, empfinde ich dann aber doch als das kleinere Übel, zumal die Venen inzwischen völlig erholt sind. Ich bekam dann aber während des zweiten Zyklus eine Unterschenkelthrombose. Man sollte sich vielleicht doch ein wenig bewegen. Ob es sinnvoll ist Heparin zu spritzen? Vielleicht weiss hier jemand etwas darüber. Allen viel Glück GMS |
#6
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AW: PEB geschafft und jetzt Thrombose?????
Nachtrag: Natürlich muss man Heparin spritzen wenn die Thrombose da ist. Die Frage ist ob es sinnvoll ist die Heparin-Prophylaxe zu machen.
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#7
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AW: PEB geschafft und jetzt Thrombose?????
Hallo Alex
...ich denke genau das ist im Mom. mein Problem. Frage: Hast Du jetzt selber entschieden, den Port entfernen zu lassen, oder waren Deine Ärzte so einsichtig, dies selbst zu veranlassen. Ich habe morgen meine letzte Bleo-Gabe (3.Zyklus) und weiss gar nicht genau wie ich mein jetzt neues Wissen den Ärzten verklickern soll...Mitdenken ist nicht unbedingt angesagt... Letztendlich ist es meine Gesundheit bzw. mein Körper. Aber um noch einmal auf Dein Bild zu kommen... Dann entsteht dieser Blutstau quasi durch das Vorhandensein eines Schlauches vom Port, der letztendlich die Armvene abdrückt? Dann ist das doch mir dem Heparin alles Quatsch, oder? Auch habe ich mittlerweile leichte Schmerzen in der Schulter....Kann der Port überhaupt so kurz nach der Chemo und Heparin "ausgebaut" werden??? Fragen über Fragen... Lg Thomas |
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